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Sunday, November 9, 2025
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Präsident von Äquatorialguinea: Vorwürfe des Westens gegen China wie „Neokolonialismus“ und „Schuldenfalle“ sind Verleumdung

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Einige westliche Länder haben China vorgeworfen, es habe den sogenannten „Neokolonialismus“ eingeführt und in Afrika eine „Schuldenfalle“ geschaffen. Dazu sagte der Präsident der Republik Äquatorialguinea, Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, vor Kurzem in einem Exklusivinterview mit China Media Group (CMG), dies sei eine Verleumdung und diese westlichen Länder sollten sich dafür schämen, denn heute habe Afrika sehr wenig Hilfe von westlichen Ländern erhalten. Um Hilfe zu erhalten, müssten die afrikanischen Länder die auferlegten Bedingungen, die völlig politisch seien, akzeptieren, welche jedoch die Stabilität des Landes untergraben würden. Außerdem komme diese Hilfe den afrikanischen Ländern niemals reibungslos zugute, denn oft seien es Länder, die auf große Schwierigkeiten stoßen, die solche Hilfe erhalten möchten.

„Wenn wir über Kolonialisierung sprechen wollen, hat China kein afrikanisches Land kolonisiert. Es sind die westlichen Länder, die uns kolonisiert haben. Daher versuchen ihre Vorwürfe gegen China tatsächlich, China einzudämmen und es daran zu hindern, die Entwicklung des afrikanischen Kontinents zu unterstützen. Aber wir haben die Tatsache erkannt, dass China unser bester Freund ist.“, sagte der Präsident von Äquatorialguinea.

Zu den zwei von Chinas Staatspräsident Xi Jinping vorgeschlagenen Initiativen, die Globale Entwicklungsinitiative sowie die Globale Sicherheitsinitiative, sagte Obiang, Weltfrieden sei für die stabile Entwicklung aller Länder notwendig. Die westlichen Länder versuchten, ein unsicheres Umfeld für afrikanische Länder zu schaffen. Sie stellten die (afrikanische Landes-)Regierung und das Regieren dieser in Frage. Sobald zum Beispiel eine Regierung einen Entwicklungsplan vorschlage, würden einige Menschen beginnen, diese Entwicklung durch negative Berichte infrage zu stellen. Sie glaubten, dass es Korruption gebe und davon viel. Dann gründen sie einige Organisationen, die nicht zu Afrika gehören. Diese Organisationen wiederum beschuldigen afrikanische Regierungen der Regierungsführung. Äquatorialguinea habe außer Chinas Hilfe keine internationale Entwicklungshilfe erhalten. „Dies ist das große Dilemma, mit dem wir konfrontiert sind, wenn wir die beste Entwicklung des Landes erreichen wollen.“, fügte er hinzu.

Durch Projekte, die von China investiert oder durchgeführt wurden, haben Tausende von Menschen in Äquatorialguinea verschiedene Berufsausbildungen in China erhalten. Zur Bedeutung der Talentausbildung für die wirtschaftliche Entwicklung in Äquatorialguinea sagte Obiang, „Einige von ihnen sind in der medizinischen Arbeit im Gesundheitsbereich tätig, einige sind Lehrer, einige sind Journalisten, einige sind Agrarwissenschaftler, die in der Landwirtschaft tätig sind und wieder einige Ökonomen arbeiten im Wirtschaftssektor. Wir sind China dankbar für die Ausbildung, die es jungen Menschen in Äquatorialguinea angeboten hat. Viele von ihnen haben sehr gute Erinnerungen an die Ausbildung in China und stehen in engem Austausch mit den Chinesen. Dies bedeutet, dass China und Äquatorialguinea eine tiefe Freundschaft verbindet.“

(Quelle: CRI Deutsch, CMG)

Chinas selbst entwickeltes Passagierflugzeug betritt Überseemarkt

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China hat am Sonntag seine selbstgebauten zweistrahligen Regionalverkehrsflugzeuge des Typs ARJ21 mit geistigen Eigentumsrechten an TransNusa Air Services in Indonesien geliefert. Dies kennzeichnet den ersten Eintritt chinesischer Regionalverkehrsflugzeuge in den Markt in Übersee.

