China führt Maßnahmen zu Förderung junger Wissenschaftsfachkräfte ein

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China hat eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung der Kultivierung und des Managements junger wissenschaftlich-technischer Fachkräfte ausgearbeitet, um sein Streben nach größerer Selbstständigkeit und Stärke in Wissenschaft und Technik zu unterstützen.

In dem entsprechenden Dokument, das von den Arbeitsbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und dem chinesischen Staatsrat herausgegeben wurde, hieß es, junge Talente sollten unterstützt und angeleitet werden, damit sie eine qualitativ hochwertige Entwicklung vorantreiben könnten. Sie sollten ermutigt werden, originelle Innovationen durchzuführen, Durchbrüche zu erzielen und Forschungsergebnisse in praktische Anwendungen umzusetzen.

Jungen Wissenschaftsfachkräften solle eine herausragende Rolle bei wichtigen nationalen Wissenschaftsmissionen, bei der Erforschung von Kerntechnologien in Schlüsselbereichen und bei der wissenschaftlichen Notfallforschung eingeräumt werden.

Grundsätzlich sollten Wissenschaftler unter 40 Jahren mindestens 50 Prozent der Projektleiter und Kernmitglieder in diesen Projekten stellen.

Zudem umfasst das neue Dokument unter anderem auch Maßnahmen zur Erleichterung des internationalen Austauschs und der internationalen Zusammenarbeit, zur Verstärkung der finanziellen Unterstützung, zur Verringerung der nicht forschungsbezogenen Belastung junger Wissenschaftler und zur Sicherstellung ihres Wohlergehens.

(Quelle: CRI Deutsch)