Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstagnachmittag in Beijing mit Mirjana Spoljaric Egger, der Vorsitzenden des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, zu einem Gespräch zusammengekommen.
Dabei würdigte Xi die effektive Arbeit des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz im internationalen humanitären Bereich seit seiner Gründung vor 160 Jahren und den wichtigen Beitrag des Komitees zu Frieden und Fortschritt auf der Welt.
Xi Jinping bekräftigte, China halte sich an das Konzept, das Volk an erster Stelle zu stellen, und habe den größten Kampf der Armutsbekämpfung in der Menschheitsgeschichte gewonnen. Bei der COVID-19-Pandemie habe China nicht nur das Leben und die Gesundheit der Menschen geschützt, sondern auch die weltgrößte humanitäre Hilfsaktion in der Geschichte durchgeführt. Die Tatsachen hätten bewiesen, dass China ein aktiver Unterstützer, Teilnehmer und Mitwirkender der internationalen humanitären Anliegen sei. China sei bereit, weiterhin eng mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz zusammenzuarbeiten, um wichtige Beiträge zur Förderung von Frieden und Fortschritt der Menschheit zu leisten.
Mirjana Spoljaric Egger erwiderte, China habe schon immer das humanitäre Völkerrecht respektiert und umgesetzt. Der Aufbau der Seidenstraßen-Initiative habe die Entwicklung der Welt gefördert und zur globalen humanitären Sache beigetragen.
Ihre Organisation würdige Chinas positive Rolle und wichtigen Beitrag zur internationalen humanitären Sache sehr und freue sich auf einen Ausbau der Zusammenarbeit mit China, um gemeinsam neue Beiträge zur Förderung einer friedlichen Entwicklung der Welt sowie zur internationalen humanitären Sache zu leisten.
(Quelle: CRI Deutsch)