Baumwollpflücker arbeiten auf einem Feld im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Im Oktober beginnt die Baumwollerntesaison in Xinjiang, dem größten Baumwollanbaugebiet Chinas.



(Quelle: CRI Deutsch, Xinhua)
Baumwollpflücker arbeiten auf einem Feld im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Im Oktober beginnt die Baumwollerntesaison in Xinjiang, dem größten Baumwollanbaugebiet Chinas.



(Quelle: CRI Deutsch, Xinhua)
Insgesamt vier Hainan Leierhirsche wurden kürzlich im Zoo von Guangzhou (Provinz Guagndong) geboren. Die Zahl der Leierhirsche im Zoo liegt nun bei über 20. Die Hainan Leierhirsche sind auf der Insel Hainan in China beheimatet und stehen zusammen mit dem Großen Panda, dem Goldstumpfnasen-Affen und dem Südchinesischen Tiger auf der Liste gefährdeter Tiere auf nationaler Ebene.





(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Am 27. Oktober wurde der Internationale Tag der Pandas begangen. In der Chengdu Aufzuchtstation faulenzen die niedlichen Pandabären in ihrem Zuhause, was sehr süß aussieht.




(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Im Oktober färben sich die Reisfelder golden, wenn in der Region Wuhu in der ostchinesischen Provinz Anhui am Unterlauf des Jangtse-Flusses die Herbsterntezeit beginnt. Auf den Feldern herrscht reges Treiben bei der Reisernte. Im Gegensatz zu den Vorjahren sind in diesem Jahr in erster Linie mehr Landwirte in der Praxis der intelligenten Landwirtschaft tätig.
In der Gemeinde Eqiao in der Region Wuhu hat Landwirt Gui Wanfa am Rande seines Reisfeldes ein Schild mit der Aufschrift „digitaler Überwachungspunkt für Reisanbau“ aufgestellt, von dem aus die von den Überwachungsgeräten auf dem Reisfeld erfassten Daten in Echtzeit übermittelt werden können.

„Wir haben bereits mehr als 500 mu (etwa 33 Hektar) Reis geerntet, und einige der Reisfelder können einen Ertrag von 650 kg pro mu erbringen, die intelligente Landwirtschaft hat also einen großen Beitrag dazu geleistet“, sagte Gui Wanfa und tippte dabei auf die entsprechende App in seinem Mobiltelefon. So seien Informationen über Bodenfruchtbarkeit, Bewässerungsbedarf, Reife der Pflanzen sofort verfügbar.

Guo Shuangshuang, Projektleiterin der intelligenten Landwirtschaft in der Region, sagte, dass das System bisher 308 Reisanbaugebiete mit einer gesamten Anbaufläche von mehr als 210.000 mu (14.000 Hektar) erfasst. „Mit Hilfe von Satelliten, Drohnen und auf den Feldern verteilten Geräten überwacht und analysiert unser System insgesamt dreizehn Phasen des Reiswachstums und liefert dadurch den Landwirten visuelle Daten sowie verschiedene Anbauvorschläge. Die Landwirte können nunmehr mit unserer Hilfe Dünger ausbringen, Unkraut jäten, Schädlingen und Krankheiten vorbeugen und derartige Probleme behandeln, und zwar nicht mehr nur nach Erfahrung und Gefühl. Die digital bewirtschafteten Reisfelder können den Ertrag um etwa zehn Prozent pro mu steigern“, teilte Guo Shuangshang Reportern mit.
Beim Anblick der goldenen Reisfelder war Gui Wanfa überwältigt von seinen Gefühlen. “Früher musste man beim Anbau von Reis die Düngung nur mit bloßem Auge und aus Erfahrung beurteilen, entweder wurde zu viel oder zu spät gedüngt, was negative Auswirkungen auf den Ertrag hatte. Wenn wir jetzt in unser Handy schauen, kann uns das System sagen, wie wir düngen sollen.“ Er sagte, dass durch die so genannte Präzisionsdüngung etwa 25 Kilogramm pro mu Düngemittel einsparen könnten.

