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Monday, March 10, 2025
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Ertragsreicher Futteranbau in Tibet

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In Tibet können sich die Hirten über eine gute Ernte beim Futteranbau freuen. Das künstlich angelegte Weideland hat Schädigungen der Umwelt durch Viehhaltung reduziert und den lokalen Hirten zur Einkommenserhöhung verholfen.

(Quelle: CRI Deutsch. Xinhuanet)

Xiong’an sports center under construction in Xiong’an New Area

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The construction of Xiong’an sports center is advancing steadily at the start-up area in Xiong’an New Area. (Xinhua/Zhu Xudong)

This photo taken on Oct. 24, 2023 shows an interior view of the stadium of the Xiong’an sports center under construction in Xiong’an New Area, north China’s Hebei Province.

The construction of Xiong’an sports center is advancing steadily at the start-up area in Xiong’an New Area. (Xinhua/Xing Guangli)

This aerial photo taken on Oct. 24, 2023 shows builders working at the construction site of the stadium of the Xiong’an sports center in Xiong’an New Area, north China’s Hebei Province.

The construction of Xiong’an sports center is advancing steadily at the start-up area in Xiong’an New Area. (Xinhua/Xing Guangli)

This aerial photo taken on Oct. 24, 2023 shows the construction site of the Xiong’an sports center, which comprises a stadium (C), a gymnasium (R) and a natatorium, in Xiong’an New Area, north China’s Hebei Province.

The construction of Xiong’an sports center is advancing steadily at the start-up area in Xiong’an New Area. (Xinhua/Zhu Xudong)

This aerial photo taken on Oct. 24, 2023 shows the construction site of the stadium of the Xiong’an sports center in Xiong’an New Area, north China’s Hebei Province.

The construction of Xiong’an sports center is advancing steadily at the start-up area in Xiong’an New Area. (Xinhua/Zhu Xudong)

A builder works at the construction site of the stadium of the Xiong’an sports center in Xiong’an New Area, north China’s Hebei Province, Oct. 24, 2023.

(Source: Xinhuanet)

Xi Jinping trifft den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwochnachmittag in der Großen Halle des Volkes in Beijing den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom getroffen.

Xi Jinping wies darauf hin, dass die bisherigen Entwicklungen der Beziehungen zwischen China und den USA hart erkämpft seien, die geschätzt werden sollten. Die Grundsätze der chinesischen Politik gegenüber den USA seien konsequent und basierten auf gegenseitigem Respekt, friedlicher Koexistenz und einer Win-Win-Zusammenarbeit. China werde weiterhin in dieser Richtung arbeiten und hoffe, dass die USA in die gleiche Richtung wie China gehen würden.

Xi betonte weiter, für die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA müssten die Kräfte aller Parteien gebündelt werden. Das Fundament und die Hoffnung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen liege in den beiden Völkern, ihre Zukunft in der Jugend und ihre Vitalität im Umgang zwischen den Regionen der beiden Länder. Er hoffe, dass der China-Besuch von Gavin Newsom das gegenseitige Verständnis zwischen beiden Seiten verbessern, eine positive Rolle beim Ausbau der Zusammenarbeit zwischen China und Kalifornien sowie bei der Förderung einer gesunden und stabilen Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA spielen werde.

Gavin Newsom sagte, es gebe keine anderen Beziehungen in der Welt, die wichtiger sei als die zwischen den USA und China. Bei den Beziehungen zu China gehe es um die Zukunft der Vereinigten Staaten und das Wohlergehen ihres Volkes. Er stimme mit Staatspräsident Xi Jinping in Bezug auf die Grundsätze überein, die bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen den USA und China beachtet werden sollten. Kalifornien sei bereit, ein langfristiger, stabiler und starker Partner von China zu sein, betonte der kalifornische Gouverneur.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Blumen-Wirtschaft kommt ländlicher Wiederbelebung zugute

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In der Gemeinde Yangma in der ostchinesischen Provinz Jiangsu hat der Chrysanthemen-Anbau eine lange Geschichte. Das duftende Geschäft beflügelt den Aufschwung der ländlichen Regionen und fördert die Einkommenserhöhung der lokalen Einwohner.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

You Lihong – Vom Neuling bis zur Meisterin

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You Lihong ist eine Ölarbeiterin auf dem Dagang-Ölfeld. Suchen, Finden und Fördern von Erdöl ist die Mission der erfahrenen Arbeiterin des staatlichen chinesischen Ölkonzerns PetroChina. Im Alter von 18 Jahren ist You nach ihrer Ausbildung eine Ölarbeiterin geworden. Nach einem 20-jährigen Berufsleben arbeitet sie tüchtig im Verfahren für die Ölförderung und kann allein durch die Geräusche einer Tiefpumpe eventuelle Defekte erkennen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Internationale Woche des immateriellen Kulturerbes in Beijing

