Handelsministerium reagiert auf Anklage chinesischer Unternehmen durch die USA

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Vor Kurzem haben die USA unter dem Vorwand des Kampfs gegen das Schmerzmittel Fentanyl manche chinesische Unternehmen angeklagt.

Dazu hat ein Sprecher der Abteilung für Amerika und Ozeanien des chinesischen Handelsministeriums vor der Presse gesagt, China führe immer eine strenge Drogenbekämpfung durch und setze gemäß dem humanitären Geist weltweit vor allem eine Kontrolle der fentanylhaltigen Drogen um. Damit habe der Staat für eine Vermeidung illegaler Herstellung, Absatz sowie Missbrauch von Fentanyl eine wichtige Rolle gespielt.

Die USA hätten durch eine „Angel-Gesetzvollstreckung“ illegal sogenannte „Beweise“ erworben und damit chinesische Unternehmen angeklagt, was eine typische unilaterale tyrannische Handlungsweise darstelle, so der Sprecher des Handelsministeriums weiter. China lehne dies vehement ab sowie verurteile es in aller Schärfe. Die Volksrepublik werde unerschütterlich die legitimen Rechte und Interessen ihrer Unternehmen wahren.

(Quelle: CRI Deutsch)