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Wednesday, December 3, 2025
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Die USA sollten nicht weiter den falschen und gefährlichen Weg gehen

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Am Samstag hat US-Präsident Joe Biden den National Defence Authorization Act for Fiscal Year 2023 (NDAA) unterzeichnet. Der Gesetzentwurf enthält zahlreiche Verleumdungen gegen China und sendet ein falsches Signal an die separatistischen Kräfte für die „Unabhängigkeit Taiwans“.

Der NDAA 2023 ist ein innerstaatliches Gesetz der Vereinigten Staaten, das eigentlich eine innerstaatliche Angelegenheit sein sollte. Sie setzt sich jedoch über internationales Recht hinweg und mischt sich eklatant in die inneren Angelegenheiten Chinas ein. In dem Gesetzentwurf wird behauptet, dass die US-Regierung über einen Zeitraum von fünf Jahren zehn Milliarden US-Dollar an „Militärhilfen“ und zwei Milliarden US-Dollar an „Militärkredite“ für Chinas Taiwan-Region bereitstellen wird, was zweifellos die Konfrontation zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße fördert sowie bestätigt, dass die USA Frieden und Stabilität in der Taiwan-Straße stören und Sicherheitsrisiken in dieser schaffen will.

Erst vor einem halben Monat kündigte die Regierung von Joe Biden den siebten Waffenverkauf an Taiwan in den zwei Jahren seit ihrem Amtsantritt an. Der NDAA 2023 enthält auch negative Elemente wie die Erhöhung der Militärhilfen für Taiwan. All dies sind schwerwiegende Verstöße gegen das Ein-China-Prinzip sowie gegen die Bestimmungen der drei gemeinsamen Kommuniqués zwischen China und den USA sowie gegen die politischen Verpflichtungen, die die USA gegenüber China eingegangen sind. Ein Teil der Öffentlichkeit auf der Insel Taiwan hat darauf hingewiesen, dass die US-Waffenverkäufe an Taiwan keineswegs auf die Wahrung der Interessen Taiwans abzielen, sondern vielmehr darauf, Taiwan langfristig als Geldautomat und Spielball der USA zu nutzen.

Bei dem Treffen zwischen den Staatsoberhäuptern Chinas und der USA auf Bali im vergangenen Monat machte China deutlich, dass die Taiwan-Frage den Kern der chinesischen Interessen, die Grundlage der politischen Basis der chinesisch-amerikanischen Beziehungen sowie die erste rote Linie in den bilateralen Beziehungen darstellt, die nicht überschritten werden darf. Präsident Biden erklärte, dass die USA die Situationen von „zwei Chinas“ oder „ein China, ein Taiwan“ nicht unterstützen. Außerdem wollten die USA keine Abkopplung von China. Jedoch haben die USA keine politische Glaubwürdigkeit in ihrem Handeln.

Taiwan gehört zu China und die Lösung der Taiwan-Frage ist eine Angelegenheit des chinesischen Volkes selbst, in die sich das Ausland nicht einmischen darf. Am Sonntag organisierte das östliche Kommando der Volksbefreiungsarmee Chinas gemeinsame Kampfbereitschaftspatrouillen und gemeinsame Feuerschlagübungen im See- und Luftraum rund um die Insel Taiwan. Dies ist eine entschlossene Antwort auf die auf die aktuelle Eskalationsprovokation von den USA und Taiwan.

(Quelle: CRI Deutsch)

Außenministeriumssprecher Chinas über vorübergehende Maßnahmen für Austausch von chinesischem und ausländischem Personal

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Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Dienstag betont, dass die zuständigen Behörden der chinesischen Regierung den neuartigen Coronavirus als Infektionskrankheit Kategorie B eingestuft und demzufolge vorübergehende Maßnahmen für den Austausch von chinesischem und ausländischem Personal festgelegt haben. Die entsprechenden Maßnahmen treten am 8. Januar 2023 in Kraft und gelten für alle Einreisenden nach China.

Zu diesen Maßnahmen gehöre eine Lockerung der Anforderungen für Nukleinsäuretests, wobei negative Ergebnisse innerhalb von 48 Stunden die Einreise nach China ermöglichen, so Wang Wenbin. Außerdem gehörten auch eine Erhöhung der Zahl der Flüge, Visaerleichterungen für Ausländer und eine geordnete Wiederaufnahme des Ausreiseverkehrs für chinesische Bürger zu den Maßnahmen.

Wang Wenbin erläuterte dazu, dass die relevanten Inhalte mit den inländischen Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Epidemien im Einklang stehen und mit diesen koordiniert sind, was zur besseren Koordinierung der Prävention und Kontrolle von Epidemien und der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beiträgt und die Kommunikation zwischen chinesischem und ausländischem Personal bequemer, sicherer, geordneter und effizienter macht.

