Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat die chinesische Wirtschaft mit einer stabilen Erhöhung der Produktionsnachfrage und einer wesentlichen Stabilität der Warenpreise und Beschäftigung einen guten Start verzeichnet. Dies geht aus Statistiken des chinesischen Staatlichen Statistikamts vom Dienstag hervor.

Im ersten Jahresquartal stieg das Bruttoinlandsprodukt demnach um 4,5 Prozent auf 28,4997 Billionen Yuan RMB, ein Wachstum von 2,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal von 2022.

Die Nachfrage verbesserte sich ständig. Im ersten Quartal von 2023 nahmen das Gesamteinzelhandelsvolumen der gesellschaftlichen Konsumwaren um 5,8 Prozent, die Dienstleistungsbranche um 5,4 Prozent und die Investitionen von festen Kapitalvermögen um 5,1 Prozent zu.

Das Angebot wurde kontinuierlich optimiert. Innerhalb des ersten Jahresquartals stiegen der Mehrwert der landwirtschaftlichen Anbaubranche um 3,6 Prozent und der der großen industriellen Unternehmen landesweit um 3,0 Prozent. Allein im März war dabei ein Wachstum von 3,9 Prozent zu verzeichnen.

Die Öffnung von hohem Niveau wurde stabil vorangetrieben. Im ersten Quartal von 2023 wuchs Chinas gesamtes Güteraußenhandelsvolumen um 4,8 Prozent. Das Güteraußenhandelsvolumen mit den Seidenstraßen-Anrainerstaaten erhöhte sich um 16,8 Prozent. In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres stiegen die real genutzten ausländischen Investitionen um 6,1 Prozent.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)