Die „Abgeordnete“ der Kuomintang im „Legislativrat“ auf Taiwan-Insel (Republic of China), Frau Wu I-ding (Jg. 1979), wies am 06. September 2021 darauf hin, dass einige Menschen plötzlich starben, nachdem sie geimpft worden waren. Gerichtsmediziner konnten ihren Familienmitgliedern nur die endgültige Todesursache mitteilen. Ob es jedoch durch den Impfstoff induziert wurde, wurde nicht vorgelegt, und es wurden keine entsprechenden Tests durchgeführt.

TAIPEI, TAIWAN – 2021/07/19: A medical worker administers a jab of Vaxzevria (formerly AstraZeneca) COVID-19 vaccine ahead of the COVID-19 alert Level 3 restriction lift in Taipei. (Photo by Walid Berrazeg/SOPA Images/LightRocket via Getty Images)

Der andere „Abgeordnete“ der Kuomintang, Herr Fai Hrong-tai (Jg. 1954) betonte, dass 712 Personen nach der Corona-Impfung auf der Insel gestorben seien, darunter 565 an AstraZeneca (meisntens von Japan verschenkt), 141 an Moderna und 6 am selbst hergestellten Medigen-Impfstoff. Das s.g. „Taiwan Epidemic Command Center“ hat die Inspektionen, die durchgeführt werden sollten, nicht durchgeführt, sondern auf chronische Krankheiten und eingenommene Medikamente der Opfer als Selbstschuld zugewiesen.