Laut Ma Bin, Direktor des Büros für ländliche Entwicklung in Wuhu, beobachte und erfasse das intelligente Landwirtschaftssystem das Wachstum der Pflanzen und steuere den Reisanbau mit wissenschaftlichen Methoden, was von vielen Landwirten begrüßt werde. Der nächste Schritt in der Region Wuhu sei die Ausweitung der Demonstrationsbasis für intelligente Landwirtschaft, damit die neuesten technologischen Errungenschaften besser für die landwirtschaftliche Produktion genutzt werden könnten.
(Quelle: CRI Deutsch, gmw.cn)
Die dramatischen wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen Chinas in den letzten 10 Jahren lassen sich anhand von quantitativen Indikatoren sichtbar machen, während die Veränderungen im politischen Bereich vielleicht nicht ganz so stark in Zahlen ausgedrückt werden, aber dennoch zentral und entscheidend sind.
Nach Angaben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Chinas stieg die chinesische Wirtschaftsleistung von 7,49 Billionen US-Dollar im Jahr 2012 auf 15,89 Billionen US-Dollar im Jahr 2021 und das Pro-Kopf-BIP von 6.300 US-Dollar auf über 12.000 US-Dollar. Gleichzeitig wurden die 98,99 Millionen armen Menschen auf dem Land aus der Armut befreit, so dass der Grundsatz „Niemand wird zurückgelassen“ ein Meilenstein für den allgemeinen Wohlstand ist. „Für China wäre das Erreichen eines dieser Indikatoren ein Wunder in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Welt“, kommentierte Zheng Yongnian, Direktor des Advanced Institute of Global and Contemporary China Studies der Chinese Univ ersity of Hong Kong, Shenzhen.

Er betonte auch, dass ein wichtigerer Faktor hinter diesen Erfolgen die Fortschritte im politischen System Chinas sind, das sich in den letzten 10 Jahren entscheidend verändert hat. Das britische und das amerikanische politische System wurden einst von vielen Ländern und Regionen als „Leuchttürme der Demokratie“ angesehen, aber der Aufstieg und die Entwicklungserfolge Chinas haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen neu darüber nachdenken, was Demokratie bedeutet.

Seit einem Jahrzehnt versucht China, neue Informationstechnologien zu nutzen, um besser auf die öffentliche Meinung zu reagieren. Bis heute haben alle 31 Provinzen, autonomen Regionen und Kommunen den Umgang mit den Online-Nachrichten der Bürgerinnen und Bürger geregelt, und 28 von ihnen haben institutionalisierte Dokumente zum Umgang mit Nachrichten herausgegeben und damit die Institutionalisierung des gesamten Prozesses der Volksdemokratie auf dieser digitalen Plattform vorangetrieben.

Die wiederholten Kriege, die von den USA angezettelt wurden, die Reaktion auf die COVID-19-Epidemie, der Preisanstieg in vielen Ländern, der durch die Wirtschaftssanktionen des Westens gegen Russland verursacht wurde, die weltweite Energiekrise und die stetige Entwicklung Chinas bilden einen starken Kontrast. „Chinas Schwierigkeiten sind vorübergehend, während die Schwierigkeiten des Westens strukturell und systemisch sind, also grundlegend anders geartet“, meinte Zheng.
Im September und Oktober 2013 schlug der chinesische Präsident Xi Jinping den gemeinsamen Bau von Belt and Road vor. Bis heute hat China mehr als 200 Kooperationsdokumente mit 149 Ländern und 32 internationalen Organisationen unterzeichnet, um das Projekt Belt and Road gemeinsam aufzubauen. Dabei wurden zahlreiche Erfolge erzielt: Eine große Anzahl von Projekten wie die China-Laos-Eisenbahn wurde massiv gefördert, der Grad der Liberalisierung und Erleichterung von Handel und Investitionen wurde erhöht und der Bestand an Auslandsinvestitionen ist von weniger als 600 Milliarden US-Dollar auf mehr als 2,6 Billionen US-Dollar gestiegen.

