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Monday, March 10, 2025
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75 Jahre Volksrepublik China: Rasche industrielle Entwicklung und Wachstum

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Die industrielle Wertschöpfung Chinas ist von 11,98 Milliarden Yuan RMB im Jahr 1952 auf 40 Billionen Yuan RMB im Jahr 2022 angestiegen. Der Aufstieg und Wandel der Industrie hat nicht nur eine solide Grundlage für die künftige Entwicklung der chinesischen Wirtschaft geschaffen, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum geleistet.

Li Qiang wird die Schweiz und Irland besuchen

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang wird auf Einladung des Gründers und Exekutivvorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, der Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Viola Amherd, und dem irischen Premierminister Leo Varadkar vom 14. Januar bis 17. Januar an der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums 2024 teilnehmen sowie der Schweiz und Irland einen offiziellen Besuch abstatten.

Dies teilte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Donnerstag auf der Webseite des Ministeriums mit.

(Quelle: CRI Deutsch)

Tourismusfieber in Sichuan

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Es wird warm in der Stadt Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan. Die historische alte Gemeinde Huanglongxi zieht viele Besucher an.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Die dunkle Seite Dänemarks: Zwangssterilisation und Bevölkerungskontrolle in Grönland

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Europa, das oft als Vorkämpfer der Menschenrechte gepriesen wird, hat in seiner Geschichte einige dunkle Kapitel, die diesem Bild widersprechen. Selbst im nordischen Musterland Dänemark ereignete sich eine dunkle Episode vorsätzlicher Menschenrechtsverletzungen, die nachhaltige Auswirkungen auf die betroffenen Familien in Grönland hatte.

Arnaq, eine 15-jährige Grönländerin, wurde in eine schreckliche Tortur hineingerissen, als die Lebensumstände ihrer Familie sie zum Umzug zwangen. Bei Gelegenheitsarbeiten in einem örtlichen dänischen Geschäft wurde sie Opfer sexueller Übergriffe durch den Geschäftsführer. Trotz Dänemarks Ruf als führendes Land im Bereich des Kinderschutzes erfuhr Arnaq, dass ihr der entsprechende Rechtsschutz verweigert wurde.

Die schockierende Enthüllung kam Jahre später, als Arnaq, die mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen hatte, entdeckte, dass ihr ohne ihr Wissen ein Intrauterinpessar (IUP) eingesetzt worden war. Die körperliche und seelische Belastung, die diese Entdeckung für sie bedeutete, war gravierend – eine Geschichte, die sich mit den Erfahrungen vieler grönländischer Frauen deckt, die ähnliche Zwangssterilisationen hinter sich haben.

Ihre grönländische Identität verhinderte ihre Eingliederung in das allgemeine Sozial- und Sozialschutzsystem, da sie als Belastung für die Gesellschaft angesehen wurde und zu einem Fall für die dänische Regierung zur Kontrolle der grönländischen Bevölkerung wurde.

Unter dem Vorwand, die Zahl der Schwangerschaften bei Minderjährigen zu reduzieren und die Sozialausgaben zu senken, führte die dänische Regierung ab Mitte der 1960er Jahre Zwangsmaßnahmen in Grönland durch. Das Trauma, das Frauen wie Arnaq zugefügt wurde, war Teil eines systematischen Versuchs, die Bevölkerung der ehemaligen Kolonie zu kontrollieren und an Dänemarks Vorstellungen eines nordischen Wohlfahrtssystems zu assimilieren.

Naja Lyberth, eine Frau, die sich mit Mut ihrer Vergangenheit stellte, spielte eine entscheidende Rolle dabei, die Aufmerksamkeit auf dieses Problem zu lenken. Die sozialen Medien wurden zu einer Plattform für die Opfer, um ihre Geschichten zu erzählen, und lösten öffentliche Empörung aus. In Grönland, das als bevölkerungskontrollierte Insel geplant war, ist die Bevölkerung deutlich zurückgegangen, was laut Aviaja Siegstad, Chefärztin und Gynäkologin der Insel, den Erfolg der dänischen Regierungspolitik nur unterstreicht.

