Am Montag hat die chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte in Beijing ein Symposium zur Feier des 75-jährigen Jubiläums der Veröffentlichung der Weltmenschenrechtsdeklaration abgehalten. Daran nahmen mehr als 70 Vertreter der Staatsorgane und Zentralmedien, Experten im Bereich Menschenrechte sowie Repräsentanten von Gesellschaftsorganisationen teil.

Der Präsident der chinesischen Studiengesellschaft für Menschenrechte, Padma Choling, wies darauf hin, China sei nach wie vor ein weiser Beitragsleister, aktiver Befürworter und unerschütterlicher Praktiker der genannten Deklaration. Die historischen Leistungen Chinas bei den Menschenrechten hätten für die Entfaltung des Geists der Deklaration das Konzept des Staats geboten.

Der Chefproduzent der China Media Group (CMG), Lü Tao, ist der Ansicht, eine Erzählung von Menschenrechtsgeschichten müsste die folgenden Aspekte beachten, nämlich, ob die Nachfrage der Menschen befriedigt, die Würde der Menschen gewahrt und die Freiheit der Menschen gewährleistet werde. Es sei der Kern der Menschenrechtsideen Chinas, das Volk in den Mittelpunkt zu stellen, so Lü.

(Quelle: CRI Deutsch)