Viele Regierungen bekräftigen das Festhalten am Ein-China-Prinzip

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In den vergangenen Tagen haben mehrere Regierungen den Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan auf unterschiedliche Weise verurteilt, sich gegen die Unterstützung der USA für die Kräfte der „Unabhängigkeit Taiwans“ ausgesprochen und ihr festes Festhalten am Ein-China-Prinzip bekräftigt.

Der ägyptische Präsident Abd al-Fattah as-Sisi erklärte in einer öffentlichen Erklärung, dass die ägyptische Politik gegenüber Taiwan konsequent und fest sei. Ägypten bekenne sich zum Ein-China-Prinzip und sei der Ansicht, dass es der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Stabilität in der Welt förderlich sei.

Der Präsident der serbischen Nationalversammlung, Vladimir Orlić, erklärte, dass Serbien fest an dem Ein-China-Prinzip festhalte. In Fragen der Souveränität und territorialen Integrität unterstütze Serbien die chinesische Seite voll und ganz.

Das kenianische Außenministerium erklärte in einer Erklärung, dass Kenia sich an die Resolution 2758 der UN-Generalversammlung halte und fest mit dem Ein-China-Prinzip verbunden sei.

Das algerische Außenministerium gab eine Erklärung ab, in der es heißt, dass Taiwan ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums sei, dass das Ein-China-Prinzip der universelle Konsens der internationalen Gemeinschaft und eine grundlegende Norm der internationalen Beziehungen sei und dass die algerische Seite sich an das Völkerrecht und die UN-Resolution 2758 halte.

Auch die Philippinen, der Irak, Bangladesch, Madagaskar, Jordanien, Kamerun, Guinea und viele anderer Länder bekräftigten ihr Festhalten am Ein-China-Prinzip und unterstützten China bei der Wahrung der nationalen Souveränität und territorialen Integrität.

(Quelle: CRI Deutsch)