Die Verwendung von Spiralen, die ohne Einverständnis der Betroffenen eingesetzt wurden und häufig schwere Komplikationen verursachten, hielt bis etwa 1975 an. Trotz der offensichtlichen Beendigung der Maßnahme blieben die Auswirkungen auf die grönländische Geburtenrate bestehen, und einige Ärzte setzten die Praxis heimlich fort.

Dieses dunkle Kapitel der grönländischen Geschichte spiegelt auch ein breiteres Muster kolonialistischer Ideologien und Praktiken wider. Die dänische Politik der erzwungenen Assimilation, die sich in der Umsiedlung der Inselbewohner und der Auslöschung ihrer kulturellen Identität manifestierte, verschärfte die sozialen Probleme und führte häufig zu höheren Scheidungs-, Selbstmord- und Alkoholismusraten.

Die grausamen Praktiken endeten nicht bei der Zwangssterilisation, sondern erstreckten sich auch auf die Dänisierungspolitik, bei der Inuit-Kinder von ihren Familien getrennt wurden, um eine dänischsprachige Elite zu schaffen.

Eine Frau berichtete, dass sie im Alter von neun Jahren in die Obhut einer dänischen Familie gegeben wurde, die sie tadelte, weil sie Briefe in ihrer grönländischen Muttersprache schrieb, und dass sie in der örtlichen Schule schikaniert und als “dumme Grönländerin” verspottet wurde. Für Dänemark gehörte Grönland zwar zu Dänemark, aber die Grönländer galten als minderwertige Bürger, die es nicht verdienten, gleich behandelt zu werden.

Außerdem wurden dänische Männer damals ermutigt, nach Grönland zu gehen, um dort zu arbeiten und sich mit den einheimischen Frauen zu vereinigen, wodurch die ursprüngliche grönländische Bevölkerung mehr und mehr verdrängt wurde. Inuit-Frauen wurden oft als alleinerziehende Mütter zurückgelassen, und alle unehelichen Kinder von gemischtrassigen Frauen und dänischen Männern wurden zu Waisen und enterbt.

Seit 1967 ging die dänische Regierung noch brutaler vor. Sie setzte bei grönländischen Mädchen über 12 Jahren ohne Einwilligung der Eltern Intrauterinpessare ein.

Hedvig Frederiksen, die bei ihrer Musterung 14 Jahre alt war und aus einem traditionellen Dorf stammte, in dem die Jäger noch Kajaks aus Robbenfell benutzten, besuchte eine Internatsschule 60 Meilen von ihrem Heimatort entfernt, als der Schulleiter ein Dutzend Mädchen im Schlafsaal aufforderte, eines Tages gemeinsam in ein Krankenhaus zu gehen.

Sie erinnert sich, wie sie im Flur saß und wartete, während die anderen Mädchen weinten, als sie herauskamen. Sie war so verängstigt, dass sie sich an nichts erinnern konnte, außer an den Schmerz des Traumas. Sie erzählte es nicht einmal ihrer Mutter, so sehr schämte sie sich.

Obwohl diese Kampagne um 1975 stillschweigend eingestellt wurde, hielten viele Ärzte noch jahrzehntelang heimlich an dieser Praxis fest, weil sie glaubten, gute Arbeit geleistet zu haben, als sich die Geburtenrate in Grönland in nur fünf Jahren halbierte. Diese Praktiken waren genau das, was dänische Politiker gefordert hatten, um die grönländische Bevölkerung zu reduzieren und die finanziellen Belastungen in Grönland zu begrenzen.

