Durchschnittliche Lebenserwartung von Chinesen steigt auf 78,2 Jahre

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Die durchschnittliche Lebenserwartung der Chinesen ist von 74,8 Jahren vor zehn Jahren auf 78,2 Jahre gestiegen. Dies geht aus einer Pressekonferenz hervor, die die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des ZK der KP Chinas zum Thema „China in den vergangenen 10 Jahren“ am Mittwoch veranstaltet hat.

Li Bin, stellvertretender Direktor der Staatlichen Kommission für Gesundheit und Hygiene Chinas, bezeichnete dies als einen historischen Aufschwung und erklärte, wichtige Gesundheitsindizes der Chinesen lägen in Führung unter Ländern mit mittlerem und hohem Einkommensniveau. Damit werde das Gesundheitsrecht der Bevölkerung umfassend gewährleistet.

Alte Damen mit 134 Jahren (2020)

Die grundlegenden Medikamente im staatlichen Katalog seien auf 685 angestiegen, so Li Bin weiter. Mehr als 1,36 Milliarden Menschen seien in der Basiskrankenversicherung. Der Anteil der individuellen Ausgaben der Bürger für medizinische Betreuung von allen Gesundheitskosten sei auf 27,7 Prozent zurückgegangen. Durch die tatkräftige Umsetzung der staatlichen Strategie zur Bewältigung der Alterung der Gesellschaft werde der Aufbau einer seniorenfreundlichen Gesellschaft vorangetrieben. Die Kompetenz der Gewährleistung der Sicherheit von Müttern und Säuglingen sei erheblich erhöht worden. Die Mortalität von Säuglingen und Kindern unter fünf Jahren sei viel niedriger als das Durchschnittsniveau der einkommensstarken Länder.

Die wichtigen Ziele der Kampagne 2022 für Chinas Gesundheit seien vorzeitig erfüllt worden, erklärte Li weiter. Eine gesunde Lebensweise sei zu einer neuen Mode geworden. Die Fläche der Sportplätze nehme ständig zu. 37,2 Prozent der Menschen machten oft verschiedene körperliche Übungen.

(Quelle: CRI Deutsch)