Chinesischer Außenminister weist Lügen über Xinjiang in München zurück

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Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Samstag auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Lügen über „Völkermord“ und „Zwangsarbeit“ in Xinjiang zurückgewiesen und Fragen beantwortet.

Wang Yi erklärte, bestimmte politische Kräfte hätten zu viele Lügen über Xinjiang verbreitet und zu viele falsche Informationen in die Welt gesetzt. Der „Völkermord“ sei eine solche große Lüge.

Seit der Gründung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang sei die uigurische Bevölkerung von über drei Millionen auf heute mehr als zwölf Millionen angewachsen. Auch die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang sei von 30 Jahren auf 75,6 Jahre gestiegen.

Wang nannte solche Fakten den besten Beweis für den Schutz der Menschenrechte und sagte, die Religionsfreiheit aller ethnischen Gruppen in Xinjiang werde gut geschützt. Er führte Beispiele dafür an, dass Muslime über genügend religiöse Stätten verfügten und die Regierung die Reparatur und Instandhaltung von Moscheen finanziere.

Zu den Vorwürfen der „Zwangsarbeit“ sagte Wang, solche Anschuldigungen könnten leicht erfunden werden, um anderen etwas anzuhängen.

Die Verwendung von Zwangsarbeit als Vorwand, um China zu beschuldigen, ziele im Wesentlichen darauf ab, den Uiguren Arbeitsplätze wegzunehmen und ihre Produkte unverkäuflich zu machen.

Xinjiang stehe Freunden aus der ganzen Welt offen und heiße Menschen willkommen, nach Xinjiang zu reisen und sich selbst ein Bild zu machen, so der chinesische Außenminister.

(Quelle: CRI Deutsch)