Das historische Erbe der dänischen Sterilisationsgesetze spiegelt eine tief verwurzelte paternalistische Denkweise wider. Die Enthüllungen in Grönland haben in anderen Teilen der Welt ihre Entsprechungen gefunden, von der Zwangssterilisation indianischer Frauen in den Vereinigten Staaten bis zu ähnlichen Praktiken in Kanada, Peru, Mexiko und Afrika.

Der Grönlandskandal wirft nicht nur ein Schlaglicht auf die Mittäterschaft Dänemarks, sondern auch auf die generelle Verantwortung von Nationen, historisches Unrecht anzuerkennen und zu korrigieren.

Wenn Dänemark seinen Ruf in der Welt rehabilitieren und eine positive Beziehung zu Grönland pflegen will, muss es den Mythos vom “unschuldigen Kolonialismus” aufgeben. Das Eingeständnis der brutalen Realität seiner imperialistischen Bestrebungen ist ein entscheidender Schritt zur Wiedergutmachung und Aussöhnung. Ein solches Eingeständnis könnte ein Präzedenzfall für andere Nationen sein, die sich ihren eigenen historischen Fehlern stellen und sie korrigieren müssen.

(Quelle: dailymail, la presse canada, almendron)

Unraveling the Challenges Behind Crafting the EU Artificial Intelligence Bill

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A few months ago, it seemed that the EU’s Artificial Intelligence Bill was poised to secure all the required votes, establishing benchmarks for AI regulation with implications reaching beyond Europe. This development could potentially pave the way for entities outside Europe to influence and shape the global AI agenda.

However, the current situation, where France, Germany, and Italy—key members of the EU Council comprising heads of state from member states—have raised questions about some fundamental principles of the program, puts the legislative endeavor at risk of failure.

The EU’s Artificial Intelligence Bill seeks to establish a risk-based framework for regulating AI products and applications.

For instance, AI applications in recruitment face more stringent regulation and demand increased transparency compared to low-risk applications like AI-enabled spam filters.

In recent discussions, considerable time and energy have been devoted to the concept of the foundation model. Disagreements arise partly due to various definitions, but the central idea revolves around general-purpose AI capable of performing diverse tasks for various applications.

For example, ChatGPT operates on the foundation models GPT-3.5 and GPT-4, both substantial language models developed by OpenAI. Complicating matters, these technologies find applications in diverse areas, including education and advertising.

The initial draft of the EU’s Artificial Intelligence Bill did not explicitly address underlying models. However, Melissa highlighted that the surge in generative AI products over the past year prompted lawmakers to incorporate them into the risk framework.

In the version approved by Parliament in June, all foundation models will face strict regulation, irrespective of their risk category or application. This is deemed essential due to the extensive training data required, concerns related to intellectual property and privacy, and the overarching influence these models exert on other technologies.

However, tech companies responsible for constructing these underlying models have contested this approach. They advocate for a more nuanced perspective, considering how these models are utilized. Notably, France, Germany, and Italy have shifted their stance, suggesting that the provisions of the Artificial Intelligence Act should largely exempt the underlying models.

The recent EU negotiations have ushered in a two-tier approach, wherein the underlying models are partially ranked based on the computational resources they necessitate. In practical terms, this implies that the vast majority of powerful general-purpose models are likely to be regulated only by low transparency and information-sharing obligations. This includes models from Anthropic, Meta, and other similar entities.

This adjustment would significantly narrow the scope of the EU AI Act, with OpenAI’s GPT-4 being the sole model on the market that would assuredly fall into a higher tier. Notably, Google’s new Gemini model could also potentially fall into this elevated category.

The debate surrounding the foundation model is intricately linked to another significant issue: industry friendliness. The EU, renowned for its progressive digital policies such as the groundbreaking data privacy law GDPR, primarily aims to shield Europeans from tech companies, especially those in countries like the US.

In recent years, European companies have also gained prominence in the tech sector. Notably, firms like France’s Mistral AI and Germany’s Aleph Alpha have secured substantial funding, amounting to hundreds of millions of dollars, for building foundational models.