„Die internationale Ordnung wurde seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs von den westlichen Ländern unter der Führung der Vereinigten Staaten dominiert, aber dieses Muster ändert sich jetzt durch den Aufstieg Chinas und die Wiederbelebung der chinesischen Nation. Die Chinesen werden immer selbstbewusster und durchsetzungsfähiger“, hat Zheng beobachtet.
Zheng ist der Meinung, dass die Welt eine demokratischere und gerechtere internationale Ordnung braucht und nicht ein hegemoniales System, das von einem Land oder einer nationalen Interessengruppe dominiert wird. Da die USA China als Bedrohung betrachten, weil sie befürchten, das Land könne ihnen den hegemonialen Status streitig machen, wird China von ihnen dämonisiert.

„Was China seit 10 Jahren im internationalen System zu erreichen versucht, ist, dass wir alle Dinge diskutieren, anstatt dass ein Land der gesamten internationalen Gemeinschaft seinen Willen aufzwingt. Für Zheng ist der von den USA geförderte „Multilateralismus“ im Grunde ein Gangstertum, das sich gegen Drittländer mit anderen Ideologien richtet. Der von China befürwortete Multilateralismus ist offen und inklusiv und zielt darauf ab, gemeinsame Probleme zu lösen, mit denen alle konfrontiert sind.
Die ADB, die asiatische Entwicklungsbank, ist ein gutes Beispiel dafür. Dabei handelt es sich um die erste multilaterale Finanzinstitution, die auf Initiative Chinas gegründet wurde, um die Entwicklung der Infrastruktur zu unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen China und anderen asiatischen Ländern und Regionen zu fördern. Im Oktober 2021 zählte die ADB 104 Mitgliedsländer. „Die Vereinigten Staaten und Japan waren gegen die ADB, aber bis heute stehen ihnen die Türen der ADB offen. China war in jüngster Zeit Opfer von Imperialismus und hegemonialen Bestrebungen und möchte daher, dass die Welt gleichberechtigter und inklusiver wird“, wie Zheng meint.

2014 sagte der ehemalige malaysische Premierminister Mahathir: „Wir hatten schon vor zweitausend Jahren einen Austausch mit China, aber China hat uns nie überfallen. Im Gegensatz dazu haben wir unsere Beziehung zu Europa erst 1509 begonnen, aber zwei Jahre später haben sie uns besetzt. China verfolgt keine solche aggressive Politik, also sind wir sehr bereit, mit China auszukommen und ich bin zuversichtlich, dass China unsere Freundschaft fortsetzen wird.“
Zheng lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Singapur. Seiner Meinung nach haben die Menschen in den südostasiatischen Ländern einen Maßstab im Herzen.
Als Hochschullehrer hat Zheng mehr Kontakt zu jungen Menschen, und in den letzten 10 Jahren hat er einen deutlichen Wandel in der öffentlichen Meinungslandschaft festgestellt. „Junge Menschen in China haben nicht nur ein stärkeres Gefühl für ihre nationale Identität, sondern auch ein objektiveres Verständnis von China. Weil die Chinesen die ganze Welt sehen, können sie ihr eigenes Land aus der Perspektive der Welt umfassender und tiefer kennenlernen.“
„Der Westen hat die China-Bedrohungs-Theorie und die China-Kollaps-Theorie vertreten, aber meiner Meinung nach ist das mehr Wahrsagerei als Wissenschaft und dabei kommen immer sehr unrichtige Prognosen heraus. Jetzt, wo China zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt geworden ist, haben sich die Probleme des Westens immer noch nicht geändert.“ Laut Zheng blickt der Westen schon seit der griechischen Antike auf den Osten, aber bis heute hat er den Osten immer als eine andere und antagonistische Existenz im Vergleich zu seiner eigenen betrachtet. Dies hat dazu geführt, dass der Westen die institutionellen Unterschiede zwischen dem Osten und dem Westen oft in einer Dichotomie betrachtet.

