Kommentar: „De-Risking“ kann Wesen von „Abkoppelung“ nicht verheimlichen

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In der letzten Zeit haben US-Politiker häufig von einem „De-Risking“ zu China gesprochen. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan behauptete einerseits, dass „De-Risking“ keine „Abkoppelung“ bedeute und betonte andererseits, dass die USA bei ausschlaggebenden technologischen Aspekten eine sogenannte „Isolierungsstrategie“ betreiben sollten. Die US-Zeitschrift „Foreign Affairs“ schrieb in einem Beitrag, dass das von den USA ins Leben gerufene Konzept „De-Risking“ hauptsächlich darauf abziele, Chinas Entwicklung in Bereichen wie der Chip-Industrie und ausschlaggebenden Rohmaterialien einzudämmen sowie die Einflüsse des chinesischen Markts in der ganzen Welt zu beschränken. Das sogenannte „De-Risking“ ist nur eine geschickte rhetorische Falle und kann sein Wesen der „Abkoppelung“ nicht verheimlichen.

(Quelle: CRI Deutsch)