Kommentar: „Demokratie“ soll nicht zur politischen Show werden

164

Südkoreanischen Medienberichten zufolge wird der dritte Demokratie-Gipfel in naher Zukunft in Südkorea stattfinden. US-Präsident Joe Biden wird per Videoschaltung an dem Gipfel teilnehmen. Die internationale Öffentlichkeit hat darauf hingewiesen, dass trotz des Wechsels des Austragungsortes wichtige Details wie die Tagesordnung des Treffens und die Teilnehmer weiterhin von den Vereinigten Staaten dominiert werden. Dies ist ein weiterer Versuch der USA, im Namen der „Demokratie“ Blockpolitik und Lagerkonfrontation zu betreiben.

Demokratie ist kein westliches Monopol, sondern ein gemeinsamer Wert für die gesamte Menschheit. Die USA und einige andere westliche Länder wollen im Namen der „Demokratie“ „ideologische Allianzen“ und „Wertediplomatie“ betreiben, aber im Grunde genommen setzen sie auf Konfrontation und Spaltung der Welt. Der so genannte Demokratie-Gipfel macht es nicht nur schwierig, Demokratie in der internationalen Politik zu reflektieren, sondern wird auch zu einer komischen politischen Show.

(Quelle: CRI Deutsch)