Der Amerikaner Martin Pollack macht in der südwestchinesischen Provinz Yunnan Kaffeegeschäfte. Dort hat er neue Kaffeesorten eingeführt und sich mit dem Kaffeeanbau, Kaffeeschulungen sowie der Eröffnung von Cafés beschäftigt.



(Quelle: CRI Deutsch)
Der Amerikaner Martin Pollack macht in der südwestchinesischen Provinz Yunnan Kaffeegeschäfte. Dort hat er neue Kaffeesorten eingeführt und sich mit dem Kaffeeanbau, Kaffeeschulungen sowie der Eröffnung von Cafés beschäftigt.
(Quelle: CRI Deutsch)
Die farbenfrohen Danxia-Landschaften in Zhangye in der Provinz Gansu ziehen mit ihren einzigartigen Landformen und ihrer Farbenpracht zahlreiche Touristen an. Um den Touristen den Entstehungsprozess und den wissenschaftlichen Wert der Danxia-Landformen besser verständlich zu machen, werden verschiedene populärwissenschaftliche Aktivitäten angeboten. Durch den Besuch des Geologischen Wissenschaftsmuseums, die Betrachtung von geologischen Schnittmodellen und die Teilnahme an geologischen Vorträgen können Touristen den Zauber der Danxia-Landschaften besser verstehen lernen.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Chinas Fahrzeugverkäufe stiegen im August um 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 2,582 Millionen Einheiten, geht aus Daten des Chinesischen Verbands der Automobilhersteller (CAAM) hervor.
Die Fahrzeugproduktion des Landes kletterte im vergangenen Monat um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,575 Millionen Fahrzeuge. Sowohl bei den Verkäufen als auch bei der Produktion gab es im Juli eine Trendwende, bei der sich die konsumfördernden Maßnahmen der Regierung auszahlten.
In den ersten acht Monaten nahmen die Produktion und der Verkauf von Fahrzeugen um 7,4 Prozent beziehungsweise 8 Prozent zu. Im Wesentlichen entsprach das dem Wachstum, das in den ersten sieben Monaten zu beobachten war.
Darüber hinaus zeigen die am Montag veröffentlichten Daten, dass es bei der Produktion und den Verkäufen von Fahrzeugen mit neuer Energie (NEVs) deutliche Zuwächse von 22 Prozent beziehungsweise 27 Prozent gab.
(Quelle: CRI Deutsch)
Dialog und Verhandlungen sind der grundlegende Weg zur Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine. Dies betonte der stellvertretende chinesische Vertreter bei den Vereinten Nationen, Geng Shuang, am Dienstag auf einer Sitzung des Weltsicherheitsrats über die Überprüfung der Waffenlieferungen an die Ukraine.
Militärische Konfrontation sei kein Ausweg aus der Ukraine-Krise, so Geng weiter. China erwarte, dass die betroffenen Seiten gemäß der Erwartung und dem Appell der internationalen Gemeinschaft Vernunft und Zurückhaltung übten sowie Übereinkünfte anstrebten, um eine Verschlimmerung der Situation zu vermeiden. Der Weltsicherheitsrat solle ebenfalls eine Verschärfung der Konfrontation und Meinungsverschiedenheiten vermeiden sowie positive Interaktionen fördern. In diesem Sinne solle die zentrale Rolle des internationalen kollektiven Sicherheitsmechanismus zur Geltung gebracht werden. Die von der UN-Charta erteilten politischen Werkzeuge zur friedlichen Lösung des Streits sollten gut genutzt werden und es sollten auch verschiedene Friedensinitiativen umgesetzt werden.
(Quelle: CRI Deutsch)
Thomas Rabe, Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität Heidelberg, Vizepräsident der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie, Gewinner des Freundschaftspreises der chinesischen Regierung und Enkel von John Rabe, ging am Montag gemeinsam mit seiner Frau Elisabeta Rabe zur Beijing Union University. Er nahm an der Veranstaltung „Gedenken an den 115. Jahrestag der Ankunft von John Rabe in Beijing“ teil und hielt eine Rede mit dem Titel „Freundschaft zwischen der Familie Rabe und dem chinesischen Volk“.
In seiner Rede ließ Thomas Rabe die 115-jährige Freundschaft zwischen den vier Generationen der Familie Rabe und China Revue passieren, angefangen bei seinem Großvater John Rabe. Er zeigte alte Fotos und Postkarten, die diese Geschichte dokumentierten, wodurch die Bemühungen der Familie Rabe zur Förderung des Friedenskonzepts gezeigt wurden.