(Quelle: CRI Deutsch)

China startet neuen Satelliten ins All

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China hat am Dienstag um 15:37 Uhr (Beijinger Zeit) auf dem Weltraumbahnhof Taiyuan mit der Trägerrakete Langer Marsch 4B den Satelliten „Gaofen-11 04“ erfolgreich ins All geschickt.

Der Satellit ist reibungslos in die geplante Umlaufbahn eingetreten. Er wird hauptsächlich für Landvermessungen, Stadtplanung, Bodenrechtsfeststellung, Straßennetzentwürfe, Schätzung des Ernteertrags sowie Katastrophenschutz eingesetzt.

Es handelt sich um den 457. Flug einer Trägerrakete der Langer-Marsch-Serie.

(Quelle: CRI Deutsch)

China liebt TV-Serien

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Sie folgen einander und sehen sich ähnlich oder auch nicht, aber es gibt immer die eine oder andere Episode in den betreffenden Medien zu verfolgen. Zum Nachteil von Filmen, die in Kinos gezeigt werden? Das ist gar nicht sicher. Seien Sie einfach „in der Stimmung“… Und nicht unbedingt „für die Liebe“!

Wong Kar-Mai entwickelte das in diesem Film, der uns im Jahr 2000 umgehauen hat. Die traurige Stimmung zum Weinen mit „So long my son“ von Wong Xiaoshuai im Jahr 2019. Die überwältigende Stimmung mit „An Elephant sitting still“ von Hu Bo, der am Ende der Dreharbeiten 2019 Selbstmord beging. Die lustige Stimmung mit „Chung King Express von Wong Kar-Wai aus dem Jahr 1994. Wir alle haben einen chinesischen Film in unserem Herzen, der von allen geschätzt wird. Aber keine Serien. Weil sie nach dem Geschmack der chinesischen Bevölkerung gestaltet sind, der so gar nicht mit dem unsrigen übereinstimmt.

Asche der Liebe: 60 Episoden

In China sind die Serien also auf dem Vormarsch und das Phänomen ist noch lange nicht am Ende. Dafür gibt es gute Gründe: Der Produzent knausert nicht mit der Anzahl der Episoden und der Regisseur wählt zeitgemäße Künstler an der Spitze aus. Ein erbauliches Beispiel in dieser Hinsicht ist die Serie „Asche der Liebe“, die zahlreiche Vorzüge aufweist: romantisch, aber in der Größenordnung des Fantastischen, in Raum und Zeit verschoben, in historischen Kostümen. Die schöne Yang Zi verliebt sich in Deng Lun und es wird kompliziert, da das Ergebnis erst am Ende der 68. Folge bekannt gegeben wird.

Deng Lun – ohne ihn geht es nicht

Diese Serie hat insgesamt 65 Milliarden Aufrufe auf Netflix und Deng Lun setzte seine Dynamik mit der Serie „Mein wahrer Freund“ fort, die immer noch für das Fernsehen bestimmt ist. Er ist berühmt und gutaussehend und er lebt davon. Er läuft für Gucci, gefolgt von Jared Leto, Miley Cyrus… er ist das Bild von Bulgari. Ralph Lauren. L.Oréal… er nimmt oft an Fernseh-Varieté-Shows teil, kurz gesagt, wir sehen nur ihn.

Die Theaterakademie Shanghai

Deng Lun wurde 1992 in der Provinz Hubei in eine Militärfamilie hineingeboren. Aber er wurde nicht in eine militärische Laufbahn gezwungen, sondern konnte seiner Berufung folgen. Da seine Eltern vollauf mit der Armee beschäftigt waren, wurde er von seinen Großeltern aufgezogen, denen er eine ganz besondere Zuneigung entgegenbringt. Sobald er alt genug war, nahm er Schauspielunterricht an der Theaterakademie in Shanghai, die er 2011 abschloss. Es folgten Jahre der Entbehrungen, endloses Vorsprechen bis zu jenem glücklichen Tag. Das war 2014, als er eine Rolle in „Flowers in fog“ bekam. Danach ging alles sehr schnell und er konnte sogar den ersten „Fire Room Hot Spot“ seiner Restaurantkette in seiner Heimatstadt eröffnen. Er gibt zu, dass er nicht süchtig nach sozialen Medien ist, sondern direkte Berichte und fröhliche Escape Game-Partys mit Freunden vorzieht.

Erster Kinofilm 2020

Niemals untätig angesichts seiner zahlreichen Modelverträge, musste er dennoch ungeduldig warten, ehe er den Vertrag für seinen ersten Kinofilm, „The Yin-Yang Master“, unterzeichnete: „Traum der Ewigkeit“, der auf Netflix zu sehen ist. Er ist spektakulär, erschreckend und erfolgreich.

