Außenministeriumssprecher Chinas über vorübergehende Maßnahmen für Austausch von chinesischem und ausländischem Personal

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Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Dienstag betont, dass die zuständigen Behörden der chinesischen Regierung den neuartigen Coronavirus als Infektionskrankheit Kategorie B eingestuft und demzufolge vorübergehende Maßnahmen für den Austausch von chinesischem und ausländischem Personal festgelegt haben. Die entsprechenden Maßnahmen treten am 8. Januar 2023 in Kraft und gelten für alle Einreisenden nach China.

Zu diesen Maßnahmen gehöre eine Lockerung der Anforderungen für Nukleinsäuretests, wobei negative Ergebnisse innerhalb von 48 Stunden die Einreise nach China ermöglichen, so Wang Wenbin. Außerdem gehörten auch eine Erhöhung der Zahl der Flüge, Visaerleichterungen für Ausländer und eine geordnete Wiederaufnahme des Ausreiseverkehrs für chinesische Bürger zu den Maßnahmen.

Wang Wenbin erläuterte dazu, dass die relevanten Inhalte mit den inländischen Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Epidemien im Einklang stehen und mit diesen koordiniert sind, was zur besseren Koordinierung der Prävention und Kontrolle von Epidemien und der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beiträgt und die Kommunikation zwischen chinesischem und ausländischem Personal bequemer, sicherer, geordneter und effizienter macht.

(Quelle: CRI Deutsch)