Die Flugweite des ARJ21 beträgt 2225 bis 3700 Kilometer. Mittlerweile wurden knapp 100 Flugzeuge geliefert. Eröffnet wurden mehr als 300 Flugstrecken, die zu über 100 Städten führen. Bislang sind über 5,6 Millionen Passagiere sicher befördert worden.

(Quelle: CRI Deutsch)

Yunnan will seine Rolle als Vorreiter ökologischer Zivilisationsentwicklung noch besser entfalten

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Die südwestchinesische Provinz will sich intensiv für den Umweltschutz einsetzen und noch strengere Standards einführen, um seine Rolle als „Vorreiter der ökologischen Zivilisationsentwicklung“ in China noch besser zu entfalten. Dies sagte der Gouverneur der Provinz, Wang Yubo, vor kurzer Zeit auf einer Pressekonferenz.

„Um die Umwelt entschlossen zu schützen, sind wir bereit, unmittelbare Interessen sowie die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts aufzugeben. Gerade durch diese Aufgaben können wir eine qualitativ hochwertige Entwicklung, ein qualitativ hochwertiges Leben und eine hocheffiziente Regierungsführung gewinnen“, sagte Wang.

In den letzten zehn Jahren hat Yunnan, was als „Königreich der Fauna und Flora“ bekannt ist, zahlreiche Erfolge im Bereich des Umweltschutzes erzielt. Von den Gewässern der Provinz haben 89,6 Prozent eine gute Wasserqualität, was einem Anstieg von 34,5 Prozentpunkten in den letzten zehn Jahren entspricht.

„Die Provinz wird die Verantwortung für den Schutz des Oberlaufs des Jangtse übernehmen sowie eine groß angelegte Entwicklung entlang des Flusses vermeiden“, so der Gouverneur weiter.

Foto von VCG

Der Anteil von Wäldern in Yunnan liegt an der Spitze aller Regionen auf Provinzebene in China. Da 94 Prozent der Landfläche Yunnans gebirgig ist, liegt der Waldanteil der Provinz bei 65 Prozent und der Waldbestand bei etwa 2,1 Milliarden Kubikmetern Holz.

Rund 80 Prozent der wichtigsten geschützten Wildtiere und -pflanzen in Yunnan sind unter wirksamen Schutz gestellt worden. „Während der ersten Phase der Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (COP15) im vergangenen Jahr hat die Artenvielfalt in Yunnan die Welt in Erstaunen versetzt“, sagte Wang mit Stolz.

Die erste Phase der COP15 fand im Oktober 2022 in Kunming, der Provinzhauptstadt von Yunnan, statt.

Foto von VCG

Einige Monate vor der Tagung verließ eine Herde asiatischer Elefanten ihren Lebensraum im Naturschutzgebiet im Autonomen Bezirk Xishuangbanna der Dai und marschierte nach Norden, was weltweit für Schlagzeilen sorgte.

Außerdem teilte Wang mit, dass die natürlichen Ressourcen in touristische Ressourcen umgewandelt werden könnten. Trotz des Drucks der COVID-19-Prävention und -Kontrolle habe sich der Tourismus in der Region stark erholt.

„In den sozialen Medien heißt es aus Spaß, dass die Hälfte der Touristen in China nach Yunnan gefahren ist“, so der Gouverneur.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Belebter Grenzwarenhandel seit Wiederaufnahme der Arbeit und Produktion in Ürümqi

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In der Handelszone des Xinjianger Landhafens für Leichtindustrie in Ürümqi, der Hauptstadt des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, beschäftigen sich viele Großhändler mit der Zählung und Entladung von Waren. In den Geschäften wählen die Kunden sorgfältig die Produkte aus den Regalen voller importierter Güter, wie Schwarzer Tee, Schokolade und Wein.   

Tiliubec nimmt zwei fein verpackte Schachteln mit importiertem Schwarzem Tee aus einem Regal und vergleicht die beiden. Er fragt den Ladenbesitzer nach dem Unterschied der beiden Teesorten. „Ich bin gestern von Altai hierher gefahren und will Waren für meinen Laden einkaufen“, sagt Tiliubec. Seit der Wiederaufnahme der Arbeit und Produktion verkaufen sich die Waren in seinem Geschäft sehr schnell, weshalb er nach Ürümqi ging, um sich selbst einzudecken. Er sagt: „Ich bin ein Stammkunde hier und kann viele beliebte Importwaren einkaufen.“ Nach der Bestellung würden die Waren am selben Tag verpackt und abtransportiert, so der Ladenbesitzer weiter. Die Logistik sei sehr schnell. Die gekauften Waren könnten normalerweise am nächsten Tag an seinem Laden ankommen.

