Chinas Vize-Staatspräsident Han Zheng ist am Samstag in Beijing mit Stefan Hartung, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, zusammengetroffen.
Han Zheng sagte, dass der Handel zwischen China und Deutschland in hohem Maße komplementär und die Wirtschafts- und Handelskooperation seit jeher die „Nutzlast“ der chinesisch-deutschen Beziehungen sei, wobei viele deutsche Unternehmen in China investierten. China werde die Reform weiter vertiefen und die Öffnung ausweiten, auf der Einhaltung von Gesetzen und Marktregeln bestehen und weiterhin ein marktorientiertes, rechtsstaatliches und internationales Geschäftsumfeld aufbauen. China begrüße es, wenn multinationale Unternehmen, darunter Bosch, eine bessere Entwicklung in China erreichen und gemeinsam stabile und reibungslose globale industrielle Lieferketten aufrechterhalten.
Stefan Hartung würdigte die Errungenschaften der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Chinas und brachte die Bereitschaft seines Unternehmens zum Ausdruck, seine Investitionen in China weiter auszubauen, an der langfristigen Entwicklungsstrategie in China festzuhalten und eine Win-Win-Kooperation zu erreichen.