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In der chinesischen Hauptstadt Beijing findet derzeit die erste Internationale Woche des immateriellen Kulturerbes statt. 500 immaterielle Kulturerbe aus 40 Ländern und Regionen weltweit werden dabei zur Schau gestellt, ebenso wie über 3.000 Kunstwerke.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Seidenstraßeninitiative hat die globale Mehrheit auf ihrer Seite

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Als der chinesische Staatspräsident Xi Jinping 2013 die Belt and Road Initiative (BRI) vorstellte, war es noch eine kühne Vision. Seine Reden in Kasachstan und Indonesien, die den Startschuss für diese Neuen Seidenstraßen zu Land und zu Wasser gaben, gelten heute zu Recht als historisch. Heute, zehn Jahre später, kann auch Xis Rede auf dem dritten Gipfelforum zur internationalen Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßeninitiative (BRF) als historischer Meilenstein betrachtet werden. Sie spiegelte den bahnbrechenden Erfolg dieses Unterfangens wider, der sich an der Zahl der teilnehmenden Länder, an der Fülle der neu geschaffenen Institutionen und an der praktischen Umsetzung tausender Projekte ablesen lässt. Die Rede war geprägt von Stolz auf das in den letzten zehn Jahren Erreichte, von Begeisterung über die anhaltende, überwiegend positive Resonanz und von Enthusiasmus für die anstehende neue Phase der BRI.

Xi Jinping am 18. Oktober bei der Eröffnungszeremonie des dritten Gipfelforums für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßeninitiative. Chinas Staatspräsident hielt eine Grundsatzrede mit dem Titel „Aufbau einer durch Offenheit, Inklusivität, Vernetzung und gemeinsame Entwicklung geprägten Welt“.

Ziel: Modernisierung der Welt 

Im Rückblick auf die Anfänge erinnerte der Staatspräsident an die ursprüngliche Idee des Projekts, nämlich der Weltwirtschaft neue Impulse zu geben, neue Chancen für die globale Entwicklung zu eröffnen und eine neue Plattform für die internationale Entwicklungszusammenarbeit zu schaffen. 10 Jahre lang sei man diesem Auftrag treu geblieben. Die Initiative habe sich inzwischen von Eurasien über Afrika bis nach Lateinamerika ausgebreitet, mehr als 150 Staaten und über 30 internationale Institutionen hätten BRI-Kooperationsdokumente unterzeichnet und mehr als 20 multilaterale fachspezifische Kooperationsplattformen gegründet. Die BRI habe sowohl bei der physischen Konnektivität als auch bei der institutionellen Vernetzung große Fortschritte gemacht. Ein globales Netzwerk aus Wirtschaftskorridoren, Verkehrswegen, Datenautobahnen, neuen Straßennetzen, Flughäfen, Häfen, Pipelines, Stromleitungen und Industrieparks nehme immer mehr Gestalt an. 

Besonders beeindruckend waren Xis Ausführungen zum Thema Inklusivität. Die Belt and Road Initiative habe deutlich gemacht, dass Unterschiede zwischen Zivilisationen, Kulturen, Gesellschaftssystemen und Entwicklungsstufen überwunden werden könnten, wenn man dem Prinzip der Win-Win-Kooperation treu bleibe und den Gewinn unter den Beteiligten aufteile. Auf diese Weise könnten Unterentwicklung in Wohlstand verwandelt, klaffende Lücken im Entwicklungsstand von Ländern und Regionen immer weiter geschlossen und scheinbar abgehängte oder ins Hintertreffen geratene Staaten an den Welthandel angeschlossen werden. Gleichzeitig bekräftigte Xi, dass die stärkeren Länder die schwächeren in einem Akt der Solidarität und des gegenseitigen Respekts emporziehen sollten. Der „Geist“ der Seidenstraßeninitiative sei Offenheit, Frieden, gegenseitiges Lernen und gemeinsamer Nutzen. Auch erwähnte Staatspräsident Xi, dass Blockdenken, geopolitische Rivalität und Konfrontation keine Instrumente der Wahl für die BRI-Länder seien. Ebenso lehne man Sanktionen, wirtschaftliche Erpressung und Abkopplung ab. Angesichts der Herausforderungen gelte es, einen kühlen Kopf zu bewahren, sich der Verantwortung gegenüber der Geschichte, den Menschen und der Welt bewusst zu sein, Ausdauer zu beweisen und sich stets auf das Ziel zu konzentrieren: die Modernisierung der Welt. 