Der Xinjianger Landhafen für Leichtindustrie verfügt über einen grenzüberschreitenden Logistikpark, eine Handelszone für Inlands- und Außenhandel, ein Hotel mit Auslandsbezug sowie eine Dienstleistungszone für Gastronomie. Die Internationale Handelszone gehört zu den größten professionellen Märkten für Inlands- und Außenhandel in Ürümqi. Die Waren stammen aus dem Autonomen Gebiet und mehr als zehn Nachbarländern Chinas. Die Waren, die die Kunden in der Handelszone bestellen, werden durch die Hilfe des grenzüberschreitenden Logistikparks binnen eines Tages abtransportiert. Die Waren, die jährlich durch den Logistikpark nach Kasachstan, Russland, Pakistan und Afghanistan gesendet werden, machen 70 Prozent der exportierten Waren aus Ürümqi aus. Der jährliche Frachtumschlag liegt bei rund 400.000 Tonnen.

In den ersten neun Monaten des Jahres erreichte Ürümqi ein Außenhandelsvolumen von 37,224 Milliarden Yuan RMB, 22,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Exporte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 32,8 Prozent auf 27,455 Milliarden Yuan RMB.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Immer mehr Feuchtgebiete stehen unter Schutz

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Das Gelände des Yellow River Wetland Park in Yinchuan, der Hauptstadt des nordwestchinesischen Autonomen Gebiets Ningxia, war einst ein Ort, der sogar von den Anwohnern gemieden wurde. Die Abwässer aus den nahegelegenen Fabriken verursachten einen üblen Geruch, und auf dem salzhaltigen, alkalischen Boden wuchs fast kein Gras.

Heute ist der Naturpark nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel für die Einheimischen, sondern zieht auch unzählige Zugvögel an, die auf ihren Wanderungen Schutz suchen.

Als Generalsekretär des Vereins für Vogelbeobachtung in Ningxia beobachtet Li Zhijun die Veränderungen im Naturpark mit großer Aufmerksamkeit. Zusammen mit einigen anderen Feuchtgebieten entlang des Gelben Flusses in Ningxia sei der Feuchtland-Park zu einem landesweit bekannten Ort für Vogelfotografen geworden. Mit der Verbesserung der Umwelt und der Ausdehnung der Feuchtgebiete seien in der Umgebung immer mehr Lebensräume für Zugvögel entstanden, sagte Li.

In diesem Jahr jährt sich zum 30. Mal der Beitritt Chinas zur Ramsar-Konvention zum Schutz der Feuchtgebiete.

Wu Zhimin, Direktor der Abteilung für Feuchtgebietsmanagement beim Staatlichen Amt für Forst- und Grünlandverwaltung, teilte vor der Presse mit:„In den vergangenen drei Jahrzehnten haben sich die ökologischen Bedingungen in zahlreichen Feuchtgebieten Chinas kontinuierlich verbessert, dank der verstärkten Bemühungen von Menschen aus allen Gesellschaftskreisen, den Schutz und die Sanierung von Feuchtgebieten zu fördern und die Philosophie der nachhaltigen Entwicklung und der ökologischen Zivilisation umzusetzen.“

Die „ökologische Zivilisation“ ist ein von Staatspräsident Xi  Jinping gefördertes Konzept, das eine ausgewogene, nachhaltige Entwicklung und ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur betone.

Obwohl China nur vier Prozent der Feuchtgebiete der Erde beherberge, erfülle es die Anforderungen von 20 Prozent der Weltbevölkerung an die ökologischen und ökonomischen Funktionen der Feuchtgebiete, sagte Wu. Er fügte hinzu, dass die Volksrepublik einen bedeutenden Beitrag zur Erhaltung von Feuchtgebieten geleistet habe.

