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Thursday, October 30, 2025
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Bessere Politik für Hochschulaufnahme dient Entwicklung von Gaokao-Teilnehmern

Während der chinesischen Hochschulaufnahmeprüfung, dem sogenannten Gaokao, interessieren sich die Gaokao-Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie ihre Eltern besonders für die Politik der Studentenaufnahme von verschiedenen Hochschulen. Vor Kurzem haben sieben Universitäten in Beijing, darunter die Beijing Jiaotong-Universität, Beijing University of Posts and Telecommunications, Universität für Wissenschaft und Technik Beijing, Beijing University of Chemical Technology, Beijing Forestry University, Beijing University of Chinese Medicine und die Universität für Außenwirtschaft und Handel ihre Informationen über Studentenaufnahmen veröffentlicht, die den Gaokao-Teilnehmern besonders dienlich sind.

(Foto: VCG)

Die Hochschulen erwähnten in ihrer Politik mehrmals die interdisziplinäre Ausbildung. Die Beijing University of Chemical Technology will zum Beispiel 20 interdisziplinäre Programme einplanen, um den Kooperationsgeist der Studenten sowie ihre Forschungsfähigkeiten zu erhöhen. Die Beijing University of Posts and Telecommunications will durch ein innovatives internationales Bildungsmodell hoch qualifizierte Talente ausbilden.

Chen Wei, stellvertretender Direktor des Büros für die Studentenaufnahme an der Beijing University of Posts and Telecommunications, sagte, multidisziplinäre sowie komplexe Talente seien für die nationale Entwicklung notwendig geworden. Das interdisziplinäre Bildungsmodell könne die umfassenden Fähigkeiten der Studenten erhöhen, die Nachfrage an umfassenden Talenten decken und die Anpassungsfähigkeit der Hochschulabsolventen an den Beschäftigungsmarkt erhöhen.

In den vergangenen Jahren ist das „lange Hochschulsystem“ bei vielen Hochschulen sehr beliebt geworden. Das „Zhan Tianyou“-Probeprogramm an der Beijing Jiaotong-Universität wird in diesem Jahr weiterhin Studenten aufnehmen, die acht Jahre bis zum Doktortitel studieren werden. Auch die Beijing University of Posts and Telecommunications hat ähnliche Angebote und wird im laufenden Jahr 100 Studenten in ein solches Programm aufnehmen.

Viele Hochschulen errichten neue Fächer, um dem Entwicklungsbedarf der Studenten sowie der Gesellschaft besser gerecht zu werden. Die Beijing Forestry University wird im laufenden Jahr ein neues Fach über den Aufbau und die Verwaltung von nationalen Parks errichten, um der Strategie des Aufbaus der ökologischen Zivilisation zu dienen.

Immer mehr Hochschulen sind bereit, den Fächerwechsel der Studenten zu erleichtern. Die Universität für Wissenschaft und Technik Beijing wird beispielsweise im Jahr 2023 eine liberale Politik in Bezug auf den Wechsel des Studienfachs verfolgen sowie einen zweiten Antrag auf Wechsel des Studienfachs nach einem Hauptfach zulassen.

Chen erklärte, diese humanistische Politik werde sowohl der persönlichen Entwicklung der Studenten als auch dem Aufbau der Hochschulen und ihrer Fächer zugutekommen. Die Studenten hätten mehr Gelegenheiten, ein geeignetes Fach auszuwählen. Die Zufriedenheit der Studenten und ihrer Eltern mit den Hochschulen sowie den Fächern werde dadurch auch erhöht, um somit die Aktivität der Studenten beim Lernen und bei der Hochschulauswahl zu erhöhen. Dies werde im gewissen Maße auch die innovativen Fähigkeiten der Studenten fördern, erklärte er.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG, paper)

Mit modernen Technologien Miao-Stickkultur entfalten

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In dem autonomen Kreis Rongshui der Miao wurden die Stickerinnen der ethnischen Gruppe den computergesteuerten Stickmaschinen vorgestellt. Mit der Einführung moderner Technologien ist eine Innovation der traditionellen Miao-Stickerei realisiert und dadurch die ländliche Entwicklung in der Region auf ein höheres Niveau gebracht worden.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Außenhandel steigt in ersten fünf Monaten von 2023

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Chinas Gesamtimporte und -exporte sind in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent auf 16,77 Billionen Yuan RMB (etwa 2,2 Billionen Euro) gestiegen. Dies geht aus den Statistiken des chinesischen Hauptzollamtes hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden.

