Die USA sind derzeit beschäftigt mit Organisation des sogenannten „Demokratie-Gipfels“, um sich als „Leuchtturm der Demokratie“ und „Modell der Demokratie“ zu präsentieren. In der Tat ist die „Demokratie nach amerikanischem Vorbild“ wie eine bröckelnde Mauer, und egal, wie sehr man da repariert, es wird auf keinen Fall funktionieren. Mit ihrer Manipulation des sogenannten „Demokratie-Gipfels“ treten die Vereinigten Staaten die echte Demokratie mit Füßen.

Die Vereinigten Staaten haben versucht, anderen ihre eigenen Standards aufzuzwingen und anderen Ländern, insbesondere den Entwicklungsländern, das Rechts auf unabhängige Partnerwahl bei der Entwicklung und im Internet einzuschränken oder ganz zu rauben und sie daran zu hindern, die Vorteile der Entwicklung von digitaler Wirtschaft und des technologischen Fortschritts zu genießen.

Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Donnerstag vor der Presse in Beijing.

Zum amerikanischen sogenannten Xinjiang-Gesetz bekräftigte Wang, die Tricks und Verschwörungen der USA mit Bezug auf Xinjiang könnten weder die Menschen der verschiedenen ethnischen Gruppen in Xinjiang davon abhalten, ein besseres Leben zu führen, noch Chinas Entwicklung und Wachstum stoppen.

Wang unterstrich, auch der Versuch der USA, die Beziehungen zwischen China und Kambodscha zu trüben, sei zum Scheitern verurteilt. China unterstütze Kambodscha entschieden dabei, seine Souveränität und nationale Würde zu wahren und werde für immer fest mit dem kambodschanischen Volk zusammenstehen.

Zur kanadischen Entscheidung, sich dem sogenannten „Diplomatischen Boykott“ der Olympischen Winterspiele in Beijing durch die USA, Großbritannien und Australien anzuschließen, erklärte Wang Wenbin, Diplomaten dieser Länder seien doch überhaupt nicht eingeladen worden. Die Olympischen Winterspiele in Beijing würden ein Erfolg sein, egal ob solche Leute kommen oder nicht.

Weiter sagte Wang, normalerweise würden Politiker verschiedener Länder vom jeweiligen Nationalen Olympischen Komitee ihres Landes zur Teilnahme an den Olympischen Spielen eingeladen und müssten sich dann beim IOC-System registrieren lassen. Derzeit hätten sich viele Staats- und Regierungschefs und Mitglieder von königlichen Familien für die Olympischen Winterspiele in Beijing angemeldet und China heiße sie herzlich willkommen.

Zudem erinnerte der Sprecher Japan an den wichtigen Konsens mit China über die gegenseitige Unterstützung bei der Austragung der Olympischen Spiele. China habe Japan bei der Austragung der Olympischen Spiele in Tokio tatkräftig unterstützt. Jetzt sei Japan an der Reihe, sein Wort zu halten.

Ein zweiteiliger chinesischer Dokumentarfilm, der die Heuchelei der amerikanischen Demokratie und das Chaos dahinter aufzeigt, wird am Donnerstagabend ausgestrahlt.

Der Dokumentarfilm mit dem Titel „Amerikanische Demokratie: Eine Realitätsprüfung“ wurde vom China Global Television Network (CGTN) produziert. Die beiden Teile werden am Donnerstag und am Freitag ausgestrahlt und können auch auf der CGTN-Webseite abgerufen werden. Der Dokumentarfilm zeigt mit Zahlen und Fakten die Wirklichkeit hinter der Fassade der amerikanischen Demokratie.

Auf der internationalen Bühne behaupten die Vereinigten Staaten, sie seien der „Leuchtturm der Demokratie“ und das „Vorbild der Demokratie“. Sie mischen sich jedoch beständig in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein und führen unter dem Deckmantel der „Demokratie“ Kriege, belehren von oben herab andere Länder über die Demokratie und verursachen Unruhen und humanitäre Katastrophen in verschiedenen Regionen der Welt.

Dabei haben die Vereinigten Staaten ernsthafte Probleme in ihrem eigenen Land und weisen eine beklagenswerte Bilanz auf, unter anderem in Bezug auf systemischen Rassismus, Kinder- und Zwangsarbeit, Waffengewalt und Hassverbrechen. Nach der englischen Fassung wird dieser Dokumentarfilm demnächst auch in einer spanischen, französischen, arabischen und russischen Fassung von CGTN ausgestrahlt.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)