Wiederholte US-Cyberattacke gegen China enthüllt „Angststörung“ von USA in Sicherheitsbereich

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Laut Aufsichtsdaten des Staatlichen Notfallbehandlungszentrums gegen Computerviren und des Unternehmens „360“ wurde das Erdbebenüberwachungszentrum Wuhan von mehreren Cyberangriffen heimgesucht. Dies kündigten das Notfallverwaltungsamt und die Behörde für öffentliche Sicherheit der Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei am Mittwoch an. Gemäß ersten Ermittlungen stammt diese Attacke aus den Vereinigten Staaten.

Trotz fehlenden Details können diejenigen, die mit solchen Nachrichten vertraut sind, vertraute Ereignisse darin sehen: Im Jahr 2022 entdeckten dasselbe Notfallbehandlungszentrum und auch das Unternehmen „360“, dass die Polytechnische Universität Nordwestchinas von einer ausländischen Hackergruppe angegriffen worden war. Damals enthüllte der Untersuchungsbericht, dass das Office of Tailored Access Operation (TAO) der Nationalen Sicherheitsbehörde der USA (NSA) 41 Arten von spezialisierten Cyberangriffswaffen eingesetzt hatte, um Tausende von Angriffen auf die Universität zu starten sowie eine Reihe von wichtigen technischen Daten zu stehlen.

Ob es sich um die Polytechnische Universität Nordwestchinas oder das Erdbebenüberwachungszentrum handelt, sie alle sind offensichtlich zivile Einrichtungen. Dennoch waren sie ausnahmslos Ziele der Cyberüberwachung durch die USA. Wie der ehemalige CIA-Mitarbeiter Edward Snowden bei der Enthüllung des „Prism“-Systems im Jahr 2013 feststellte, versuchten die Vereinigten Staaten in der Tat, den globalen Cyberspace umfassend zu überwachen.

Forscher, die sich weltweit mit Cybersicherheit befassen, sind sich im Grunde einig, dass die USA im globalen Cyberspace eine Art „Ordnungssystem“ mit erheblichen hegemonialen Merkmalen aufbauen wollen, welches nicht einmal seine Verbündeten verschont. China ist das Hauptziel sowie Opfer des globalen Überwachungsnetzes der USA.

Nach Ansichten der USA ist die verstärkte Überwachung Chinas ein notwendiges Mittel des strategischen Wettbewerbs. Sie hoffen, Chinas „Geheimwaffen“ zu verstehen sowie zu bestätigen, damit das eigene Land nicht durch Chinas Aufstieg „bedroht“ wird. Ein beliebtes Sprichwort im Internet besagt, dass die Vereinigten Staaten andere für Dinge beschuldigen, die sie entweder selbst getan haben oder gerade tun. Seit einiger Zeit spekulieren einige US-Beamte über so genannte „chinesische Cyberangriffe auf die USA“. Die Cyberangriffe auf das Erdbebenüberwachungszentrum in Wuhan beweisen einmal mehr, dass die USA, getrieben von ihrem wachsenden Sicherheitsbedürfnis, weiterhin unkontrollierte, grenzenlose und willkürliche Cyberangriffe gegen China durchführen und dass die USA ein wahres Hackerimperium sind.

China verurteilt unverantwortliche Cyberangriffe auf das Schärfste sowie wird die notwendigen Maßnahmen dagegen ergreifen. Friedensliebende Menschen auf der ganzen Welt sollten sich ebenfalls gemeinsam gegen Cyberhegemonie wehren und Cyberangriffe ablehnen.

(Quelle: CRI Deutsch)