Im Rahmen der 51. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats ist das Symposium „Leistungen zu Respekt und Gewährleistung der Menschenrechte in Xinjiang“ in Genf am Donnerstag abgehalten worden. Sie wurde von dem nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und der chinesischen UN-Vertretung in Genf gemeinsam veranstaltet. An dieser nahmen Repräsentanten und Diplomaten von mehr als 50 Ländern, Journalisten sowie Vertreter von NGOs teil.

Der Direktor des Ständigen Ausschusses des Volkskongresses des autonomen Gebiets, Xokaiti Yiming, sagte, Xinjiang wahre rechtsmäßig die gesellschaftliche Stabilität und Harmonie und fördere beschleunigt eine hochqualitative wirtschaftliche Entwicklung. Das Leben der Bevölkerung verbessere sich kontinuierlich.

Außerdem werde die ethnische Solidarität stets gefestigt und verstärkt sowie umfassende Glaubensfreiheit gewährleistet. Dabei würden auch die ausgezeichneten traditionellen Kulturen von verschiedenen Ethnien verstärkt geschützt.

Der chinesische Repräsentant bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Genf, Chen Xu, betonte, einige westliche Länder hätten aufgrund politischer Ziele die Menschenrechtsfrage politisiert und instrumentalisiert. Sie versuchten, auf multilateralen Menschenrechtsplattformen Konfrontation aufzuhetzen und Spaltungen zu fabrizieren. Derart böswillige Handlungsweisen würden von der internationalen Gemeinschaft vehement abgelehnt und seien zum Scheitern verurteilt, so der chinesische Repräsentant weiter.

Die Besucher des Symposiums würdigten Chinas Leistungen bei der Terrorismus- und Fundamentalismusbekämpfung, der Entwicklung, der Armutsbewältigung, der Förderung sowie dem Schutz der Menschenrechte in Xinjiang. Sie unterstützten Chinas gerechten Standpunkt in der Xinjiang-Frage und lehnten jegliche Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Xinjiang-Frage ab.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG, cctv)