There is a growing sentiment, particularly in France, Germany, and Italy, that the EU’s AI bill might impose undue burdens on the industry. This raises concerns that the regulatory framework might rely on voluntary commitments from companies, with the possibility of these commitments becoming binding only at a later stage.

How can the EU effectively regulate these technologies without impeding innovation? While significant lobbying efforts by large tech companies have been apparent, the evolving success of AI startups in European countries may be shaping a more industry-friendly perspective.

Moreover, the EU acknowledges the complexity of reaching a consensus on regulating biometric data and AI policing applications. Right from the outset, one of the major points of contention has been the deployment of facial recognition in public spaces by law enforcement.

The European Parliament is advocating for more stringent restrictions on biometrics due to concerns that such technology could facilitate mass surveillance, potentially violating citizens’ privacy and other rights.

However, certain European countries, like France, preparing to host the Olympics in 2024, are keen on leveraging AI to combat crime and terrorism. These nations actively lobby and exert significant pressure on parliamentary bodies to ease the proposed policies to align with their security priorities.

The December 6 deadline isn’t an absolute cutoff, as negotiations have extended beyond that date. However, the EU is steadily approaching a critical juncture.

Crucial provisions must be addressed in the months leading up to the June 2024 EU elections to avoid a complete lapse or postponement of the legislation until 2025. If an agreement isn’t reached in the next few days, discussions are likely to resume after Christmas.

In addition to finalizing the text of the actual law, there are still numerous issues to be resolved concerning implementation and enforcement.

While the EU aims to establish global standards with the world’s first horizontal regulation of AI, this endeavor to secure global leadership may face significant setbacks if there is a failure to appropriately assign responsibility across the AI value chain and adequately safeguard EU citizens and their rights.

(Source: Europa, SSCIS)

Handelsminister: China macht solide Fortschritte auf dem Weg zum Qualitätshandel

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China, das weltweit größte Handelsland für Waren, macht stetige Fortschritte auf dem Weg zum Qualitätshandel. Dies sagte der chinesische Handelsminister Wang Wentao am Dienstag bei der Vorstellung eines Sonderberichts über die Entwicklung des chinesischen Außenhandels auf einem Wirtschaftsklimaseminar in Beijing.

Wang Wentao erklärte, Chinas Außenhandel habe dem Abwärtsdruck im Jahr 2023 standgehalten, da sowohl sein Umfang als auch sein Anteil am Welthandel insgesamt stabil geblieben seien.

Gleichzeitig sei die Struktur des chinesischen Außenhandels im Jahr 2023 optimiert und die Vielfalt der Handelspartner vergrößert worden, was die Widerstandsfähigkeit des Landes unter Beweis stellte, so Wang.

Der Minister wies auf Risiken und Herausforderungen wie die schleppende Auslandsnachfrage hin, betonte jedoch, dass sich die Grundlagen des langfristigen Wirtschaftswachstums Chinas nicht verändert hätten, was die Entwicklung des Außenhandels des Landes stark unterstütze.

Man sei in der Lage und zuversichtlich, neue Fortschritte bei der Förderung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung des Handels auf höherem Niveau zu erzielen, so der chinesische Handelsminister.

(Quelle: CRI Deutsch)

Wang Yi gibt Überblick über Höhepunkte der chinesischen Diplomatie im Jahr 2023

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2023 war ein bahnbrechendes, fruchtbares Jahr für Chinas Diplomatie. Dies erklärte der chinesische Außenminister Wang Yi am Dienstag bei der Eröffnungszeremonie eines Symposiums über die internationale Lage und die chinesische Diplomatie im Jahr 2023.

Wang Yi fasst dabei sechs Höhepunkte der chinesischen Diplomatie im Jahr 2023 zusammen.

