Die Architektur im Peking-Stil

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Die Architektur in Nordchina ist typisch für den Peking-Stil. Typisch für diese Gebäude ist der quadratische Innenhof.

Er ist groß und geräumig, mit freistehenden Häusern auf allen Seiten. So gibt es auf allen Seiten freistehende Häuser, die von kaiserlichen Palästen und königlichen Residenzen bis hin zu kleinen Häusern für das einfache Volk reichen.

Jede Skulptur und jedes Gemälde sind ein wertvolles Stück nordischer Kultur. Auch der Innenhof („Si He Yuan“) zählt dazu.

Historisch gesehen gab es in der alten Stadt Beijing Sijiu über tausend Hutongs. Die Wohnhöfe der Stadt lagen verstreut in diesen Hutongs. Die Hofhäuser waren über die ganze Stadt verstreut. Alle waren mit dem Innenhof verbunden.

Die Huotong-Innenhöfe sind auch Teil der alten Volkskultur Pekings, ein Vehikel für das Leben und die Arbeit der Menschen, und sie haben einen hohen historischen Wert.

Lage, Gestaltung, Skulpturen und Malereien

Die Lage des Hofes, die Gestaltung, die Schnitzereien und die Malereien spiegeln die seit langem bestehende traditionelle Folklore und Kultur des Volkes wider und zeigen das Streben nach Glück, Schönheit, Wohlstand und Glück.

Der Innenhof birgt die gemeinschaftlichen Erinnerungen der Menschen, die dort seit Generationen leben.

Neben den Innenhöfen ist die Palastarchitektur auch repräsentativ für die Pekinger Schule der Architektur. Ein Meisterwerk der Palastarchitektur ist die Verbotene Stadt in Peking, die die höchste Stufe der Kunst darstellt. Die traditionelle chinesische Architektur. Es handelt sich um einen riesigen Hof mit einem ausgewogenen Konzept, mit einer größeren Anzahl von Funktionen und einer klareren Arbeitsteilung, die einen majestätischen Eindruck vermitteln.