Gespräche zwischen Staatsoberhäuptern Chinas und Frankreichs geben allgemeine Richtung für Entwicklung bilateraler Beziehungen vor

419

Auf Einladung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping hat der französische Präsident Emmanuel Macron China vom 5. bis 7. April einen Staatsbesuch abgestattet. Eine Reihe von Experten für internationale Fragen sagten, dass die Beijinger Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern beider Länder fruchtbar und bedeutsam gewesen seien.

Die bei den Gesprächen erzielten wichtigen Einigungen haben die allgemeine Richtung für die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Frankreich festgelegt sowie ein positives Signal dafür gesetzt, dass die beiden Länder die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen intensivieren und sich zur Bewältigung der globalen Krise zusammenschließen werden.

Direktor des Europäischen Instituts der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, Feng Zhongping, sagte, dass sowohl China als auch Frankreich Länder mit bedeutendem internationalen Einfluss seien. Für beide Seiten sei es von großer Bedeutung, die internationale Zusammenarbeit zu stärken, sich der Konfrontation zwischen den Lagern zu widersetzen sowie gemeinsam auf globale Herausforderungen zu reagieren, um den Weltfrieden zu wahren und die gemeinsame Entwicklung zu fördern.

Jin Ling, stellvertretende Direktorin des Europäischen Instituts des China Institute of International Studies, sagte, dass diese hochrangige Interaktion zwischen China und Frankreich den Personalaustausch auf allen Ebenen sowie in verschiedenen Bereichen zwischen den beiden Ländern effektiv fördern, das gegenseitige Verständnis zwischen den Menschen in China und Frankreich weiter begünstigen sowie die Grundlage der öffentlichen Meinung für die langfristige sowie stabile Entwicklung der chinesisch-französischen Beziehungen weiter stärken werde.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)