In einer Schule in Nagqu im Autonomen Gebiet Tibet lernen Kinder sowohl die tibetische als auch die chinesische Sprache. Dadurch können sie nicht nur die tibetische Sprache und Kultur besser bewahren, sondern haben auch die Möglichkeit, sich in eine größere Welt zu begeben.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Freitagnachmittag in Beijing mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis zusammengetroffen.
Xi Jinping wies darauf hin, dass China seine traditionelle Freundschaft mit Griechenland schätze und mit der griechischen Seite zusammenarbeiten wolle, um an strategischer Führung, Offenheit und Zusammenarbeit festzuhalten und die umfassende strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern zu fördern.
Xi Jinping betonte ferner, dass die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit und der zivilisatorische Austausch die beiden wichtigsten Elemente der chinesisch-griechischen Beziehungen seien. China wolle mit Griechenland zusammenarbeiten, um die Verknüpfung der Entwicklungsstrategien zu verstärken, die Zusammenarbeit in den Bereichen Verkehr, Schifffahrt, Energie, Kommunikation und Finanzen zu vertiefen, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der grünen und der digitalen Wirtschaft sowie bei wissenschaftlichen und technologischen Innovation zu erweitern und den qualitativ hochwertigen gemeinsamen Aufbau im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative voranzutreiben. China ermutige chinesische Unternehmen, in Griechenland zu investieren und begrüße die Beteiligung griechischer Unternehmen an der Zusammenarbeit zwischen China und Mittel- und Osteuropa.
Xi Jinping erklärte, dass die Beziehungen zwischen China und der EU für das Wohlergehen der Völker Chinas und Europas sowie für Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Welt von Bedeutung seien. China wolle mit der europäischen Seite zusammenarbeiten, sich an das richtige gegenseitige Verständnis halten, sich auf den Konsens konzentrieren, die Richtung erfassen und die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen umfassend aktivieren. China hoffe, dass Griechenland in dieser Hinsicht weiterhin eine konstruktive Rolle spielen werde, so Chinas Staatspräsident weiter.
Kyriakos Mitsotakis sagte, die griechische Seite wolle weiterhin mit der chinesischen Seite den qualitativ hochwertigen Aufbau im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative fördern und die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit in den Bereichen Schifffahrt, Transport und saubere Energie ausbauen. Er hoffe, dass mehr griechische Produkte auf den chinesischen Markt kommen werden und mehr chinesische Touristen nach Griechenland reisen. Die griechische Seite wolle den Personalaustausch mit der chinesischen Seite verstärken und den kulturellen Austausch vertiefen. Griechenland halte an der Ein-China-Politik fest, schätze Chinas unparteiische Haltung in internationalen und regionalen Angelegenheiten sehr und wolle in der multilateralen Zusammenarbeit eng mit China zusammenarbeiten. Griechenland wolle auch eine Brücke zur Zusammenarbeit zwischen der EU und China werden.
Die medizinischen farbigen Wandteppiche „Manthang“, die aus dem tibetischen medizinischen Standardwerk „Four Medical Tantras“ stammen, sind eine perfekte Verbindung von tibetischer Medizin und der Kunst der tibetischen Tangka.
Der chinesische Automobilhersteller SAIC Motor gab am Dienstag die Eröffnung seiner ersten Batteriefabrik für Elektrofahrzeuge (EV) in Thailand bekannt, als die erste vollständig lokal produzierte Batterie in der Fabrik vom Band rollte.
Die 12 Hektar große EV-Batteriefabrik befindet sich im Industriepark für neue Energie in der Sonderzone Östlicher Wirtschaftskorridor der Provinz Chonburi.
Mit einer Produktionskapazität von 50.000 Einheiten pro Jahr ist die EV-Batteriefabrik in zwei Hauptbereiche unterteilt. Der erste Bereich ist für Batteriemontage, die vollautomatisch abläuft, und der zweite Bereich ist für die Batterie-Standardprüfung vorgesehen, die mehr als 60 Prozesse umfasst.
Zhao Feng, Präsident von SAIC Motor-CP, einem Joint Venture zwischen der SAIC Motor Corp und der Charoen Pokphand Group, sagte, dass sie 500 Millionen Baht (rund 13,9 Millionen US-Dollar) in die EV-Batteriefabrik investiert hätten und dass die Fabrik die Vision des Unternehmens als Pionier und Marktführer für Elektrofahrzeuge in Thailand widerspiegele.
