Lai Ching-te ist ein totaler „Unruhestifter“

291

Der Vize-Chef der Region Taiwan, Lai Ching-te, hat am Freitag seine Show in Form eines Zwischenbesuchs in den USA beendet und ist nach Taiwan zurückgekehrt. Vor und nach seiner Reise haben sich Menschen in Taiwan und Auslandschinesen in den USA mehrmals zu Protesten versammelt. Die US-Seite hat ihm diesmal auch absichtlich die kalte Schulter gezeigt. All dies zeigt nur, dass Lai Ching-te in den Augen aller Seiten ein totaler „Unruhestifter“ ist.

Seit langem hat Lai sich als einen pragmatischen Arbeiter für die „Unabhängigkeit Taiwans“ gepriesen. In den vergangenen Jahren hat er viele falsche Behauptungen aufgestellt, indem er die „Unabhängigkeit Taiwans“ befürwortete, zum „Hass auf das chinesischen Festland“ aufrief und die nationale Einheit untergrub. Als er vor kurzem von der US-amerikanischen Nachrichtenagentur „Bloomberg“ interviewt wurde, behauptetet Lai noch, dass Taiwan bereits ein souveränes und unabhängiges Land und nicht Teil der Volksrepublik China sei, und dass die Republik China und die Volksrepublik China einander nicht untergeordnet seien. Die Taten und Äußerungen Lai Ching-tes beweisen eindeutig, dass er ein „Unruhestifter“ ist, der den Frieden und die Stabilität in der Taiwanstraße untergräbt.

Gleichzeitig hat Lai auch große Anstrengungen unternommen, um die so genannte „Bedrohung durch das Festland“ zu übertreiben. In den letzten Jahren ist die sozioökonomische Entwicklung Taiwans auf viele Herausforderungen gestoßen. Die DPP-Behörden und die Anhänger von Lai Ching-te waren inkompetent, wenn es darum ging, auf die Forderungen des Volkes einzugehen. Doch sie waren sehr aktiv dabei, als „Geldautomat“ für US-Waffenhändler zu fungieren. Statistiken zufolge hat der Gesamtwert der Waffenverkäufe der Vereinigten Staaten an Taiwan in nur zwei Jahren 4 Milliarden Dollar erreicht. Lai und seinesgleichen sind „Unruhestifter“, die die Interessen des taiwanesischen Volkes untergraben.

Viele Beobachter sind der Ansicht, dass Taiwan gegenwärtig vor einer kritischen Entscheidung zwischen zwei Wegen und zwei Perspektiven steht: Frieden oder Krieg, Wohlstand oder Rezession. Immer mehr Menschen in Taiwan erkennen, dass eine „Unabhängigkeit Taiwans“ mit Frieden und Stabilität in der Taiwanstraße unvereinbar ist und den Interessen und dem Wohlergehen der Landsleute auf beiden Seiten der Taiwanstraße zuwiderläuft. Die entschlossene Ablehnung einer Abspaltung durch eine „Unabhängigkeit Taiwans“ und das gemeinsame Streben nach einer friedlichen Wiedervereinigung liegen im besten Interesse der Chinesen auf beiden Seiten der Taiwanstraße.

Lai Ching-te und seine Anhänger müssen endlich begreifen, dass die historische Tendenz der nationalen Wiederauferstehung und der Vereinigung der beiden Seiten der Taiwanstraße von niemandem und von keiner Kraft behindert werden kann.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV-4)