Im Jahr 2003 hat der chinesische Staatsrat einen nationalen Plan zum Schutz von Feuchtgebieten für den Zeitraum 2003-2030 verabschiedet. Seitdem hat die Zentralregierung im Rahmen von drei Fünfjahresplänen 19,8 Milliarden Yuan (etwa 2,8 Milliarden Euro) für den Schutz von Feuchtgebieten bereitgestellt. Offziellen Angaben zufolge wurden in den vergangenen Jahrzenten mehr als 4.100 Projekte zum Schutz und zur Sanierung von Feuchtgebieten eingeleitet.

Wu sagte, dass von 2016 bis zum vergangenen Jahr umfassende gezielte Schutzmaßnahmen ergriffen würden, nachdem die Regierung die Bedingungen in den Feuchtgebieten des Landes bewertet hätte. So wurde beispielsweise der Yellow River Wetland Park im Autonomen Gebiet Yinchuan dank eines von der lokalen Regierung im Jahr 2018 gestarteten Projekts zur Reinigung von Feuchtgebieten inzwischen bereits in ein Vogelparadies verwandelt.

Trotz der hohen Kosten wurde in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Feuchtgebieten des Landes mit Sanierungsmaßnahmen begonnen. So haben die örtliche Regierung und das Shengli-Ölfeld von Sinopec zum Schutz der Feuchtgebiete im Mündungsgebiet des Gelben Flusses in Dongying in der ostchinesischen Provinz Shandong in den letzten Jahren etwa 300 Ölbohrungen im und um das Kerngebiet des Flussdeltas abgerissen.

Die Lokalregierung Dongying hat in den vergangenen Jahren insgesamt sechzehn Projekte zur Sanierung von Feuchtgebieten im nationalen Naturschutzgebiet des Gelben Flussdeltas in Angriff genommen. Die Gesamtfläche von Ackerland und Fischfarmen, die mittlerweile in Feuchtgebiete und Strände zurückverwandelt werden konnten, beläuft sich eigenen Angaben zufolge auf mehr als 4.800 Hektar.

(Quelle: CRI Deutsch)

Yangzhou fördert Bau von Stadtparks

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 In den vergangenen Jahren hat Yangzhou das Konzept der ökologischen Zivilisation umgesetzt und den Bau eines städtischen Parksystems energisch vorangetrieben, wodurch sich das Lebensumfeld der Einwohner erheblich verbessert hat.

(Quelle: CRI Deutsch)

The biological rhythms of the body, another Chinese discovery

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The circadian rhythm is like the internal clock of the human body. It is an integrated biological rhythm that takes the form of a cycle of approximately 24 hours and governs certain physiological processes such as sleep and eating. Did you know that the Chinese discovered this 2200 years ago?

Even in the mid-1960s, it was considered very audacious for a scientist to suggest that the body contained “biological clocks”. It was irrational… Doctors and zoologists were putting their reputations and careers at risk by holding such opinions. Now, with hundreds, if not thousands, of scientists around the world regularly studying these “biological clocks”, their existence is universally accepted. They are known as “circadian rhythms”, from the Latin circadiem, meaning “about a day”. Most of the body’s internal rhythms – many of them involving hormonal secretions – are set on a clock of about 24 hours.

The pineal gland in the head is believed to be the main body clock. Women’s menstrual and ovulation periods are perhaps the most obvious of the body’s longer internal rhythms.

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Today, science has proven these theories. But 2200 years before European and American scientists risked being considered crazy for suggesting the existence of 24-hour rhythms in human beings. However, the Chinese had already observed these rhythms! And it is obviously Joseph Needham who reminds us of this in his great encyclopedia dedicated to Chinese science and technology geniuses.

The medical Classic of the Yellow Emperor

In the ancient classic medical text “The Yellow Emperor’s Body Manual”, as early as the 2nd century BC, appears the following passage:

“Those with liver disease are lively and quick-witted early in the morning. Their spirit is exalted in the evening and at midnight afterwards they are calm and quiet… Those who suffer from a sick heart are lively and quick-witted at noon, around midnight their spirit is exalted, and the days. early in the morning, they are peaceful and calm…. Those who suffer from spleen disease are lively and quick-witted at sunset, their spirit is exalted at sunrise and towards evening, they become calm and calm…. Those who suffer from disease of the lungs are lively and quick-witted in the evening, their spirit is exalted at noon, and they are calm and peaceful at midnight… Those who suffer from kidney disease are quick-witted and active at midnight, and their spirits are heightened during the whole days of the last months of spring, summer, autumn and winter, and they become calm and quiet towards sunset.