Integration überall 

Betrachtet man die letzten zehn Jahre, so haben China und die BRI-Länder zusammen im Zeitraum 2013-2022 einen kumulierten Im- und Exportumsatz von 19,1 Billionen US-Dollar erzielt, was einem beachtlichen jährlichen Wachstum von durchschnittlich 6,4 % entspricht. Allein im Jahr 2022 erreichte dieser Wert 2,9 Billionen Dollar, was 45,4% des chinesischen Außenhandels entspricht. Der Wert der neu unterzeichneten Bauverträge mit den BRI-Partnerländern soll sich nach öffentlichen Angaben auf 2 Billionen US-Dollar belaufen. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass sich ein Großteil der Partnerländer für mehr Freihandel einsetzt, zum Beispiel im Rahmen des weltweit größten Freihandelsabkommens RCEP, das sich über den asiatisch-pazifischen Raum erstreckt. Um diese Rekordergebnisse zu erzielen, hat China von Anfang an versucht, die Initiative mit anderen multilateralen Mechanismen zu koordinieren. Dies gilt zum einen auf globaler Ebene, wo Kooperationen mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen vereinbart wurden. Andererseits wurden regionale Abkommen mit Programmen wie ASEAN Connectivity 2025 und der Agenda 2063 der Afrikanischen Union geschlossen, um nur einige zu nennen. Den Hauptteil der “policy coordination” machen aber sicherlich die zahllosen Bemühungen zur bilateralen Verankerung der BRI aus, von Kasachstan bis Saudi-Arabien, von Ägypten bis Vietnam. 

Die Rede des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, auf dem dritten BRF verdeutlicht den besonderen Status, den er der BRI von Anfang an eingeräumt hat. So sagte Guterres, dass das Forum eine zentrale Wahrheit anerkenne, nämlich dass es keine Entwicklung ohne Infrastruktur, einschließlich der Informationsinfrastruktur, gebe. Infrastruktur sei die Grundlage für das tägliche Leben der Menschen und der Wirtschaft. Auch der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, betonte in seiner Rede bei der Eröffnungszeremonie des BRF, dass die BRI ein zukunftsweisendes Projekt für fairere internationale Beziehungen und eine gerechtere multipolare Welt sei, in der es einen allgemeinen und nachhaltigen wirtschaftlichen Fortschritt gebe. Die BRI stehe im Einklang mit der Idee einer erweiterten eurasischen Partnerschaft und füge sich auch in andere regionale Integrationsprozesse ein, wie die Entwicklungsprogramme der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) und der EurasischenWirtschaftsunion (EAWU). Letztere habe bereits eine gemeinsame Kommission mit China eingerichtet und einen Fahrplan für den Handel und die Digitalisierung der BRI-Transportkorridore aufgestellt. Mit der BRI und dem Prozess der globalen Integration werde die Rolle der Länder des globalen Südens und der asiatisch-pazifischen Region als künftiges Zentrum des globalen Wachstums anerkannt, so Putin. 

Solide Finanzierung der BRI 

Was Antonio Guterres in seiner oben erwähnten Rede ebenfalls anmahnte, betrifft einen zentralen Punkt, nämlich die Frage, wie Belt and Road-Projekte Zugang zu den erforderlichen umfangreichen Finanzierungsmechanismen erhalten können. Der UN-Generalsekretär erwähnte, dass er auf einem Forum zu den nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) der Agenda 2030 eine Reform der globalen Finanzarchitektur gefordert habe, nämlich eine, deren Institutionen die Bedürfnisse der heutigen Weltwirtschaft widerspiegeln. Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF), die einst mit dem Abkommen von Bretton Woods 1945 gegründet wurden, haben sich von ihrer ursprünglichen Rolle als Kreditgeber für Länder, die durch Jahrhunderte des westlichen Kolonialismus rückständig und arm geblieben waren, entfernt. Die Weltbank und der IWF sind nunmehr vollständig zu Instrumenten mächtiger Finanzkreise geworden, die den Profiten ihrer privaten Interessenvertreter gehorchen. 