Den Statistiken zufolge beliefen sich die Importe und Exporte der zentralen und westlichen Regionen Chinas im gleichen Zeitraum zusammen auf 3,06 Billionen Yuan RMB (etwa 402 Milliarden Euro), was einem Anstieg von 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

(Quelle: CRI Deutsch)

Gemeinsam für die Umwelt

Der Umweltschutz und die Begegnung vom Klimawandel sind für die Zukunft der Erde von großer Bedeutung. Lassen Sie uns gemeinsam etwas Gutes für die Erde tun und unseren Planeten schützen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Germany, an attractive country for Chinese students?

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Yu-Xuan Lu is a biology researcher in Cologne and is enthusiastic about the working conditions. His point of view is interesting for us because it is about the European reputation in technology! Because this brilliant and demanding student from Guangzhou already has some ideas for improving ourselves! A German site conducted his interview to discover his view of the Max Planck Institute in Cologne.

In 2014, i Yu-Xuan Lu arrived with his wife from Guangzhou in Germany and, from the very beginning, the institute provided him with assistance at all levels: with visa issues, finding accommodation and settling in. . In the meantime, the couple have two children!

Yu-Xuan has settled in well in Cologne, a vibrant and open city, and enjoys carnival and local specialties such as “Himmel und Ääa” (fried black pudding with onions, applesauce and mashed potatoes).

In his spare time, he enjoys traveling – preferably to the Baltic Sea island of Rügen – taking photos and giving cross-cultural training courses. In the laboratory, he looks into the question of how to live healthier and longer… A very Chinese question: longevity.

The Chinese make up the largest community of foreign students in Germany. Why ? For Yu-Xuan, one of the advantages of Germany in the international university competition is that there are no study costs… And then, after the studies, Germany offers many possibilities with large organizations research and with its world-renowned companies. Chinese students can develop their career in this way…

But then everything is perfect? For Yu-Xuan, Germany is a very attractive country for foreign students but it should do more to retain talent. Currently he has offers from China and the United States but not from Germany!

A paradox?

Weidenwechsel als Highlight von Xinjiang-Nomadenkultur

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In Altay im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang begannen die Hirten, das Vieh zum Saisonwechsel auf eine neue Weide zu überführen. Dafür wurde eine Feierlichkeit mit bunten Programmen veranstaltet, um die lokale Nomadenkultur zu verbreiten und den Tourismus in der Region zu fördern.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas erstes selbst entwickeltes Kreuzfahrtschiff dockt in Shanghai aus

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Chinas erstes im eigenen Land gebautes großes Kreuzfahrtschiff, die „Adora Magic City“, hat am Dienstag in Shanghai ausgedockt.

Das 323,6 Meter lange Kreuzfahrtschiff mit 2.125 Zimmern kann bis zu 5.246 Passagiere aufnehmen und soll bis Ende 2023 ausgeliefert werden.

(Quelle: CRI Deutsch)

Kommentar: Doppelspiel der USA wird für China nicht funktionieren

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In letzter Zeit scheinen die USA in ihren Beziehungen zu China wieder einmal widersprüchlich zu sein: Einerseits griff der US-Verteidigungsminister Lloyd James Austin III beim 20. Shangri-La-Dialog China an, indem er sich auf die Frage der Taiwan-Straße und die so genannte „Freiheit der Schifffahrt“ bezog; gleichzeitig spielte das US-Militär die Durchfahrt von Kriegsschiffen durch die Taiwan-Straße hoch und erklärte, dass sie von der chinesischen Seite „gefährlich abgefangen“ würden. Auf der anderen Seite besuchte der stellvertretende US-Außenminister für ostasiatische und pazifische Angelegenheiten, Daniel Kritenbrink, am 4. Juni China, um Kontakte mit China zu suchen.

