Der EU-Abgeordnete Dr. Maximilian Krah (AfD), Mitglied im Ausschuss für Internationalen Handel, hat mit scharfer Kritik auf die Resolution des Europäischen Parlamentes zur Lage in Kasachstan reagiert – das EU-Parlament würde einen verurteilten Mörders hofieren, so Krah.
Denn hinter der besagten Resolution steht die jahrelange Lobbyarbeit des verurteilten Straftäters und Milliardärs Mukhtar Ablyazov und seiner NGO ,,Open Dialogue Foundation”, die ständig gegen den kasachischen Staat agitiert. Ablyazov hat über sieben Mrd. EURO veruntreut schreckt zur Durchsetzung seiner Wirtschaftsinteressen auch nicht vor Mord zurück. Im EU-Parlament sind er und seine NGO dennoch gern gesehen.
Krah wirft dies vielen EU-Abgeordneten vor: ,,Sie glauben lieber einem verurteilten Mörder und Betrüger, anstatt dass sie sich Daten, Fakten und die Realität anschauen!
Das ist beschämend und man muss sich entschuldigen dafür, dass dies neuerdings europäische Politik sein soll. Aber das passt leider zu dem Menschenrechts- und Werteimperalismus, den Sie hier praktizieren.”