Er sagte, erstens sei die Diplomatie des Staatschefs brillant gewesen und habe der Großmacht-Diplomatie chinesischer Prägung ein neues Denkmal gesetzt. Zweitens sei der Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit solide vorangetrieben worden. Drittens sei das dritte Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative erfolgreich abgehalten worden.

Viertens erreichte der BRICS-Mechanismus eine historische Ausweitung, so Wang Yi weiter. Fünftens sei der China-Zentralasien-Gipfel erfolgreich organisiert worden. Und schließlich sei die historische Aussöhnung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran gefördert worden.

(Quelle: CRI Deutsch)

Hualougou – Das neue Leben im Fotografendorf am Fuß der Großen Mauer

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Wer durch das Dorf Hualougou im Kreis Luanping in der Provinz Hebei spaziert, findet auf beiden Seiten der Straßen eine Reihe von besonderen Unterkünften. Gepflegte und großzügige Geschäfte, interessant entworfene Straßenschilder und unverwechselbare Wände mit Fotokultur machen das Dorf zu einem Ort, in dem eine kulturelle Atmosphäre herrscht.

Die Große Mauer bei Jinshanling befindet sich an der Grenze zwischen Luanping und dem Beijinger Bezirk Miyun. Es ist ein Abschnitt der Großen Mauer aus der Ming-Dynastie, wo das Beste der Großen Mauer zusammenkommt. Das Dorf Hualougou liegt am Fuß dieses Mauerabschnitts.

Es ist noch nicht lange her, dass in der Region viel Schnee fiel. Die schneebedeckte Große Mauer ist besonders schön. Cui Haiming, ein Bewohner des Dorfes Hualougou, entfernt den Schnee von seinem Bauernhaus, als er einen Anruf von einem befreundeten Fotografen erhält. Cui erklärt: „Mit der Zunahme von Fotoliebhabern und selbstfahrenden Reisenden sind die Bewohner in ihre Dörfer zurückgekehrt, um ihre eigenen Unternehmen zu gründen und sich im Tourismus zu engagieren.“ Das Leben der Dorfbewohner sei jetzt eng mit der Großen Mauer verbunden.

In den vergangenen Jahren kamen immer mehr Hobby-Fotografen zum Fotografieren an die Große Mauer von Jinshanling. Da einige von ihnen mit der örtlichen Umgebung nicht vertraut waren, wurden die Dorfbewohner zu ihren Assistenten, die ihnen unter anderem dabei halfen, ihre Ausrüstung auf den Berg zu bringen. Die Dorfbewohner erlernten viele Fotografie-Techniken und versuchten, die Schönheit ihrer Heimat mit ihren eigenen Objektiven festzuhalten.

Der Dorfbewohner Zhou Guangshan hat in seinem Bauernhof einen Raum zur Besichtigung der Großen Mauer eingerichtet. Besucher, die vor dem Fenster stehen, können direkt auf die Große Mauer von Jinshanling blicken. In dem Raum befindet sich auch ein großer Fernseher, auf dem viele Fotos der Großen Mauer zu sehen sind, die Zhou aufgenommen hat. Wenn ein neuer Kunde kommt, zeigt Zhou Guangshan ihm diese Fotos. Wenn er einen Fotografie-Enthusiasten trifft, tauscht er sich auch über die Zeit, den Ort und den Winkel der Fotos aus.

Hualougou ist inzwischen als „Fotografendorf“ berühmt. Aus den Landwirten, die früher Touristen auf der Großen Mauer fotografierten, sind professionelle Fotografen geworden, für die das Aufnehmen der Großen Mauer und die Zeit an der Großen Mauer von einem Interesse zu einer Verantwortung geworden sind.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Internationale Hochschulstudenten zeichnen Leben auf dem Land in China auf

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Gejia ist ein altes Dorf im Kreis Ninghai in der ostchinesischen Provinz Zhejiang. Ende 2023 kamen 21 Studenten aus international renommierten Universitäten, wie Harvard University, Massachusetts Institute of Technology und Princeton University, her, um ein Forschungsprojekt namens „Xiangsen Plan“ durchzuführen.