SAICs Marke MG, die 2019 in den thailändischen Markt für Elektrofahrzeuge eingetreten ist, habe sich zu einer der beliebtesten Marken unter den thailändischen Kunden entwickelt, mit bisher mehr als 18.000 verkauften Einheiten im Land, sagte Zhao.
Die erste EV-Batteriefabrik, die im Land errichtet werde, spiegele das Potenzial und die Bereitschaft Thailands wider, ein regionaler und globaler Standort für die Produktion von Elektrofahrzeugen zu werden, sagte Nattapol Rangsitpol, ständiger Sekretär des Industrieministeriums.
Thailand ist aufgrund seiner industriellen Kette und seiner geografischen Vorteile seit langem ein wichtiger Standort für die Automobilproduktion in Südostasien. Im Rahmen der Investitionsförderung der Regierung strebt das Land an, dass EVs bis zum Jahr 2030 30 Prozent aller Fahrzeuge im Land ausmachen.
In diesem Monat unterzeichnete ein weiterer chinesischer Automobilhersteller, Changan, einen Grundstückskaufvertrag mit dem thailändischen Industrieparkentwickler WHA Group, um eine neue EV-Fabrik mit einer Anfangskapazität von 100.000 Einheiten pro Jahr zu bauen.
Nach Angaben des thailändischen Industrieverbands machten chinesische Marken in der ersten Hälfte des Jahres 2023 über 70 Prozent der thailändischen EV-Verkäufe aus.
On October 23, China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) announced the discovery of China’s first 100 billion cubic meter deep coalbed methane gas field, named the Shenfu Deep Coalbed Methane Atmospheric Field. This discovery holds significant importance in ensuring the energy security of the nation and propelling the development of the western region.
The Shenfu Deep Coalbed Methane Field is located in Yulin City, Shaanxi Province, at the eastern edge of the Ordos Basin. The main depth of the coal seams is approximately 2,000 meters, with a single layer’s thickness ranging from 6 to 23 meters. The average gas content per ton of coal is 15 cubic meters. More than 100 exploratory wells have been deployed in the area, with the highest daily gas production from a single well reaching 26,000 cubic meters.
Coalbed methane, commonly known as “gas,” refers to the natural gas stored in coal seams. Coalbed methane found at depths greater than 1,500 meters is typically referred to in the industry as deep coalbed methane. Compared with shallow and medium coalbed methane, the mechanisms and geological conditions of deep coalbed methane are more complex. As the depth of burial increases, the formation temperature, pressure, and stress rise significantly, rendering exploration and development more challenging and costly.
It is understood that the Shenfu Deep Coalbed Methane Gas Field, following the Shanxi Linxing gas field, is China’s second hundred-billion-cubic-meter atmospheric field found in the Ordos Basin in three years, after the Haiyang oil field.
According to statistics, China’s coalbed methane resources buried within 2,000 meters exceed 30 trillion cubic meters. Among these, the deep coalbed methane resources account for about one-third.
New Process Route: Transforming Reserves into Production
China possesses abundant coalbed methane resources, and historically, exploration and development have primarily focused on coal beds buried at depths of less than 1,000 meters.
Coalbed methane, a form of natural gas stored within coal seams, exhibits increasingly complex formation and enrichment mechanisms as burial depth rises, accompanied by a substantial rise in temperature, pressure, and strata stress. Due to a lack of supporting technology, coal beds with a burial depth exceeding 1,500 meters have long been considered an exploration no-go zone.
The Shenfu Deep Coalbed Methane Field, situated at the eastern edge of the Ordos Basin, features coal beds at a depth of approximately 2,000 meters, presenting a significant challenge for exploration and development.
Mr. Zhu Guanghui, Deputy General Manager of CNOOC Zoomlion, emphasized the importance of research into deep Coal Bed Methane (CBM) formation and storage mechanisms. CNOOC introduced the innovative concepts of ‘complementary’ and ‘three-dimensional’ exploration for tight gas and CBM. Additionally, research on reservoir transformation, drainage, and mining technology was prioritized. By repurposing inefficient wells previously drilled for tight gas to conduct deep CBM tests, the field is poised to become the world’s largest CBM field, covering an estimated area of about 1,000 square meters.