Auf der einen Seite Eindämmung und Konfrontation zu betreiben, auf der anderen Seite aber Dialog und Zusammenarbeit zu suchen – eine solche Taktik ist den Menschen nicht neu. In den Beziehungen zu China sind solche unangenehmen Widersprüche im Verhalten der USA in der Tat die Normalität ihrer außenpolitischen Strategie. 

In Wirklichkeit spiegelt das widersprüchliche Verhalten der USA die verzerrte politische Ökologie in Washington wider. Vor dem Hintergrund, dass die USA China fälschlicherweise als ihren „größten strategischen Konkurrenten“ bezeichnen, ist die so genannte „Härte gegenüber China“ zur politischen Korrektheit in Washington geworden. Nur wenige Politiker trauen sich, die Verantwortung für eine Entspannung der Beziehungen zu China zu übernehmen. Meistens versuchen sie, China dazu zu bringen, die Spielregeln der USA zu akzeptieren, während sie so tun, als würden sie Kontakte mit China aufnehmen. Auf dem diesjährigen Shangri-La-Dialog zeigt das Hochspielen der so genannten „chinesische Bedrohung“ durch die USA, dass sich ihre hegemonialen Spielregeln nicht geändert haben und dass sie die chinesisch-amerikanischen Beziehungen weiterhin als politische Spielmarke einsetzen.

Es ist allen klar, dass der Hauptgrund für die derzeitige schwierige Lage in den Beziehungen zwischen den USA und China darin liegt, dass die USA einen Fehler in ihrer strategischen Wahrnehmung Chinas gemacht haben. Wer einen Fehler gemacht hat, ist dafür verantwortlich, ihn zu korrigieren. Die amerikanische Seite sollte nicht erwarten, dass die chinesische Seite mit ihr kooperiert, während sie chinesische Interessen ignoriert oder sogar schädigt. Die Fakten haben bewiesen, dass die USA im Umgang mit China nicht tun können, was sie wollen. Sie sollten die Worte lernen: gegenseitiger Respekt, friedliche Koexistenz, Zusammenarbeit und Win-Win-Situation.

(Quelle: CRI Deutsch)

China: Japans beschleunigte Förderung von geplanter Ableitung von nuklear verseuchtem Abwasser ins Meer äußerst unverantwortlich

Japans hartnäckige Handlungsweise, die geplante Ableitung von nuklear kontaminiertem Abwasser ins Meer zu fördern, ist äußerst unverantwortlich. Dies betonten die chinesischen Vertreter am Montag auf der Ratssitzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) für Juni.

Zhang Kejian, das chinesische Mitglied des IAEA-Rats, bekräftigte erneut, das nuklear kontaminierte Abwasser des Fukushima-Atomunfalls sei von beispiellos großem Volumen und komplizierten Zusammensetzungen geprägt. Das bearbeitete Abwasser umfasse noch mehrere radioaktive Elemente mit übermäßiger Strahlung. Japan versuche, die Gefährdung durch die Ableitung des Abwassers ins Meer zu verheimlichen und den Plan ohne Überprüfung der langfristigen Zuverlässigkeit der entsprechenden Technologien und Kläranlagen zwanghaft umzusetzen, was inakzeptabel sei.

Die japanische Seite hatte zuvor erklärt, das gereinigte Abwasser komme dem Abwasser beim normalen Betrieb des Atomkraftwerks gleich. Der Plan sei wissenschaftlich und vernünftig sowie von der IAEA überprüft und genehmigt worden.

Dazu fragte der chinesische IAEA-Vertreter Li Song, wenn das „gereinigte Abwasser“ sicher und schadlos sei, warum wolle Japan es dann hartnäckig ins Meer ableiten?

