Demonstranten in Berlin fordern am Jahrestag des Beginns der Ukraine-Krise friedliche Konfliktlösung

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Am Freitag, dem ersten Jahrestag des bewaffneten Ukraine-Konfliktes, fanden in ganz Deutschland Anti-Kriegs-Demonstrationen statt. Die Demonstranten forderten friedliche Lösungen für ein Ende des Krieges und warfen den USA die Verschärfung von Konflikten zur Aufrechterhaltung ihrer Hegemonie vor.

Anlässlich des Jahrestages versammelten sich Menschen am Brandenburger Tor in Berlin. Sie schwenkten Plakate und riefen Parolen für ein Ende des Krieges und für Friedensgespräche. Seit dem Ausbruch des Konflikts vor einem Jahr sind viele Städte verwüstet worden. Die negativen Auswirkungen sind auf der ganzen Welt zu spüren.

Die Organisatoren der Kundgebung vertraten die Ansicht, dass der Westen unter Führung der USA den bewaffneten Konflikt mit kontinuierlicher Militärhilfe absichtlich eskaliert und verlängert. Einige Demonstranten meinten, dass die Ursache des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine in hegemonialen Bestrebungen der USA liege. Das Land habe verschiedene Konflikte und Unruhen in der Welt direkt oder indirekt gestiftet, wobei Russland und die Ukraine die jüngsten Opfer seien, so einige der Demonstranten in Berlin.

(Quelle: CRI Deutsch)