In the development phase, CNOOC reevaluated our fracturing approach, transitioning from medium and shallow coalbed fracturing techniques to shale gas fracturing technology. Through ongoing optimization of fracturing construction parameters and processes, CNOOC established a technical system tailored to the development of deep coal beds in the Shenfu block. This fostered a collaborative working model across the entire business chain, effectively converting reserves into production.
China’s Coalbed Methane Exploration and Development Show Great Promise
In recent years, owing to the continual advancements in exploration and development theory and technology, China has successfully addressed challenges associated with thin and deep coal seams. This has led to a steady increase in both reserves and production of CBM, indicating significant developmental potential.
China stands as a vast repository of coal resources, boasting abundant CBM reservoirs. The results of the dynamic special evaluation of the nation’s coalbed methane resources reveal that those buried at depths less than 2,000 meters amount to an impressive 30 trillion cubic meters. However, as of now, the country’s proven reserves of coalbed methane stand at only about 900 billion cubic meters, showcasing a relatively low overall level of exploration.
At present, the commercial-scale development of CBM in China primarily centers around the Qingshui Basin and Ordos Basin. Over nearly four decades of exploration and development, China’s coalbed methane exploration and development theory and technology have seen significant advancements. Particularly in recent years, with increased emphasis on scientific and technological research, China has successfully surmounted challenges related to thin and deep coalbed methane. In the Ordos Basin, China has achieved the successful joint three-dimensional development of shallow and medium coalbed methane, deep coalbed methane, and tight gas.
Mi Honggang, Deputy Chief Engineer of CNOOC Zoomlion, notes that thin coal beds were historically viewed as ‘marginal resources’ in CBM development due to their lower gas content and relatively limited abundance. To enhance the efficiency of CBM exploration and development, a series of technological innovations, such as large-span multi-layer fracturing and double-pressure, double-control drainage and mining, have been employed. This has led to the successful establishment of China’s inaugural large-scale thin CBM development project. Over 200 wells have been constructed, with the highest daily production from a single well reaching 14,000 cubic meters.
After years of dedicated development, China’s coalbed methane industry has seen significant progress in four key core technology systems: geology, drilling, fracturing, and drainage and mining. These breakthroughs have played a crucial role in supporting the expansion of coalbed methane production and its associated benefits.
Current data indicates that China’s surface development of coalbed methane yields an annual output of over 7 billion cubic meters, with a cumulative production exceeding 70 billion cubic meters. This demonstrates a notable expansion in the scale of the coalbed methane industry.
Im goldenen Herbst beginnt die Erntesaison der Chrysanthemen im Dorf Xinxi in der Stadt Loudi in der Provinz Hunan. Durch den Anbau und die Verarbeitung von Zierchrysanthemen, die einen hohen wirtschaftlichen Wert haben, wird die ländliche Wiederbelebung unterstützt.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag per Videolink mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gesprochen.
Xi Jinping sagte im Videogespräch, dass die Zusammenarbeit beider Länder offen und pragmatisch sei und sich ständig weiterentwickele. Gegenwärtig wachse der chinesisch-deutsche Handel stetig, und die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern sei stabiler, solider und dynamischer geworden. Beide Länder hätten einen Dialog- und Kooperationsmechanismus in den Bereichen Klimawandel und grüne Transformation eingerichtet, und der erste Dialog solle so bald wie möglich stattfinden, um beide Seiten dazu zu bewegen, die Zusammenarbeit in den Bereichen Klimaschutz, grüne Transformation, Umweltschutz und Erhaltung der biologischen Vielfalt zu vertiefen, den Austausch zwischen jungen Menschen, Regionen und Freundschaftsstädten zu verstärken und mehr Erleichterungen für den Personalaustausch zu schaffen. China fördere die Modernisierung chinesischer Art mit einer qualitativ hochwertigen Entwicklung und die gemeinsame Entwicklung der Welt mit einer Öffnung nach außen auf hohem Niveau. Mehr als 130 deutsche Unternehmen würden an der 6. Chinesischen Internationalen Importmesse (CIIE) in Shanghai teilnehmen, was ein Vertrauensvotum deutscher Unternehmen für die Entwicklung Chinas darstelle. China hoffe, dass die deutsche Seite auch auf einem hohen Maß an gegenseitiger Offenheit für chinesische Unternehmen bestehen werde, die nach Deutschland kommen. Es werde davon ausgegangen, dass die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit weiterhin ein enormes Potenzial zum Nutzen beider Völker freisetzen werde.
