China stellt bei UN-Menschenrechtsrat historische Erfolge im Menschenrechtswesen in Xinjiang vor

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Ein chinesischer Vertreter hat vor kurzem auf der 51. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats das Konzept zum Respekt und zur Garantie der Menschenrechte in Xinjiang, die betreffende Politik sowie die erzielten historischen Erfolge vorgestellt.

Im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang werde das Prinzip der chinesischen Verfassung über den Respekt und die Garantie der Menschenrechte eingehalten, sagte der chinesische Vertreter. Das glückliche Leben der Bevölkerung werde als das größte Menschenrecht angesehen. Die Lebensbedingungen der Menschen würden tatkräftig gesichert und verbessert.

Man habe historische Erfolge im Menschenrechtswesen erzielt. In Xinjiang hätten alle ethnischen Gruppen, trotz unterschiedlicher Bevölkerungszahl, Geschichte, Bräuche und Gewohnheiten sowie verschiedenem Entwicklungsniveau, eine gleichberechtigte Position, so der chinesische Vertreter weiter. Sie alle nähmen an der Verwaltung staatlicher und regionaler Angelegenheiten teil und übten grundlegende demokratische Rechte aus. Die Menschen aller ethnischen Gruppen genössen mit der Zeit immer sichere und nachhaltigere Rechte auf höherem Niveau.

(Quelle: CRI Deutsch, ts.cn)