Deng Lun ist der aufstrebende junge chinesische Schauspieler, dem man unbedingt folgen sollte. Auch wenn er sich manchmal nicht als vorbildlicher Bürger geriert.

Postzentrum Ürümqi: Expresslieferungen nach und aus Xinjiang erreichen neuen Höhepunkt

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Die Postexpressdienste in den meisten Gebieten des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang wurden schrittweise wieder aufgenommen. Mehr als 3.300 Filialen arbeiten normal und mehr als 26.000 Mitarbeiter sind wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt.

Zheng Xinwei, der für den Versand zuständig ist, erklärt: „Seit der Wiederaufnahme der Arbeit am 9. Dezember hat die Zahl der Expresslieferungen nach Xinjiang im Postzentrum Ürümqi einen neuen Höhepunkt erreicht. Am Tag des 10. Dezembers erreichte die Zahl der Expresslieferungen nach Xinjiang 540.000. In den Vorjahren waren es nur während des Shopping-Festivals am 11. November 450.000.“

Die Belegschaft von 200 Personen in einer Schicht sei jetzt auf 400 Personen in zwei Schichten gestiegen, so Zheng weiter. Gleichzeitig habe sich die Anzahl der Transportfahrzeuge von über 50 in der Anfangsphase auf etwa 150 erhöht. Die derzeit im Postzentrum Ürümqi eingesetzte Sortieranlage sei chinaweit auf einem führenden Niveau und könne 24 Stunden am Tag betrieben werden.

Auch das Volumen der Expresslieferungen aus Xinjiang in die anderen Landesteile ist in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. „Das Volumen der Expresslieferungen aus Xinjiang ist von 30.000 auf 80.000 pro Tag gestiegen. Wir werden alles daransetzen und Überstunden machen, um den Postbedarf aller Bereiche der Gesellschaft zu decken“, sagt Zheng Xinwei.

(Quelle: CRI Deutsch, Chinanews.cn)

Beijing in der Morgendämmerung

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Die Stadt Beijing in der Morgendämmerung.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG, PD)

Hainan: Künstliche schwimmende Inseln sollen zur Wasserreinigung beitragen

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Seit diesem Herbst hat Wenchang in der Provinz Hainan mehr als 2.700 künstliche schwimmende Inseln mit Wasserpflanzen in den Nebenflüssen der Region installiert, um das Wasser zu reinigen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Mindestens 35 Tote bei Schneestürmen in den USA

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Bei Schneestürmen in den USA sind mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen. Dies berichtet die National Broadcasting Company (NBC) am Sonntag.

Niedrige Temperaturen, heftige Winde und starker Schneefall suchten die USA in den vergangenen Tagen von Norden bis Süden heim, so NBC weiter. Rund zwei Drittel der US-Bevölkerung seien betroffen.

Francisco Erazo uses his snow blower to clear snow on Friday, Dec. 23, 2022 in Grand Rapids, Mich. A blizzard warning is in effect for Kent County and the surrounding region. Winter weather is blanketing the U.S. as a massive storm sent temperatures crashing and created whiteout conditions. (Neil Blake/The Grand Rapids Press via AP)

In New York City, Washington und Pittsburgh seien die niedrigsten Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnung in dieser Zeit gemessen worden. In Bundesstaaten wie Colorado, Kansas, Oklahoma, Nebraska und New York hätten Schneestürme zu mehreren Toten geführt.

Bis Sonntagvormittag um zehn Uhr (Ortszeit) hätten die Stürme Verspätungen bei 2.003 Flügen verursacht, 1.440 weitere Flüge seien gestrichen worden. Eine große Anzahl von Reisenden sitze am Flughafen fest oder sei gezwungen worden, ihre Reise zu stornieren.

Dem NBC-Bericht zufolge haben die Schneestürme die Stromversorgung in mehreren Orten der USA unterbrochen. Die Zahl der Familien und Unternehmen, die von den Stromausfällen betroffen seien, habe am Samstag zwischendurch 1,7 Millionen übertroffen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Tibet auf Weg zum Wohlstand gebracht

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Als Pasang Tsering 2015 Parteichef der Gemeinde Midikha in dem westchinesischen Autonomen Gebiet Tibet wurde, wusste er, dass es seine größte Herausforderung sein würde, die Einwohner aus der Armut zu befreien. Damals lebten in der Gemeinde, die auf einer durchschnittlichen Höhe von mehr als 5.100 Metern liegt, 380 verarmte Haushalte mit insgesamt 1.900 Menschen, die 37 Prozent der Bevölkerung ausmachten. Die örtlichen Hirten lebten von der Weidehaltung von Vieh wie Yak und die meisten von ihnen hatten keine anderen Einkommensquellen, erinnerte sich Pasang Tsering.