Zusammen mit den historischen Faktoren seit der jüngsten Zeit hat sich der Westen immer als Vertreter des Fortschritts gesehen und der Osten galt in seiner Vorstellung als Gegenpol und rückständig. „Es gibt weder eine absolute Demokratie noch eine absolute Diktatur. Die westlichen Länder nutzen die Macht des Kapitals, um die gesellschaftliche Macht zu verschleiern. Es ist schwierig für den Westen, China wirklich zu verstehen, wenn er nicht aus seinen Normen und Denkweisen heraustreten kann.“

Wichtiger als die Frage, wie der Westen China sieht, ist, ob China den Diskurs über die Wahrheit selbst in die Hand nehmen kann. In den letzten 10 Jahren hat die chinesische Führung wiederholt die Notwendigkeit betont, die internationale Kommunikationsfähigkeit zu stärken, Chinas internationalen Diskurs zu verbessern, ein günstiges Umfeld für die öffentliche Meinung zu schaffen und positive Beiträge zur Förderung des Aufbaus einer menschlichen Schicksalsgemeinschaft zu leisten. China hat begonnen, einen eigenständigen Diskurs vorzuschlagen, der sich stark gegen die Definitionshoheit, die Themensetzung und den kontroversen Ermessensspielraum des internationalen Diskurses absichert, den der Westen lange Zeit innehatte.
Heute haben die Initiativen und Konzepte, die Chinas Position, Weisheit und Werte verkörpern, weltweit große Aufmerksamkeit und Anerkennung gefunden. Da viele von Chinas Ideen Wirklichkeit werden, studieren immer mehr internationale Gelehrte China und immer mehr Menschen lesen chinesische Literatur und Abhandlungen. China wird nicht mehr nur dargestellt, sondern gestaltet sich selbst, und „was China denkt“ beeinflusst die Welt auf positive Weise.
(Quelle: Global Times, CGTN)
On October 16, 2022, China’s 20th Communist Party Congress (CPC) opened, and General Secretary Xi Jinping pointed out that China should comprehensively improve the quality of independent training of talents, focus on creating top-notch innovative talents, and convene talent from the world for use.
The emphasis on the independent cultivation of talent is a new formulation. “This expression is very targeted, it contains two layers of meaning, to strive to open up to the outside world, and based on independent training to cultivate talents,” analyzed Zhou Hongyu, a member of the Standing Committee of the National People’s Congress and vice president of the China Education Association.

Since China’s 18th CPC, the Party Congress report on education has had a different emphasis. For example, the report of China’s 18th CPC emphasized education equity, and Du Yubo, then China’s vice minister of education, proposed that efforts should be made to achieve a higher level of universal education.
The key word in the report of China’s 19th CPC is education power, which is related to the development stage of Chinese education. Xiao Guo’an, then director of China’s Hunan Provincial Education Department, pointed out after the meeting that China has solved the problem of education capacity and is moving towards education quality.
“From China’s 18th CPC to China’s 20th CPC, the overall thinking about education, science and technology, and talents has become more and more significant.” Zhou Hongyu believes that this is a trend of building correlations, “In the past, education was discussed independently, but the 20th CPC report has linked education, science and technology, and talent training together.”
For China, the independent cultivation of talent is a new proposition.
“Autonomous cultivation has not been talked about much before.” Zhou Wenhui, deputy director of the Graduate Education Research Center of Beijing University of Technology, cited the example of graduate education, “In 2022, the number of master’s students has exceeded 3.3 million, and although the strategic goal of cultivating graduate students based in China has been achieved, the quality of China’s graduate education is still far from the world’s advanced level.”
According to statistics, since 2012, China has independently trained more than 600,000 PhDs and 6.5 million master’s degrees, and the training scale of science and technology (STEM) PhDs has surpassed that of the United States. “Currently, China is in the critical period of moving from a large postgraduate education country to a strong postgraduate education country, and there is an urgent need to strengthen the internal construction and further improve the quality of postgraduate education,” said Zhou Wenhui.