Aus diesem Grund wurden die bisherigen BRI-Projekte zum weitaus größten Teil entweder von Chinas staatlichen Banken für Entwicklungsfinanzierung oder von neu geschaffenen Kreditmechanismen finanziert. So hat beispielsweise die China Development Bank (CBD) ein spezielles BRI-Kreditsystem geschaffen und bisher 1.300 BRI-Projekte in den Bereichen Infrastruktur, finanzielle Zusammenarbeit, Landwirtschaft und Energie finanziert. Mit Zentralasien und Afrika hat die CDB Kooperationsforen für gemeinsame Standards bei Finanzierungsinitiativen eingerichtet. So kann sie chinesische Unternehmen unterstützen, die beispielsweise in Projekte in Afrika investieren wollen. Auf diese Weise hat der von der CDB verwaltete China-Afrika-Entwicklungsfonds über 7,1 Milliarden Dollar in 39 afrikanische Länder investiert und mehr als 30 Milliarden Dollar zusätzlich mobilisiert. Die CDB hat auch gezielt in die Transportkorridore zwischen China und Europa, den so genannten China-Europe Railway Express (CRE), investiert, um Engpässe in der Eisenbahninfrastruktur und in Logistikhäfen zu beseitigen. Mit Sonderkrediten für Außenhandel und internationale Logistik hat die CDB die CRE-Strecken besonders priorisiert und so die Frachtkapazitäten dieser eurasischen Landbrücke sukzessive ausgebaut. Die chinesische Export-Import-Bank hat im Rahmen der BRI-Finanzierung insgesamt fast 300 Milliarden US-Dollar an Krediten in 130 Ländern vergeben. Staatspräsident Xi Jinping hat in seiner Rede auf dem BRF sowohl die CDB als auch die Export-Import-Bank mit jeweils 48 Milliarden Dollar und 45 Milliarden Dollar zusätzlich ausgestattet. Darüber hinaus sagte Xi dem Silk Road Fund weitere 10 Milliarden Dollar zu. 

Am 28. Juli 2021 wurden die Arbeiten an der von einem chinesischen Unternehmen gebauten Pelješac-Brücke in Kroatien erfolgreich abgeschlossen.

Europa profitiert auch 

Auch wenn die Europäische Union die BRI immer außen vor gelassen hat und die sogenannte Systemrivalität mit China betont, werden alle genannten Maßnahmen auch Europa zugutekommen. Zum einen indirekt, weil die Entwicklung des globalen Südens und des eurasischen Raums natürlich auch auf Europa ausstrahlt und europäischen Unternehmen neue Chancen bietet. Staatspräsident Xi hat erneut betont, dass China den qualitativen Ausbau der China-Europa-Expresszüge (CRE) vorantreiben will. Zu diesem Zweck soll sogar ein China Europe Railway Express Cooperation Forum organisiert werden, was eine wichtige Gelegenheit für Europa sein sollte, sich stärker in die BRI einzubringen. Der CRE verbindet heute über 200 Städte in 25 europäischen Ländern auf 86 Strecken mit China. Bis Ende Juni 2023 wurden 74.000 Fahrten mit 7 Millionen Standardcontainern gezählt, auf denen 50.000 Güterarten in mehr als 50 Kategorien transportiert wurden. Auch die digitalen Plattformen Chinas spielen für den CRE eine wichtige Rolle, z.B. die Satellitennavigation unter dem chinesischen BeiDou-System. 

Es wäre müßig, auf die Bewertung des dritten Belt and Road Forums in den deutschen Medien einzugehen. Schlagworte wie „Sackgasse“, „Machtinstrument“ und „Club der Autoritären“ bedienen gängige antichinesische Klischees westlicher Leser und Zuschauer. Dies ändert jedoch nichts an den hier dargestellten objektiven Tatsachen, dass ein neues globales Entwicklungs- und Handelssystem entstanden ist, das von der überwiegenden Mehrheit der Menschheit getragen wird und das gerade wegen der Prinzipien der Win-Win-Kooperation, der Solidarität, des gegenseitigen Respekts und des Dialogs entstanden ist. Im Gegensatz dazu leidet der Vorschlag der EU, das Projekt Global Gateway, unter dem systemischen Problem, dass private Profitinteressen einiger weniger über die gerechte Verteilung von Gewinnen gestellt werden. Zudem integriert die EU nicht, sondern polarisiert, wenn sie ihre Partnerländer nach ihrem Politikmodell umformen will und Sanktionen anwendet. Bislang waren die politischen Spitzen der EU und einiger europäischer Länder nicht in der Lage, diesen Mangel zu reflektieren und Chinas Belt and Road-Initiative nach objektiven und nüchternen Fakten zu beurteilen. Das wird sich noch deutlicher rächen, als es jetzt schon durch Industrieabwanderungen und Wirtschaftsrezessionen zu beobachten ist. Wer sich aber im Westen von der ideologischen Zwangsjacke befreien will, sollte die historische Rede von Xi Jinping auf dem 3. BRF aufmerksam studieren.