Die Befugnisse der IAEA-Arbeitsgruppe zur Bewertung des Ableitungsplans seien streng beschränkt worden, so Li weiter. Andere Optionen würden ausgeschlossen. Unter diesen Umständen könnten Urteile und Schlussfolgerungen der Arbeitsgruppe nicht demonstrieren, dass der Ableitungsplan die einzige, sicherste und zuverlässigste Option für den Umgang mit dem Fukushima-Abwasser sei.

(Quelle: CRI Deutsch)

Finale von 22. Sprachwettbewerb „Chinese Bridge“ für Studierende in Deutschland

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Das Finale des 22. Sprachwettbewerbs „Chinese Bridge“ für Studierende in Deutschland hat am Samstag in Trier stattgefunden. Während des Wettbewerbs sprachen die Teilnehmer über ihre persönliche Geschichte zu China, die Freude und den Nutzen des Chinesischlernens und ihr Verständnis des Themas „Eine Welt, eine Familie“.

Nach den Vorrunden des Wettbewerbs wurden 13 Teilnehmer aus neun Konfuzius-Instituten ausgewählt, um an der Endrunde des Wettbewerbs teilzunehmen. Der Wettbewerb umfasste eine chinesische Rede zum Thema „Eine Welt, eine Familie“, ein Q&A über chinesische Erkenntnisse und eine Talentshow. In ihrer Eröffnungsrede sagte Guo Jinqiu, die Ehefrau des chinesischen Botschafters in Deutschland, dieser „Chinese Bridge“ Chinesisch-Wettbewerb sei der erste Offline-Wettbewerb, der nach der Pandemie in Deutschland stattfindet. Dies bedeute, dass der umfassende Austausch von Sprache und Kultur zwischen China und Deutschland in eine neue Phase eingetreten seien.

Wörtlich sagte Guo: „Mit der geordneten Wiederherstellung des Personalaustauschs werden wir in diesem Jahr auch eine neue Runde der Regierungskonsultationen zwischen China und Deutschland haben. Im Rahmen dieses Mechanismus wird der kulturelle Austausch zwischen China und Deutschland sicherlich eine neue Stufe erreichen. Ich hoffe, immer mehr deutsche Studierende und Gäste können zum Studium, zur Reise nach China gehen, um dort das Land und die Leute persönlich kennenzulernen und dann die Erfahrungen an mehr Menschen weiterzugeben. Nur so kann das gegenseitige Verständnis der Menschen in beiden Ländern weiterhin gefördert werden.“

Nahezu 100 Experten und Wissenschaftler, Chinesischlehrer, Studenten der Chinastudien und Liebhaber der chinesischen Sprache waren gekommen, um den Wettbewerb zu beobachten und wurden von Markus Nöhl, Beigeordneter für Kultur und Bildung der Stadt Trier, in einer Videobotschaft begrüßt.

Er sagte: Sprache ist der Schlüssel zur Verständigung. Durch die Sprache nähern wir uns, erfahren den anderen Menschen. Sprache verbindet. Deswegen ist es so wichtig, dass wir ganz viele Sprachen lernen, denn auf dieser Welt existiert nicht nur eine, existieren nicht nur zwei oder drei oder zwanzig, sondern es sind Hunderte von Sprachen und Chinesisch ist die vermutlich am meisten gesprochene Sprache auf der Welt. Deswegen ist es wichtig, dass wir diese Sprachkompetenz erlernen, damit wir die Grundlage haben, den anderen Menschen kennenzulernen, die andere Kultur kennenzulernen, um sie zu verstehen, um zu wissen, was die Menschen dort an diesem Fleck auf dieser Welt ausmacht.

Während des Wettbewerbs erzählten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ihren Erfahrungen mit China, von der Freude und den Vorteilen, die das Erlernen der chinesischen Sprache mit sich bringt sowie von ihrem Verständnis des Themas „Eine Welt, eine Familie“. Gleichzeitig brachten sie auch ihre Liebe zur chinesischen Sprache und ihren Wunsch zum Ausdruck, China zu erkunden sowie die chinesische Kultur durch verschiedene Formen, darunter Singen, Tanzen, Sticken und Vorlesen, zu verstehen.

(Quelle: CRI Deutsch)