Am Tag der Veranstaltung fand außerdem ein akademisches Seminar mit dem Thema „Starting in Beijing – John Rabes Freundschaft mit dem chinesischen Volk“ statt. Experten und Wissenschaftler aus allen Gesellschaftsschichten analysierten die Literatur über John Rabes Arbeit und Leben in Beijing sowie diskutierten den Beitrag der Familie Rabe zum chinesisch-deutschen Kulturaustausch und zur Förderung der Freundschaft zwischen dem chinesischen und dem deutschen Volk.
Am Nachmittag fand die Erlebnisveranstaltung „Durch Beijing gehen und Beijing verstehen“ statt. Die Rabes und die teilnehmenden Experten besuchten dabei Qianmen Dashilan, den ehemaligen Standort von Siemens und andere Orte.
In der Nacht nach der Veranstaltung ging Thomas Rabe zu einer nächtlichen Sprechstunde in das Krankenhaus für Geburtshilfe und Gynäkologie der Capital Medical University. Auch in Zukunft wollen Thomas Rabe und seine Familie sich weiterhin intensiv für den Freundschaftsaustausch zwischen dem chinesischen und dem deutschen Volk, den medizinischen Austausch und die Förderung des Friedensgedankens einsetzen.
Der in Hamburg geborene John Rabe kam 1908 im Alter von 26 Jahren nach China und war bei Siemens beschäftigt. Er lebte in vielen chinesischen Städten wie Beijing, Tianjin und Nanjing.
Am 13. Dezember 1937 eroberten japanische Truppen Nanjing und ermordeten innerhalb weniger Wochen mehr als 300.000 chinesische Zivilisten und unbewaffnete Soldaten. Rabe setzte sein Leben aufs Spiel, um Chinesen zu retten, die nicht fliehen konnten. Er leitete die Sicherheitszone von Nanjing, in der etwa 250.000 chinesische Zivilisten vor Tod und Gewalt gerettet wurden, darunter etwa 600 Flüchtlinge, die in Rabes Garten Zuflucht fanden.
(Quelle: CRI Deutsch)
Die Reisfelder in der Stadt Shenyang (Provinz Liaoning) sind zu einer neuen Visitenkarte des Tourismus auf dem ländlichen Gebiet geworden. Die Kunst auf den Feldern zeigt ein neues Antlitz sowie den Aufschwung der schönen Dörfer.
(Quelle: CRI Deutsch)
Huawei hat mit dem Verkauf seines jüngsten Handys große Aufmerksamkeit in Taiwaner Technologiekreisen erregt. Der Schock der Brancheninsider geht auf zwei Punkte zurück: Erstens, ist Huawei, das seit vielen Jahren gesperrt ist, in der Lage, technologisch zu „5G zurückzukehren“? Zweitens, wie hat es Huawei angesichts der ganzen Schwierigkeiten geschafft, das Steuer rumzureißen?
Ende August kündigte Huawei auf seinem offiziellen Weibo-Konto den Verkauf des Handymodells Mate60 Pro an. Die mobile Marketingstrategie „Verkauf vor Veröffentlichung“ ist in der Branche keine Seltenheit, aber für Huawei war es das erste Mal. Huawei, das in der Vergangenheit lange Zeit eng mit Taiwaner Unternehmen, wie TSMC, kooperierte, hat aufgrund seiner zurückhaltenden Haltung diesmal große Neugier in Taiwan geweckt.
Seit der Aufnahme in die sogenannte Regulierungsliste der USA im Jahr 2019 waren Huaweis Geschäfte in den vergangenen drei Jahren nahezu auf Eis – bis zur Ankündigung des neuen Handys. Die offiziellen Parameterinformationen des neuen Handys wurden noch nicht veröffentlicht und es wurde auch nicht bekannt gegeben, ob das Handy 5G unterstützt. Softwaretests von Internetnutzern zeigen jedoch, dass die neuen Handyspezifikationen den 5G-Standard erreicht haben. Sie kommentierten, das neue Handy von Huawei habe eine höhere Geschwindigkeit als viele aktuelle Handys.
Einigen Medienberichten zufolge hat die Halbleiterindustrie auf dem chinesischen Festland erhebliche Fortschritte gemacht. Wenn Huawei wirklich zu 5G zurückkehren konnte, wird das höchstwahrscheinlich die Dominanz US-amerikanischer Unternehmen bei High-End-5G-Smartphones durchbrechen.