At the same time, Chinese talents and technology in the West continuously encountered the siege. Many visa applications of Chinese students were refused due to their STEM profiles, which are considered sensitive under the ongoing China-US competition.
Talking about independent training, international university rankings can not be ignored. Wang Yunlai, president of Nanjing University Education Research Institute, said that Chinese universities should keep their determination and not be swayed by international rankings, and take root in Chinese land and build a world-class university with Chinese characteristics.
Meanwhile, Zhou Hongyu believes that independent cultivation cannot be simply understood as not participating in the international ranking. “Cultivation still needs to be based on a full range of development, but must be soberly aware that it may be increasingly difficult to cultivate high-level talent through international exchange and cooperation.”
How to improve the quality of independent training? “Be confident, but not blindly confident. To cultivate top talents, we have to work hard to improve the education level and research level of professors and create conditions for the cultivation of talents. Secondly, we have to be self-aware, compared to the West, we have to realize that we still have gaps in some areas and keep absorbing what the other side has.” Zhou Hongyu said.
The report of China’s 20th CPC points out that China should adhere to the priority development of education, science and technology, self-sustaining and self-improvement, and talent to lead the drive to accelerate the construction of a power of education, science and technology, and talent.

This is the second time that the term education power appears in China’s CPC report. The report of China’s 19th CPC mentioned that building a strong education power is a fundamental project for the great rejuvenation of the Chinese nation, and education must be given priority.
According to China’s Ministry of Education, over the past decade, China’s education penetration level has continued to improve, further expanding the nation’s access to education and further increasing the level of education. There are 22,000 high schools with 39.764 million students enrolled, and a gross enrollment rate of 91.4 percent, an increase of 6.4 percentage points over the decade. The number of higher education schools has reached 3,012, with a total size of 44.3 million students. Within 10 years, the gross enrollment rate was 57.8%.
In Zhou Hongyu’s impression, this is the first time that China’s CPC report puts education, science and technology, and talent together. “Education, science and technology, and talent are the basic and strategic support for the comprehensive construction of a modern socialist country. These three also happen to reflect the continuous rise of China in the international arena in this decade, especially the quality of education has drawn great attention from the West,” said Zhou Hongyu.
It is worth noting that in China’s previous CPC reports, education has often been associated with people’s livelihood, such as “strengthening social construction in improving people’s livelihood and innovative management” is linked with “education is the cornerstone of national revitalization and social progress”; “raising the level of safeguarding and improving people’s livelihood, strengthening and innovating social governance” is related to “giving priority to the development of education”. But in this year’s report, education is related to science and technology and talent development, and the order in the report is also before people’s livelihood.
“Since China’s 18th CPC, the chain of thinking on education has been very clear.” According to Zhou Hongyu, the three reports answer three questions respectively, should China become an education power? How to become an education power? How to accelerate the building of an education power. “It can be seen that the relationship between them is layer by layer, step by step refined and increasingly operable.”
(Source: Xinhuanet, CCTV)
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die USA in jüngster Zeit wiederholt dafür kritisiert, dass sie in Zeiten der europäischen Energiekrise Gas zu hohen Preisen an Europa verkaufen und mit „Doppelmoral“ arbeiten. Macron erklärte, die USA belieferten den europäischen Markt mit Gas zu einem Preis, der drei- bis viermal so hoch sei wie der Inlandspreis.
In der Tat gibt es viele andere Beispiele dafür, dass der Reichtum Europas von den USA geerntet wird: Die Anhebung der Zinssätze des US-Dollars führt zum Beispiel zu einer erheblichen Abwertung des Euro. Die Vereinigten Staaten können ihre europäischen Verbündeten immer noch „hart treffen“, um echtes Geld zu bekommen.
(Quelle: CRI Deutsch)
Der Industriepark Dongfang Lingang befindet sich in der Stadt Dongfang in der Provinz Hainan und ist einer der wichtigsten Parks des Freihandelshafens Hainan. Der Industriepark entwickelt sich allmählich zu einer High-Tech-Industriebasis mit petrochemischen neuen Materialien, Herstellung von Schiffsausrüstung und sauberer Energie.