What precise and just observations!

Needham then explains that modern medical practice has shown that there are indeed quite drastic variations in the severity of illnesses and symptoms at different times of the day.

For example, it has been found that between 9 p.m. and midnight the disabling symptoms of Parkinson’s disease often disappear completely. The worst paroxysms of asthma usually occur at night, when the secretion of hormones from the cortices of the adrenal glands drops to its minimum. Sensitivity to histamines peaks at 11 p.m., when body levels of certain corticosteroid hormones are lowest. The affliction cholecystitis (inflammation of the gallbladder) is always worse in the early morning hours. Fever and body temperature rise towards evening, and our sensitivity to pain varies greatly at different times of the day and night…

Circadian rhythms and acupuncture?

All of these phenomena result from the internal circadian rhythms of the body. Acupuncture, believed to date back to 1500 BC in China, was practiced with these rhythms in mind!

Hence the name of a medieval acupuncture manual, “Noon and Midnight Manual”. Another book on acupuncture was titled “Mnemonic Rhyme to Aid in the Selection of Acupoints Under the Diurnal Cycle, the Day of the Month and the Season of the Year”.

The diurnal cycle refers to daily rhythms. This work is said to have been written around AD 419, although it may date to AD 930.

There were many other cycles besides the circadian rhythms noted by Chinese doctors. Some were sensible, others absurd. Today, thanks to modern medicine, we know that duodenal ulcers have 139-day cycles, Hodgkin’s disease has a 21-day cycle, and so on.

Chinese practitioners seem to have noticed some of these things; but most of their cyclical traditions were superstitious numerology. Most solid of all was the brilliant first insight into the existence of these circadian rhythms that, even today, we still cannot fully explain or understand.

10.000 Firmen machen Erkundungsreisen nach Europa

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Mehrere Wirtschaftsdelegationen aus der ostchinesischen Provinz Zhejiang sind am Wochenende mit einem von der Provinzregierung gecharterten Flugzeug zu einer sechstägigen Reise nach Deutschland und Frankreich aufgebrochen. Medienberichten zufolge ist der Flug Teil einer groß angelegten Kampagne von Zhejiang, die darauf abzielt, „1.000 Wirtschaftsdelegationen und 10.000 Unternehmen zur Erkundung des internationalen Marktes zu entsenden“. Es handelt sich um das erste Mal seit dem Beginn der COVID-19-Pandemie, dass solche Delegationen unter der Leitung der Handelsbehörden der Provinz ins Ausland reisen.

Li Lin, ein Vertreter des Handelsbüros von Zhejiang, der auch eine Delegation leitet, erklärt, durch solche von der Regierung geleiteten Geschäftsreisen erhoffe man sich, dass die Unternehmen ihre Wachstumsaussichten optimistischer einschätzen könnten und eher bereit seien, ins Ausland zu gehen und mit internationalen Partnern Kontakt aufzunehmen. „Wir werden für das Geschäftsumfeld und die wirtschaftspolitischen Maßnahmen in unserer Provinz werben und Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Zhejiang und den europäischen Ländern ausloten“, so Li weiter. Seine Delegation, die 31 Unternehmen vertritt, wird voraussichtlich an internationalen Ausstellungen in Deutschland und Frankreich teilnehmen.

Fei Zhongfu, ein Mitglied der Delegation, sagt: „Wir brauchen solche persönlichen Begegnungen dringend, da wir seit drei Jahren nicht mehr in Europa waren und nicht wissen, was in etlichen Branchen und Unternehmen vor sich geht.“ Fei ist Firmenchef der Jiaxing Ruili Textile Co, einem führenden Hersteller von Maschenwaren. Das 2007 in Jiaxing in der Provinz Zhejiang gegründete Unternehmen ist stark vom Außenhandel abhängig.

