Das US-Außenministerium hat vor kurzem seinen Jahresbericht über Menschenhandel veröffentlicht, indem es sich selbst verherrlicht und zugleich weiterhin die Lüge von „Zwangsarbeit“ im chinesischen Xinjiang fabriziert. In Wirklichkeit ist jedoch die 200-jährige Geschichte der Vereinigten Staaten mit dem Blut und den Tränen der Zwangsarbeit übersät.
Statistiken zufolge wurden zwischen 1514 und 1866 mindestens eine Million schwarze Sklaven zur Zwangsarbeit in die Vereinigten Staaten verschleppt. Die Sklaverei ist die Erbsünde der USA und ein Stück schwarzer Geschichte, die niemals ausgelöscht werden kann.
In der heutigen Realität wird Zwangsarbeit immer noch in allen Teilen der Vereinigten Staaten praktiziert. Schätzungen des US-Außenministerium zufolge werden jedes Jahr bis zu 100.000 Menschen aus dem Ausland zur Zwangsarbeit in die Vereinigten Staaten verschleppt. In den USA sitzen über 100.000 Menschen in privaten Gefängnissen, die ständig hochintensive und schlecht bezahlte Zwangsarbeit verrichten müssen. Auch der Anteil der Kinderarbeit ist sehr hoch: Etwa 500.000 Kinder in den USA arbeiten noch immer in der Landwirtschaft.
(Quelle: CRI Deutsch)