Die malerische Hochgebirgslandschaft Tibets, die als „Dach der Welt“ bekannt ist, hat zwar viele Besucher angezogen, jedoch haben seine geografischen Gegebenheiten erheblich zu den Armutsproblemen des Autonomen Gebiets beigetragen, da viele Menschen in extrem abgelegenen Bergregionen leben. Midikha in der Präfektur Nagqu ist nur eine von ihnen.

Seitdem China 2012 die Armutsbekämpfung zu einem zentralen Bestandteil seiner Regierungsführung gemacht und versprochen hat, die extreme Armut durch gezielte Anstrengungen zu beseitigen, wurde der Kampf in Tibet stets als eine schwierige Herausforderung angesehen. Pasang Tsering begann, die örtlichen Hirten zu ermutigen, Genossenschaften für die Viehzucht zu gründen, damit sie Fleisch sowie Milchprodukte leichter und zu höheren Preisen verkaufen konnten.

Inzwischen gebe es in jedem Dorf der Gemeinde Genossenschaften, die eine wichtige Rolle bei der Steigerung des Einkommens der Einheimischen spielten, sagte er. Er helfe auch beim Bau einer Yak-Dung-Verarbeitungsanlage in der Gemeinde, die den Dung zu Biokohle verarbeite. „Es ist eine tibetische Tradition, Yak-Dung zu sammeln, denn er ist eine wichtige Quelle für Brennmaterial. Mit Hilfe moderner Technologien kann die Anlage Yak-Dung in Biokohle umwandeln, die sauberer und leichter zu transportieren ist.“, sagte Pasang Tsering und fügte hinzu, dass die Hirten den Dung sammeln könnten, während die Yaks grasten und ihn dann an die Anlage verkauften, um zusätzliches Geld zu verdienen. Die Errichtung der Anlage, die zum Lebensstil der tibetischen Hirten passe, sei ein gutes Beispiel für Chinas Strategie zur gezielten Armutsbekämpfung. Sie habe der Gemeinde im Jahr 2018 und Tibet im darauffolgenden Jahr geholfen, sich aus der Armut zu befreien.

Xiao Jie, stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgenössische Studien am China Tibetology Research Center, sagte, das Erreichen einer umfassenden Entwicklung sowie die Erfüllung der Entwicklungsbedürfnisse der Menschen verschiedener ethnischer Gruppen seien immer die wichtigsten Menschenrechtsfragen in Tibet gewesen. Bemühungen zur Armutsbekämpfung hätten in den letzten Jahren eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Menschenrechtslage in Tibet gespielt.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Wang Yi führt Telefongespräch mit US-Außenminister Blinken

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Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Freitag ein Telefongespräch mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen Antony Blinken geführt. 

Wang Yi sagte bei dem Telefonat, der chinesische Staatspräsident Xi Jinping habe sich im November auf der Insel Bali mit US-Präsident Joe Biden getroffen. Gemäß den Übereinkünften beider Staatschefs hätten Teams beider Länder den Kontakt gepflegt, was im Wesentlichen nützlich gewesen sei. Allerdings müsse darauf verwiesen werden, dass die USA nicht einerseits von Dialog und Kooperation sprechen und andererseits Eindämmung und Erpressung betreiben dürften. Dies sei keine vernünftige Konkurrenz, sondern unvernünftige Unterdrückung. Es sei kein Umgang mit Meinungsverschiedenheiten, sondern eine Verschärfung der Widersprüche. Beide Seiten sollten sich darum bemühen, die Übereinkünfte der Staatschefs von Bali in reale Maßnahmen und konkrete Aktionen umzuwandeln.

Foto von VCG

Im neuen Jahr solle ein neues Antlitz geschaffen werden, so Wang weiter. Beide Länder und die Bevölkerungen weltweit erwarteten eine Verbesserung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen. Die Idee des Nullsummenspiels könne nur zu gegenseitigem Schaden und direkter Konfrontation der beiden Großmächte führen. Beide Seiten sollten gemäß der von den beiden Staatschefs dargelegten Richtung den richtigen Weg der Beziehungen zwischen China und den USA finden. Sie sollten ihre gebührenden Bemühungen um Wohlstand beider Bevölkerungen sowie Frieden und Stabilität der Welt leisten.

Blinken erwiderte, die USA wollten die Leitrichtlinie der bilateralen Beziehungen mit China erörtern und diese auf verantwortliche Weise verwalten. In Bereichen mit gemeinsamem Interesse beider Seiten solle die Kooperation ausgebaut werden. Die USA hielten weiterhin an der Ein-China-Politik fest und unterstützten keine „Unabhängigkeit Taiwans“. Die USA würdigten außerdem die Rolle Chinas als Vorsitzender der 15. Vertragspartnerkonferenz der UN-Konvention über die biologische Vielfalt (COP15). 

Beide Seiten tauschten sich außerdem über die Ukraine-Krise aus.

(Quelle: CRI Deutsch)