Ni Huping, der stellvertretende Bürgermeister von Jiaxing, sagt, die Außenhandelsunternehmen in der Stadt hätten aufgrund der durch die COVID-19-Pandemie verursachten Störungen zahlreiche Aufträge verloren und stünden daher vor großen Herausforderungen. „Unsere Initiative zielt in erster Linie darauf ab, verlorene Aufträge zurückzugewinnen. Aber noch wichtiger ist, dass diese Kampagne das Vertrauen nicht nur der chinesischen Unternehmen, sondern auch der internationalen Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, stärken soll“, so Ni. Die Reisen sollen demnach außerdem dazu dienen, Missverständnisse bei etlichen ausländischen Unternehmen auszuräumen, die durch den Mangel an persönlichen Kontakten in den vergangenen drei Jahren entstanden sein könnten.

Lokalen Medienberichten zufolge hat die Stadtregierung von Jiaxing separat eine 96-köpfige Delegation nach Japan und eine etwas kleinere nach Europa organisiert. Außerdem hat Ningbo, eine weitere exportorientierte Stadt in Zhejiang, vergangene Woche eine Wirtschaftsdelegation in die Vereinigten Arabischen Emirate entsandt.

Mehr als 200 Vertreter von Außenhandelsunternehmen und lokalen Regierungen in Suzhou, einem wichtigen Wirtschaftsstandort in der Nachbarprovinz Jiangsu, werden offiziellen Angaben zufolge ebenfalls zum ersten Mal seit drei Jahren 15 Fortune Global 500-Unternehmen in Deutschland und Frankreich besuchen. Sun Jianjiang, Direktor des Handelsbüros der Stadt Suzhou, erklärt: „Alle Außenhandelsunternehmen sagen, dass sie es kaum erwarten können, mit ihren Kunden Kontakt aufzunehmen.“

Ähnliche Schritte haben auch die Behörden in den Provinzen Sichuan, Guangdong und Fujian unternommen. Da China seine COVID-19-Politik weiter optimiert, ist zu erwarten, dass sich weitere Provinzen anschließen werden, um ihren Außenhandel und die wirtschaftliche Entwicklung anzukurbeln.

(Quelle: CRI Deutsch)

Leiter von chinesischer EU-Mission: China freut sich, dass EU wichtiger Partner bei Modernisierung wird

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China freut sich, dass die EU ein wichtiger Partner auf dem Weg der chinesischen Modernisierung wird, die Möglichkeiten des riesigen chinesischen Marktes und der institutionellen Öffnung teilt sowie die internationale Zusammenarbeit vertieft. Dies erklärte der Leiter der chinesischen EU-Mission, Fu Cong, bei einem Treffen mit Thierry Bechet, dem Zuständigen für das Protokoll des Europäischen Auswärtigen Dienstes, am Dienstag.

Es sei eine große Ehre, der Leiter der chinesischen EU-Mission zu sein, so Fu weiter. China und Europa seien die beiden wichtigsten Kräfte für die Aufrechterhaltung des Weltfriedens, die Förderung der gemeinsamen Entwicklung und die Förderung des menschlichen Fortschritts. Die Beziehungen zwischen China und der EU verzeichneten eine positive Dynamik und hielten an gegenseitigem Nutzen und Win-Win-Ergebnissen fest, was den gemeinsamen Bestrebungen Chinas und der Europäischen Gemeinschaft entspreche. Das Treffen zwischen Staatspräsident Xi Jinping und EU-Ratspräsident Charles Michel Anfang dieses Monats habe den Weg für die nächste Phase der Beziehungen zwischen China und der EU gewiesen. Er und die chinesische EU-Mission seien bereit, mit der europäischen Seite zusammenzuarbeiten sowie den wichtigen Konsens der Staats- und Regierungschefs aktiv umzusetzen. Sie setzten sich dafür ein, die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und der EU zu fördern sowie die Freundschaft zwischen dem chinesischen und dem europäischen Volk zu stärken.

