Eine Million von Armut befreite Arbeitskräfte in Xinjiang finden 2022 stabile Arbeitsstellen

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Im vergangenen Jahr haben 1,087 Millionen Arbeitskräfte in Xinjiang, die von Armut befreit worden sind, stabile Arbeitsstellen gefunden. Dies geht aus einer Pressekonferenz des Pressebüros der Volksregierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Montag hervor.

Auf der Pressekonferenz hieß es weiter, damit seien 100,43 Prozent der Zielaufgaben der Regierung für das ganze Jahr erledigt worden. Das Einkommen der von Armut befreiten Arbeiter in Xinjiang steige stabil. Ihr Pro-Kopf-Einkommen habe 8.364 Yuan RMB erreicht.

Der Pressekonferenz zufolge stieg das Netto-Pro-Kopf-Einkommen der von Armut befreiten Bevölkerung in Xinjiang im vergangenen Jahr um 12,1 Prozent auf 14.951 Yuan RMB, 1.608 Yuan mehr als im Vorjahr und 609 Yuan RMB mehr als der Landesdurchschnitt. Der Zuwachs sei 5,8 Prozentpunkte höher als der des verfügbaren Pro-Kopf-Einkommens der ländlichen Bevölkerung im autonomen Gebiet.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)