(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)
„Vor Yuan Longpings Tod lag unser höchster einjähriger Hybridreisertrag bei 1.152,3 Kilogramm pro Mu (etwa 0,07 Hektar). Er hatte zu seinen Lebzeiten immer gehofft, 1.200 Kilogramm zu erreichen.“ Li Jianwu, Labor-Leiter des Forschungszentrums für Hybridreis in Hunan, sagte, er und seine Kollegen hätten dieses Ziel in diesem Jahr erreicht.
Im Forschungszentrum für Hybridreis in Hunan, wo der Vater des Hybridreises, Yuan Longping, zu Lebzeiten arbeitete, sind die jungen Menschen bereit, in seine Fußstapfen zu treten und bemerkenswerte Ergebnisse sowie Ziele zu erreichen.
Die „Abkürzung“ zum Erfolg besteht darin, selbst in der Praxis tätig zu sein. Yuans Lehren sind Li stark in Erinnerung geblieben, weshalb er sich auch jedes Mal persönlich auf die Versuchsfelder begeben hat. Monatelang aß, lebte und arbeitete Li deshalb mit den Bauern zusammen auf den Feldern, um sicherzustellen, dass das sorgfältig ausgearbeitete Anbauprogramm umgesetzt wurde.

In China gibt es mehr als 67 Millionen Hektar salzhaltige Böden. Yuan hatte gehofft, etwa 6,7 Millionen Hektar daraus hochwertige Ackerböden umwandeln zu können. Am 16. März dieses Jahres wurde ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung von Yuans Hoffnung unternommen: Das Nationale Innovationszentrum für Technologie des salztoleranten Reises wurde von elf Organisationen aus sieben Provinzen in ganz China gegründet. Das Forschungszentrum für Hybridreis in Hunan hat ein spezielles Team für die Durchführung des Projekts eingesetzt, das bis zu 70 Prozent aus Personen, die in den 1980er- oder 1990er-Jahren geboren sind, besteht.
Der 1986 geborene Guo Xiayu ist ein Mitglied des Teams. Seine Hauptaufgabe besteht darin, zwischen den vier regionalen Zentren im Nordosten, Nordwesten, Süden sowie Osten Chinas hin- und herzureisen, um mit Experten an Themen im Zusammenhang mit salztolerantem Reis zu arbeiten. Guo Xiayu sagte, die jungen Leute seien besonders motiviert, sodass das Bürogebäude des Forschungszentrums für Hybridreis in Hunan oft auch noch nach 22 Uhr beleuchtet sei.
Diese Bemühungen haben zu erstaunlichen Ergebnissen geführt: Bislang wurden fast 6.667 Hektar salzhaltige Böden verbessert und etwa 40.000 Hektar salztoleranter Reis gepflanzt. Auf Versuchsfeldern wie beispielsweise in der Inneren Mongolei, Xinjiang, Hainan sowie Jiangsu wurden neue Rekorde für den Reisertrag pro Mu (etwa 0,07 Hektar) auf verschiedenen Arten von salzhaltigen Böden aufgestellt.
Guo erzählte: „Ich habe fast zehn Jahre lang neben Herrn Yuan Longping gearbeitet und studiert. Er hat uns junge Leute immer ermahnt, dass es in der Landwirtschaft nichts Triviales gibt“. Er erklärte, der Anbau von salztolerantem Reis spiegle die Bedeutung von Yuans Ermahnung besonders wider. Die Umwandlung von Ödland in gutes Land sei ein wichtiger Schritt in den Bemühungen, eine nationale Ernährungssicherheit zu erhalten.
(Quelle: CRI Deutsch)
or einigen Tagen erklärte der Energieexperte Laurent Segren auf der Webseite von „Business Insider“, US-Unternehmen, die eine Schiffsladung Flüssigerdgas (LNG) für Kosten von rund 60 Millionen US-Dollar nach Europa verkauften, erzielten einen Gewinn von über 150 Millionen US-Dollar pro Schiff.
Die Vereinigten Staaten nutzen die europäische Energiekrise aus, um sich zu bereichern, und sorgen damit für großen Unmut in europäischen politischen Kreisen. Der französische Präsident Emmanuel Macron kritisierte öffentlich, dass der Preis von mehr als dem Vierfachen „nicht die wahre Bedeutung von Freundschaft“ sei. Der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire erklärte am vergangenen Montag vor der Nationalversammlung, er befürchte, dass die wirtschaftliche Hegemonie der USA den europäischen Interessen schaden werde.
(Quelle: CRI Deutsch)