Das sogenannte „Sondergericht der Uiguren“ ist nach den Worten des chinesischen Außenministeriumssprechers Zhao Lijian ein komplettes Lügengebilde. Wie Zhao Lijian dazu am Dienstag vor der Presse weiter erklärte, sei das Gericht ein Betrugsinstrument einer Handvoll antichinesischer Kräfte, das vom „Weltkongress der Uiguren“, einer gewalttätigen und terroristischen Separatistenorganisation, finanziert wird. Es habe weder eine rechtliche Qualifikation noch irgendeine Glaubwürdigkeit.
Zur Taiwan-Frage bekräftigte Zhao, die Resolution Nr. 2758 der UN-Vollversammlung verkörpere international anerkannte rechtliche Tatsachen und erlaube keine Leugnung und Verdrehung durch die Taiwaner Behörden oder Einzelpersonen. Die Spekulationen über dieses Thema auf internationaler Ebene durch Einzelpersonen auf Taiwan seien eine eklatante Herausforderung und ernsthafte Provokation für das Ein-China-Prinzip.
Der Sprecher begrüßte zudem die reibungslose Durchführung der Wahlen zur neuen Nationalversammlung im Irak. China hoffe, dass die verschiedenen Parteien im Irak anlässlich dieser Wahlen neue Fortschritte bei der Förderung des innenpolitischen Prozesses machen, um so bald wie möglich langfristige Stabilität und Wohlstand im Irak zu erreichen, so Chinas Außenamtssprecher.
(Quelle: CRI Deutsch)