(Quelle: CRI Deutsch, China Mission)

Digital-China: „Cloud-Office“ ermöglicht mehr Arbeitsmodelle

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Um neun Uhr morgens macht Zhang Xu, ein Internet-Berufstätiger, der im Beijinger Bezirk Chaoyang lebt, seinen Computer an und beginnt zu Hause das „Arbeiten in der Cloud“: Er meldet sich auf der Plattform für Videokonferenzen an und nimmt an der regulären Sitzung seiner Abteilung teil, danach öffnet er ein Dokument und erledigt zusammen mit den Kollegen einen Projektbericht. Dann nutzt er das Kollaborationstool des Unternehmens, um sich über die Fortschritte bei der Genehmigung des Arbeitsplans für das nächste Quartal zu informieren… Während der Arbeit wechselt Zhang zwischen verschiedenen Plattformen, arbeitet dabei jedoch fast ununterbrochen in der „Cloud“.

Das „Arbeiten in der Cloud“, in China auch als „Cloud-Office“ oder „Online-Office“ bekannt, ist eine Art der Fernarbeit, das von immer mehr Arbeitgebern in China angenommen wird. Insbesondere während der Coronazeit ist das „Cloud-Office“ zu einer Notwendigkeit und auch ein neues Highlight der chinesischen Digitalwirtschaft geworden. Wie der statistische Bericht über die Entwicklung des Internets in China vom China Internet Network Information Center (CNNIC) zeigt, hat die Zahl der Berufstätigen in China, die Online-Office genutzt haben, bis Juni 2022 461 Millionen erreicht, was 43,8 Prozent der gesamten Internetnutzer des Landes entspricht.

Einige Unternehmen haben sich bereits auf das Modell des „Online-Office“ festgelegt. Herr Wei, der für ein großes Internetunternehmen arbeitet, sagte, dass sein Unternehmen am Anfang mit dem Arbeitsmodell des Homeoffice in der Telefonisten-Gruppe experimentiert habe. Dabei habe sich herausgestellt, dass dieses Modell die Produktivität der Mitarbeiter erheblich steigere, die Personalfluktuation verringere und die Kundenzufriedenheit verbessere. Aus diesem Grund habe das Unternehmen im Februar dieses Jahres offiziell mit der Einführung eines Hybrid-Arbeitsmodells im ganzen Unternehmen begonnen, wonach die Mitarbeiter je nach Bedarf ein bis zwei Tage pro Woche online in der „Cloud“ arbeiten dürfen.

„Die Online-Office-Branche zeichnet sich durch eine wachsende Zahl von Nutzern, eine steigende Nutzerakzeptanz sowie vielfältige Anwendungsszenarien aus. Die Funktionen des Online-Office wie Cloud-Speicher, Cloud-Notizen, Online-Meetings, Co-Working, elektronische Verträge, elektronische Rechnungen und mobile Genehmigungen vermehren sich auch zunehmend“, sagte Hong Yong, stellvertretender Forscher am Institut für elektronischen Handel vom chinesischen Handelsministerium. Zudem wies er darauf hin, dass das „Cloud-Office“ in Zeit der Epidemie die Zahl der Offline-Treffen reduzieren, den normalen Betrieb von Wirtschaft und Gesellschaft gewährleisten sowie die Beschäftigung stabilisieren könne. Zugleich habe es auch den Prozess der Verwirklichung eines „papierlosen“ Büros beschleunigt und zur Erreichung von Umweltzielen beigetragen, erklärte der Forscher.

Wo es Bedarf gibt, gibt es auch Angebote. In den letzten Jahren haben die chinesischen Internetgiganten sich nacheinander für die Lieferung von Softwares fürs „Cloud-Office“ eingesetzt. Softwares wie „Ding Talk“ von Alibaba oder „Tencent Meeting“ von Tencent haben schnell an Zunahme gewonnen. Statistiken zufolge hat „Ding Talk“ bis März 2022 über 21 Millionen institutionelle Nutzer bedient und die registrierten Nutzer bei „Tencent Meeting“ 300 Millionen überstiegen. Außerdem wird die Software monatlich von mehr als 100 Millionen Menschen genutzt.

„Die chinesischen Unternehmen für Online-Office-Softwares sind jetzt im Aufwind“, so die Professorin Huang Lihua von der Fudan-Universität in Shanghai. In Bezug auf die Breite und Tiefe der Anwendung dieser Softwares in der Praxis seien sie bereits zu einer neuen Infrastruktur im Digitalisierungsprozess chinesischer Unternehmen vorangeschritten, sagte die Professorin.

(Quelle: CRI Deutsch)