China setzt sich als Großmacht für Aufbau von asiatisch-pazifischer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft ein

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Das 29. informelle Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) ist am letzten Samstag in Thailand zu Ende gegangen. Während des Treffens hielt der chinesische Staatspräsident Xi Jinping eine wichtige Rede und schlug eine Reihe wichtiger Initiativen und Ideen vor, die von allen Parteien positiv aufgenommen und unterstützt wurden. Die internationalen Medien sind im Allgemeinen der Meinung, Xi Jinpings wichtige Äußerungen hätten den „asiatischen Moment“ in der Global Governance beleuchtet, sodass China zu einer führenden Kraft geworden sei, die alle Parteien dabei vereine, gemeinsame Herausforderungen anzugehen.

Die APEC ist die wichtigste Plattform für wirtschaftliche Zusammenarbeit in der asiatisch-pazifischen Region. Den wichtigen Reden von Xi Jinping konnte die Außenwelt entnehmen, dass sich China auf das Schlüsselwort „asiatisch-pazifische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft“ konzentriert sowie dazu aufruft „die richtige Richtung der asiatisch-pazifischen Zusammenarbeit beizubehalten“ und herauszufinden, „wie die asiatisch-pazifische Zusammenarbeit auf eine höhere Ebene gebracht werden kann“. Um diese Vision zu fördern, hat China viel Weisheit und praktische Ratschläge beigesteuert.

Auf der APEC-Tagung wies der chinesische Staatspräsident darauf hin, dass freier und offener Handel und Investitionen wichtige Säulen für die Verwirklichung der beim APEC-Gipfel 2020 angenommenen Putrajaya-Vision 2040 seien. Dies hat Chinas feste Entschlossenheit widergespiegelt, freien und offenen Handel zu unterstützen sowie seine Märkte für die Welt zu öffnen. Chinas Entwicklung kann nicht von der asiatisch-pazifischen Region getrennt werden und die Errungenschaften der asiatisch-pazifischen Region sind untrennbar mit China verbunden.

Die APEC hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2040 eine asiatisch-pazifische Gemeinschaft aufzubauen, die Chinas Idee einer asiatisch-pazifischen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft ergänzt, verkörpert und fördert. Die wichtige Rede von Xi Jinping auf diesem APEC-Gipfeltreffen hat der Entwicklung des asiatisch-pazifischen Raums erneut einen unverwechselbaren chinesischen Stempel aufgedrückt. Ein sich modernisierendes China wird dem asiatisch-pazifischen Raum und der Welt mit seiner neuen Entwicklung sicherlich noch mehr neue Möglichkeiten eröffnen.

In den letzten Jahrzehnten hat die asiatisch-pazifische Zusammenarbeit das weltbekannte „asiatisch-pazifische Wunder“ geschaffen und ist zur Quelle der globalen Wirtschaftswachstum geworden. Angesicht der COVID-19-Pandemie, des Unilateralismus und des Protektionismus steht die Entwicklung der Menschheit vor großen Herausforderungen. Wohin geht die Welt? Was soll die Asien-Pazifik tun? Wir müssen die Antwort geben.

Wahrung der internationalen Fairness und Gerechtigkeit, Aufbau eines friedlichen und stabilen Asien-Pazifik-Raums, Einhaltung von Öffnung und Inklusivität, Aufbau eines gemeinsamen und wohlhabenden Asien-Pazifik-Raums, Aufbau eines sauberen und schönen Asien-Pazifik-Raums, Aufbau eines sich gegenseitig helfenden Asien-Pazifik-Raums – so hat Chinas Staatspräsident eine klare Antwort auf dem Treffen gegeben. Diese Vorschläge sind nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen bei der Schaffung des „asiatisch-pazifischen Wunders“, sondern spiegeln auch ein genaues Verständnis der aktuellen Situation und der strategischen Planung wider und haben weitreichende Bedeutung.

In seiner Rede betonte Xi, dass China seine Öffnung erweitern, den Weg der Modernisierung im chinesischen Stil weiter beschreiten und ein neues System einer offenen Wirtschaft auf höherer Ebene aufbauen und weiterhin Chinas Entwicklungschancen mit der Welt, insbesondere mit dem asiatisch-pazifischen Raum, teilen werde. In einem Artikel in der Bangkok Post hieß es, dass China das Konzept einer Schicksalsgemeinschaft praktiziere und der regionalen Wirtschaftsentwicklung neue Impulse gegeben habe.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV-13)