Xi Jinping betonte ferner, dass China und Deutschland beide verantwortungsvolle Mächte seien, die nicht nur die bilateralen Beziehungen ausbauen und ein Beispiel für eine Win-Win-Kooperation geben, sondern auch die internationale Ordnung und den Multilateralismus verteidigen und gemeinsam an der Bewältigung globaler Herausforderungen arbeiten sollten. Die chinesisch-europäischen Beziehungen hätten Einfluss auf die Stabilität der Welt und den Wohlstand des asiatischen und des europäischen Kontinents. Beide Seiten sollten sie mit aller Kraft pflegen und ausbauen. China betrachte Europa als einen umfassenden strategischen Partner und einen wichtigen Pol in der Multipolarität. China hoffe, dass Deutschland die EU dazu drängen werde, die Prinzipien der Marktwirtschaft und der Fairness aufrechtzuerhalten und mit China zusammenzuarbeiten, um einen fairen Wettbewerb und freien Handel sowie die Stabilität der globalen industriellen Lieferketten zu gewährleisten.
Olaf Scholz sagte, die deutsch-chinesischen Beziehungen seien für Deutschland sehr wichtig. Deutschland wolle die guten Beziehungen zwischen beiden Ländern fortsetzen, die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen weiter vertiefen und hoffe, dass deutsche Unternehmen in China erfolgreicher würden. Deutschland wolle den Visum- und Personalaustausch mit der chinesischen Seite erleichtern und den Personalaustausch verstärken. Deutschland wolle die positive Entwicklung der europäisch-chinesischen Beziehungen fördern.
Scholz erläuterte die deutschen Ansichten zum palästinensisch-israelischen Konflikt und zur Ukraine-Krise und sagte, die deutsche Seite wolle einen engen Austausch mit der chinesischen Seite pflegen. Xi Jinping wies darauf hin, ob es sich um den palästinensisch-israelischen Konflikt oder die Ukraine-Krise handele, müsse man das Problem an der Wurzel packen. Man solle zudem sich eingehender mit Sicherheitsfragen befassen, am gemeinsamen, umfassenden, kooperativen und nachhaltigen Sicherheitskonzept festhalten und den Aufbau einer ausgewogenen, effektiven und nachhaltigen Sicherheitsstruktur fördern. Den Sicherheitsraum anderer Länder zu beschneiden und einseitig eine Seite zu begünstigen, während die legitimen Forderungen der anderen ignoriert werden, führe zu regionalem Ungleichgewicht und zur Ausweitung und Eskalation von Konflikten. China und Europa sollten sich bemühen, in Konflikten zu vermitteln, Spannungen abzubauen und eine positive Rolle bei der Förderung des regionalen Friedens und der Entwicklung zu spielen, so Xi Jinping weiter.
Die alte Gemeinde Tongguanyao in Changsha in der Provinz Hunan blickt auf eine mehr als 1.500-jährige Geschichte bis in die Tang-Dynastie zurück. Heute ist sie zu einem neuen kulturellen und touristischen Wahrzeichen von Changsha geworden. Sie bietet nicht nur Erlebnisprojekte, wie Keramikhandwerk und traditionelle Han-Kleidung, sondern hat auch neue immersive Nacht-Tourismusformate entwickelt.
In Chinas Automobilzentrum Changchun machen der deutsche Autoriese Audi und der chinesische Autohersteller FAW mit ihrem gemeinsamen Projekt für mit neuen Energien betriebene Fahrzeuge (NEV) bemerkenswerte Fortschritte, um ihre erste reine Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge im Land zu errichten.
Mit einer Gesamtinvestition von mehr als 35 Milliarden Yuan RMB (etwa 4,53 Milliarden Euro) soll diese hochmoderne Fabrik zu einem der fortschrittlichsten Produktionsstandorte von Audi weltweit werden, der sich auf Spitzentechnologien und Nachhaltigkeit konzentriert.
