Li Qiang: Kooperation ist Mainstream von chinesisch-europäischen Beziehungen

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Der Mainstream der chinesisch-europäischen Beziehungen heißt Kooperation und Win-Win-Situationen. Dies sagte der chinesische Ministerpräsident Li Qiang am Samstag beim Treffen mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, am Rande des G20-Gipfels in Neu-Delhi.

Li erklärte, China und Europa sollten als zwei wichtige Kräfte in einer multipolaren Welt und zwei wichtige Motoren der globalen Entwicklung noch enger zusammenrücken sowie ihre Zusammenarbeit intensivieren. Er rief beide Seiten dazu auf, die Unsicherheiten des internationalen Gefüges mit der Stabilität der China-Europa-Beziehungen auszugleichen. China sei bereit, mit Europa zusammenzuarbeiten, um den China-EU-Gipfel in diesem Jahr erfolgreich auszurichten, das gegenseitige Vertrauen zu vertiefen, Differenzen durch Kommunikation und Konsultation angemessen zu handhaben sowie gemeinsam positivere Beiträge zu Frieden und Entwicklung in der Welt zu leisten.

Von der Leyen sagte ihrerseits, dass der Austausch zwischen Europa und China seit Anfang dieses Jahres kontinuierlich gestärkt worden sei und positive Ergebnisse gebracht habe. Die europäische Seite sei bereit, den Dialog und die Zusammenarbeit mit China in verschiedenen Bereichen zu stärken, um gemeinsam den Klimawandel sowie andere globale Herausforderungen anzugehen. 

Am gleichen Tag ist Li Qiang in Neu-Delhi auch mit dem britischen Premier Rishi Sunak zu einem Gespräch zusammengekommen.

(Quelle: CRI Deutsch)