Bei den Halbleitern stützte sich Huawei eine gewisse Zeit lang stark auf Taiwaner Hightech-Unternehmen. Als die USA jedoch ihre Blockade der Halbleiterindustrie auf dem chinesischen Festland verschärften, vollzogen sich bei der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen auf beiden Seiten der Taiwan-Straße jedoch subtile Veränderungen. TSMC stellte vor einigen Jahren zum Beispiel seine Lieferungen an Huawei ein. Chen Fengxin, eine Kommentatorin für aktuelles Zeitgeschehen auf Taiwan, erklärte vor Kurzem in einer Sendung: „Ich denke, die Branche weiß derzeit genau, ob der Stopp der Lieferungen an Huawei ein Verlust für Taiwan ist.“
Branchenkenner glauben, dass das preiswerte neue Handy von Huawei noch weit von den fortschrittlichsten 5G-Handyspezifikationen anderer Marken entfernt ist, aber sie bestätigen die Fortschritte von Huawei. Und der Prozess des „Überlebens“ nach den Blockaden reicht aus, um die Taiwaner Technologiegemeinschaft zu überraschen. Darüber hinaus investierte das Unternehmen nach dem Druck mehr in Forschung und Entwicklung. Einige Beobachter erklärten, Huawei stelle für die Außenwelt einen starken Kontrast zu jenen Unternehmen dar, die der Abschreckung durch die Drohungen der USA erliegen.
Guo Mingqi, ein Industrieanalyst in Taiwan, schrieb, die Veröffentlichung des neuen Handys von Huawei symbolisiere, dass das Unternehmen in der Lage sei, Halbleiterautonomie zu erreichen.
Die große Anerkennung der Branche bedeutet nicht, dass Huawei sich vollständig von seinen Fesseln befreit hat, die durch die Blockaden ausgelöst wurden. Zahlreiche Beobachter in Taiwan erklärten, auch wenn es viele restriktive objektive Faktoren gebe, sollten die Industrien des Festlands und Taiwans aus diesem Grund nicht ihre Kooperationschancen aufgeben. Zhang Rujing, ein Taiwaner Unternehmer und Gründer von SMIC International, sagte Berichten zufolge vor Kurzem bei einem Forum, die Vorteile der Halbleiterindustrie um die Taiwan-Straße seien komplementär. Gegenseitige Hilfe und Zusammenarbeit könnten einen „1+1>2“-Effekt erzielen.
(Quelle: CRI Deutsch)
Der Mainstream der chinesisch-europäischen Beziehungen heißt Kooperation und Win-Win-Situationen. Dies sagte der chinesische Ministerpräsident Li Qiang am Samstag beim Treffen mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, am Rande des G20-Gipfels in Neu-Delhi.
Li erklärte, China und Europa sollten als zwei wichtige Kräfte in einer multipolaren Welt und zwei wichtige Motoren der globalen Entwicklung noch enger zusammenrücken sowie ihre Zusammenarbeit intensivieren. Er rief beide Seiten dazu auf, die Unsicherheiten des internationalen Gefüges mit der Stabilität der China-Europa-Beziehungen auszugleichen. China sei bereit, mit Europa zusammenzuarbeiten, um den China-EU-Gipfel in diesem Jahr erfolgreich auszurichten, das gegenseitige Vertrauen zu vertiefen, Differenzen durch Kommunikation und Konsultation angemessen zu handhaben sowie gemeinsam positivere Beiträge zu Frieden und Entwicklung in der Welt zu leisten.
Von der Leyen sagte ihrerseits, dass der Austausch zwischen Europa und China seit Anfang dieses Jahres kontinuierlich gestärkt worden sei und positive Ergebnisse gebracht habe. Die europäische Seite sei bereit, den Dialog und die Zusammenarbeit mit China in verschiedenen Bereichen zu stärken, um gemeinsam den Klimawandel sowie andere globale Herausforderungen anzugehen.
Am gleichen Tag ist Li Qiang in Neu-Delhi auch mit dem britischen Premier Rishi Sunak zu einem Gespräch zusammengekommen.
(Quelle: CRI Deutsch)
Die Veranstaltungsorte der 19. Asienspiele in Hangzhou in der Provinz Zhejiang haben vor kurzem eine Reihe von Maßnahmen für die Umwelt der Stadt durchgeführt, was starke Impulse für die kommenden Asienspiele gegeben hat.
(Quelle: CRI Deutsch)
Im Kreis Gyangze im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet war ein wunderschöner Sonnenuntergang zu sehen.
(Quelle: CRI Deutsch)