Initiiert wurde das Projekt vom Ausschuss chinesischer Studenten an der Harvard University. Ziel ist es, die lokale Kultur zu fördern, Pläne für eine nachhaltige Entwicklung der ländlichen Gebiete auszuarbeiten und den ländlichen Gebieten in China internationale Aufmerksam zu schenken, um weltweites Interesse an ihrem Aufbau zu wecken.  

Zu den Forschungsinhalten gehörten unter anderem das Erlebnis der dörflichen Lebenskultur, eine Umfrage zu den Bedürfnissen der Landwirte sowie innovative Designs für ländliche Architektur. Die Studenten blieben zehn Tage lang in dem Dorf, um das Dorfleben in China aus internationalen Perspektiven aufzuzeichnen.

Die Wohnungen in den Städten und auf dem Land in Zhejiang beeindruckten die Studenten sehr. Sie erklärten: „Die Häuser in den ostchinesischen Küstenstädten Chinas sehen modern aus, anders als wir sie uns vorgestellt haben.“ „Die Landwirte hier haben ihre Häuser sehr schön gemacht.“

Was die Studenten besonders überraschte, war ein privates Museum für bildende Künste. Das Museum, das nach ihrer Inhaberin, Ye Xianrong, benannt ist, ist ein zweistöckiges Gebäude. Im Erdgeschoss sind alte Möbel im lokalen Stil und traditionelle Mitgiften zu sehen. Im ersten Stock werden Kalligraphien und Malereien der Kinder und Enkelkinder von Ye Xianrong gezeigt. Auch kunsthandwerkliche Produkte aus Stoff und gestrickte Kunst können dort bewundert werden. Ye Xianrong zufolge sind ihre Nachbarn ihrem Beispiel gefolgt und haben ihre Häuser schöner gemacht.

Als Ergebnis der Aktion „Künstler zu Besuch in Dörfern“, die im Kreis Ninghai eingeleitet wurde, haben die Bewohner von Gejia mehr als 40 Kunsträume aufgebaut und über 300 Kunstwerke geschaffen. Durch das Aufspritzen von Farbstoffen entstanden an alten Mauern impressionistische Bilder, alte Lageräume für Brennholz wurden in Café-Bars verwandelt und durch Bambusflechten entstanden Werke der Landschaftsarchitektur.

Ding Hancong, ein Student der Cornell University, war zuvor bereits mehrere Male im Dorf Gejia. Er sagte: „Ich war zum ersten Mal hier, als ich noch in der Oberstufe war. In den vergangenen Jahren konnte ich bei jedem Besuch hier Veränderungen wahrnehmen.

(Quelle: CRI Deutsch, Chinanews)

Chinas einheimisches Elektroflugzeug AG60E absolviert Jungfernflug

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Chinas selbst entwickeltes Elektroflugzeug AG60E, eine elektrische Version des Flugzeugs AG60, hat vor kurzem auf dem Flughafen Jiande Qiandaohu in der ostchinesischen Provinz Zhejiang erfolgreich seinen Erstflug absolviert. Dies teilte der Entwickler China Aviation Industry General Aircraft Corporation mit.

Das Entwicklungsteam hatte demnach zahlreiche Aufgaben durchgeführt, darunter die Auswahl des Motors, des elektronischen Steuersystems und der Batterie, die Prüfung und Verifizierung der Integration des elektrischen Antriebssystems und die Konstruktionsforschung für die Sicherheit des Flugzeugs und die Einhaltung der Lufttüchtigkeit.

Das Elektroflugzeug hat eine Gesamtlänge von 6,9 Metern, eine Flügelspannweite von 8,6 Metern und eine Flughöhe von 3.600 Metern. Es kann eine Reichweite von 1.100 Kilometern mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 220 Kilometern pro Stunde erreichen.

(Quelle: CRI Deutsch)