Am Donnerstagnachmittag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in der Großen Halle des Volkes in Beijing ein Gespräch mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron geführt.
Dabei sagte Xi, in den letzten mehr als drei Jahren hätten die chinesisch-französischen Beziehungen dank der gemeinsamen Bemühungen beider Seiten eine Tendenz der positiven und stabilen Entwicklung verzeichnet. Durch verschiedene Formen hätten beide Seiten enge sowie hochqualitative strategische Konsultationen gepflegt.
Mittlerweile erlebe die Welt eingehende geschichtliche Veränderungen, so Xi weiter. Als feste Befürworter der Multipolarisierung der Welt und Demokratisierung der internationalen Beziehungen seien China und Frankreich kompetent sowie verpflichtet, trotz Meinungsverschiedenheiten und Hemmnissen unbeirrt an der Hauptorientierung der stabilen, gegenseitig nutzbringenden, inklusiven sowie offenen bilateralen umfassenden strategischen Partnerschaft festzuhalten und den echten Multilateralismus umzusetzen, um Frieden, Stabilität sowie Prosperität in der Welt zu wahren.
Der Besuch von Präsident Macron sei die erste China-Reise eines europäischen Staatschefs nach dem umfassenden Wiederstart des Austausches Chinas nach außen und der erfolgreichen Veranstaltung der Jahrestagungen des Nationalen Volkskongresses (NVK) und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV). Er zeige sich überzeugt, dass dieser Besuch den chinesisch-europäischen Beziehungen neue Impulse verleihen sowie ein neues Antlitz bringen werde, so Xi weiter.
(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, CCTV)