(Quelle: http://german.chinatoday.com.cn/ch/politik/202310/t20231024_800346904.html)

Sechste CIIE von 5. bis 10. November in Shanghai

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Die sechste Chinesische Internationale Importmesse (CIIE) wird vom 5. bis zum 10. November in Shanghai als Präsenzveranstaltung stattfinden, teilte das chinesische Handelsministerium am Montag mit.

Die diesjährige CIIE erwartet Gäste aus 154 Ländern, Regionen und internationalen Organisationen. Mehr als 3.400 Aussteller und 394.000 Fachbesucher haben sich registriert.

69 Länder und drei internationale Organisationen haben bestätigt, dass sie an den nationalen Ausstellungen der sechsten CIIE teilnehmen werden. Unter ihnen nehmen elf Länder zum ersten Mal an der Messe teil, 34 Länder nehmen zum ersten Mal in Präsenz teil und fünf Länder wie Honduras, Kasachstan, Serbien, Südafrika und Vietnam sind Ehrengäste der diesjährigen CIIE.

(Quelle: CRI Deutsch)

Sommerschule 2023: Deutsche Studierende besuchten China

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Ende August sind insgesamt 97 deutsche Studierende zur Sommerschule an die Chinesisch-Deutsche Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) von der Tongji-Universität in Shanghai gereist. Im Rahmen der Sommerschule hörten die Studierenden Vorlesungen zum Thema chinesische Wirtschaftsentwicklung, Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, Interkulturelles Management sowie Kurse zur chinesischen Sprache und Kultur. Begleitet wurden diese durch weitere Fachvorträge von Experten aus der Industrie sowie Firmenbesuche bei beispielsweise SAIC Volkswagen, RUHLAMAT, NIO, LIEBHERR, ZF und dem deutschen Industriepark in Taicang. Darüber hinaus lud die Lokalregierung in Suzhou die Studierenden zu Museums-, Industriepark- und Firmenbesuchen ein, mit einem Abendessen und traditioneller Musik zum Abschluss.

Nach den zweiwöchigen Vorlesungen, dem Kulturprogramm und den Firmenbesuchen in Shanghai, haben sich die Studierenden in der Stadt Zhengzhou aufgehalten. Die Studierenden erlebten dort den chinesischen Schnellzug und besuchten die Shaolin Mönche in einer der berühmtesten Kung-Fu-Schulen Chinas. Darüber hinaus lernten sie viel über die Entwicklung der Stadt, Provinz und Industrie kennen.

Die jungen Menschen waren begeistert, wie modern, digitalisiert und groß China ist. Fast 70 Prozent gaben am Ende an, dass China ganz anders sei, als sie es aus den Medien kannten und sich vorgestellt hatten und über 60 Prozent wollten definitiv für ein Austauschstudium zurückkehren. „Diese Sommerschule war super!“ „Ich habe so viel erlebt und gelernt.“ „Um so eine renommierte Universität und so eine schöne große Stadt zu sehen, ist die Zeit viel zu kurz gewesen. Ich wünschte, wir können noch länger da bleiben.“ „Die Möglichkeit, kulinarisch original Chinesisch zu essen, ist für mich eines der größten Highlights.“ „Ich beginne mich jeden Tag mehr und mehr in die Stadt Shanghai, die Menschen und die Kultur zu verlieben.“ „Ich würde auf jeden Fall noch einmal hierher kommen, um zu studieren, an der CDHAW.“… Viele positive Feedbacks kamen von den deutschen Studierenden. Die Sommerschule war auf ganzer Linie ein Erfolg. Dies gibt ein wichtiges positives Signal für den Austausch beider Länder sowie fördert die zwischenmenschlichen Kontakte zwischen deutschen und chinesischen Jugendlichen, Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Oliver Schirmer, deutscher Vizedirektor der CDHAW, erklärte: „Wir haben uns über die hohe Anzahl von über 220 Bewerbungen – von unseren 38 deutschen Partnerhochschulen, also Mitgliederhochschulen des Deutschen Hochschulkonsortiums für Internationale Kooperationen (DHIK), sehr gefreut. Dies war ein sehr positives Signal für das hohe Interesse, China kennenlernen zu wollen. Deswegen wurde die Teilnehmeranzahl von den geplanten 40 Personen auf 100 aufgestockt. Dies war nur möglich, dank der überwältigten Hilfe der deutschen Community vor Ort in China, der Gastfreundschaft der chinesischen Kollegen und Einheimischen sowie der Leitung der Tongji-Universität.“

(Quelle: CRI Deutsch)

Herbstlandschaften in Xinjiang

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Erleben Sie mal die atemberaubenden Herbstlandschaften der Universitäten im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.

(Quelle: CRI Deutsch)