Böswilliges US-Gesetz über Xinjiang ist ein Zeichen der „Entamerikanisierung“ der globalen Industrieketten

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Die US-Zoll- und Grenzschutzbehörden betrachten seit Dienstag gemäß dem „Gesetz zur Prävention der Zwangsarbeit von Uiguren“ alle im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang produzierten Produkte als „Erzeugnisse von Zwangsarbeit“ und verbieten ihren Import. Die auf Lügen basierende Handlungsweise der USA läuft der Gesetzmäßigkeit der Marktwirtschaft zuwider und zielt im Wesentlichen darauf ab, Xinjiang und sogar ganz China aus den globalen Industrieketten auszuschließen, um eine „Eindämmung Chinas durch Xinjiang“ zu verwirklichen.

China ist heutzutage der größte Handelspartner von mehr als 120 Ländern und Gebieten. Die Volksrepublik hat bereits enge Industrieketten mit der Welt etabliert. Zahlreiche Firmen weltweit sind bei ihren Lieferketten von Xinjiang abhängig. Auch ohne den US-Markt finden die Produkte aus Xinjiang weltweit enorme Märkte. Für die USA als der weltweit größte Konsummarkt bedeutet eine Ablehnung der Produkte aus Xinjiang jedoch eine Trennung von den globalen Industrieketten. Analytikern zufolge werden die US-Politiker bald bemerken, dass das Gesetz ein Zeichen der „Entamerikanisierung“ der globalen Lieferketten ist. Tatsächlich sanktionieren die USA sich selbst.

Mit einer Ablehnung der Produkte aus Xinjiang können die USA auch im Rest der Welt kaum passende Ersatzprodukte finden. Die Kosten sind eine steigende Inflation und eine immer größere Krise der Lieferketten.

Von dem böswilligen Gesetz werden auch Betriebe beeinträchtigt, die aus Rohstoffen aus Xinjiang hergestellte Produkte nutzen und uigurische Angestellte beschäftigen. Dies bedeutet, dass die USA nicht nur Produkte aus Xinjiang ablehnen, sondern sich auch von China abkoppeln und sich von den globalen Industrieketten abschneiden.

Kapitalisten streben immer nach Profit. Es ist offensichtlich, dass eine umfassende Umsetzung dieses böswilligen Gesetzes solche Konsequenz mit sich führen wird. Je stärker die USA multinationale Konzerne zwingen, sich von China abzukoppeln, desto schneller werden diese Unternehmen ihre Pläne anpassen und eine „Entamerikanisierung“ der Industrieketten vornehmen.

Die USA waren in der Geschichte der Hauptinitiator und Förderer der wirtschaftlichen Globalisierung und auch ihr größte Profiteur. Zurzeit versuchen einige US-Politiker allerdings, den Prozess der wirtschaftlichen Globalisierung zu erwürgen. Die Zeit wird beweisen, dass diese, der Zeitströmung zuwiderlaufende, Handlungsweise zur Verhinderung von anderen am Ende den USA selbst schaden wird.

(Quelle: CRI Deutsch)