Der chinesische Vertreter bei der Genfer UN-Vertretung sowie anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, hat am Mittwoch auf der 53. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats Chinas Standpunkt zur internationalen Solidarität erläutert.

Chen sagte, für eine gesunde Entwicklung der internationalen Menschenrechte brauche man Solidarität statt Spaltung und Kooperation statt Konfrontation. Wie auch im Bericht der unabhängigen Experten erwähnt worden sei, sei die internationale Solidarität nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht.

China rufe die verschiedenen Länder auf, die UN-Charta streng einzuhalten sowie auf der Basis von Gleichberechtigung und gegenseitigem Respekt Austausch und Zusammenarbeit zu pflegen. Die Politisierung und Instrumentalisierung von Menschenrechtsfragen solle gemeinsam abgelehnt werden. Mit tatsächlichen Aktionen solle ein Beitrag zur gesunden Entwicklung der internationalen Menschenrechte geleistet werden.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)