Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat in seiner Rede bei der Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag der Wiederherstellung des legitimen Sitzes der Volksrepublik China bei den Vereinten Nationen in Beijing am 25. Oktober 2021 bekräftigt, dass China unbeirrt den Weg der friedlichen Entwicklung gehen und immer ein Förderer des Weltfriedens sein werde. UN-Generalsekretär António Guterres dankte am selben Tag für Chinas Rolle und Beiträge bei der Förderung von Frieden und Entwicklung in der Welt.
Die Wiederherstellung des legitimen Sitzes der Volksrepublik China bei den Vereinten Nationen am 25. Oktober 1971 hat nicht nur die Universalität, Repräsentativität und Autorität der Vereinten Nationen gestärkt, sondern auch die Kräfte des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt stärker denn je gemacht.
In den vergangenen 50 Jahren hat China die fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz initiiert und praktiziert, keinen einzigen Krieg oder Konflikt angezettelt, keinen Zentimeter Land eines anderen Landes besetzt und sich stets in Solidarität und Zusammenarbeit mit allen Völkern der Welt für den Schutz des internationalen Friedens und der Gerechtigkeit eingesetzt. China hat sich stets in Solidarität und Zusammenarbeit mit allen Völkern der Welt für internationale Gerechtigkeit und Gleichheit eingesetzt.
China hat sich stets für die friedliche politische Beilegung von Streitigkeiten eingesetzt, die Anwendung oder Androhung von Gewalt in internationalen Angelegenheiten entschieden abgelehnt und sich aktiv an der politischen Lösung wichtiger regionaler Fragen wie der Atomfrage auf der koreanischen Halbinsel und der iranischen Atomfrage beteiligt.
Als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats hat China bisher mehr als 50.000 Personen zu friedenserhaltenden Maßnahmen der Vereinten Nationen entsandt und ist zum zweitgrößten Beitragszahler der UNO und zum zweitgrößten Beitragszahler zur Friedenserhaltung geworden. Darüber hinaus hat sich China aktiv am internationalen Rüstungskontroll- und Abrüstungsprozess beteiligt und ist mehr als 20 internationalen Rüstungskontrollverträgen und -mechanismen beigetreten, darunter dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen.
Wie kommt es, dass China schon immer ein Förderer des Weltfriedens war und ist? Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass Frieden seit mehr als 5.000 Jahren das kulturelle Erbe der chinesischen Nation ist, und zum anderen darauf, dass Frieden in der DNA der chinesischen Regierungspartei liegt. Aus diesem Grund hat China wiederholt öffentlich erklärt, dass es niemals einen Hegemonieanspruch erheben oder sich auf eine Expansion einlassen wird, egal wie weit es sich entwickelt hat.
Frieden ist ein gemeinsamer Wert der Menschheit und ein unermüdliches Streben des chinesischen Volkes. Stets ein Erbauer des Weltfriedens zu sein – das ist die feierliche Verpflichtung Chinas, die auch weiterhin pragmatisch und beharrlich umgesetzt werden wird.
(Quelle: Xinhuanet, CRI Deutsch)