Wang Kaiyu von Audi FAW NEV Co., Ltd. erklärt: „Wir haben die wichtigsten strukturellen Arbeiten abgeschlossen und werden bis Ende des Jahres mit der Vorserienproduktion beginnen, gefolgt von der Produktion von drei reinen Elektromodellen bis Ende nächsten Jahres mit einer jährlichen Produktionskapazität von über 150.000 Fahrzeugen.“
Trotz der jüngsten Antisubventionsuntersuchung der EU gegen chinesische NEV haben die deutschen Automobilhersteller ihre Investitionen in China erhöht. Das Vertrauen in den chinesischen Markt zeigte sich auch auf der jüngsten China-Germany Automotive Conference 2023 in Changchun, bei der Brancheninsider beider Seiten die Zusammenarbeit, das Voneinanderlernen und das Marktwachstum betonten.
Helmut Stettner, CEO von Audi FAW NEV Co., Ltd., stellte auf der Konferenz die Unternehmensstrategie „In China, für China“ vor, die die Entwicklung und Herstellung von Produkten vor Ort sowie den Ausbau des Geschäfts in China in den Vordergrund stellt.
Neben Audi schenken auch andere deutsche Automobilgiganten dem chinesischen NEV-Markt größere Aufmerksamkeit. BMW baut beispielsweise in der nordostchinesischen Stadt Shenyang ein neues Batterieprojekt und setzt damit auf die Elektrifizierung. Unternehmensdaten zeigen, dass der NEV-Absatz von BMW in China in den ersten neun Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 232 Prozent gestiegen ist.
Mercedes-Benz unterzeichnete am 17. Oktober ein Kooperationsmemorandum mit der Shanghaier Pilot-Freihandelszone und der Jinqiao Gruppe, um die Zusammenarbeit beim autonomen Fahren und intelligenten vernetzten Fahrzeugen zu vertiefen.
China ist der weltweit größte Produzent und Verbraucher von NEV. Daten der China Association of Automobile Manufacturers zeigen, dass Chinas NEV-Produktion und -Verkäufe von Januar bis September 6,31 Millionen beziehungsweise 6,28 Millionen Fahrzeuge erreichten, was einem Anstieg von 33,7 Prozent beziehungsweise 37,5 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum entspricht. Der Marktanteil von NEV in China ist damit auf 29,8 Prozent gestiegen, was ein großes Marktpotenzial darstellt.
Fang Huaicheng, ein Taxifahrer in der Stadt Chuzhou in der Provinz Anhui, stellte fest, dass es im Bereich des Hochgeschwindigkeitsbahnhofs Chuzhou Probleme gab, wie unklare Grenzen der Parkfunktionsbereiche und die getrennte Durchsetzung von Gesetzen durch verschiedene Abteilungen im Bahnhofsbereich. Dies führte zu ungeordnetem Management außerhalb des Bahnhofs, willkürlichem Parken von Fahrzeugen und unregelmäßigen Taxipreisen.
Das beeinträchtigte nicht nur das Erlebnis der Touristen, sondern schadete auch dem Image der Stadt. Deshalb legte er am 29. Juni dieses Jahres Vorschläge vor und hoffte, dass die zuständigen Abteilungen das Management stärken würden.
Sein Vorschlag erregte sofort die Aufmerksamkeit des Bürgermeisters von Chuzhou, Wu Jin. Die Stadtverwaltung hielt Sondersitzungen ab und berief zwei Treffen mit dem Verkehrsamt, der Polizeistation, der Stadtverwaltung und anderen Abteilungen ein, um sechs Korrekturmaßnahmen zu formulieren und deren Umsetzung aktiv zu fördern.
Sind die Empfehlungen tatsächlich umgesetzt worden? Am Vormittag des 24. Oktober kamen der Direktor des städtischen Verkehrsbüros von Chuzhou und Fang Huaicheng, unter der Organisation des Ständigen Ausschusses des Volkskongresses der Stadt Chuzhou zum Hochgeschwindigkeitsbahnhof, um sich über die Situation nach der Behebung zu informieren. Fang Huaicheng sagte: „Das vorherige Chaos hat sich tatsächlich geändert. Das Management hat sich verbessert.“