In einem Park in Ürümqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang fand eine Kulturveranstaltung zum Thema „Erlebe die Tang-Dynastie“ statt. Die bunten unterhaltsamen Programme, wie Gesang- und Tanzaufführungen, boten den Besuchern ein immersives Erlebnis in allen Aspekten der Kultur der Tang-Dynastie und der antiken Seidenstraße.
Forscher haben eine Hintergrunduntersuchung über die Fischvielfalt im Westsee in der ostchinesischen Stadt Hangzhou abgeschlossen und damit den Weg für die wissenschaftliche Verbesserung des ökologischen Umfelds der UNESCO-Welterbestätte geebnet.
Während der Untersuchung in den vergangenen mehr als zwei Jahren wurden 36 Fischarten in dem Binnensee identifiziert, die zu neun Fischarten und 28 Gattungen gehören, wobei die Karpfen dominieren.
Rao Lihua, Vizedirektorin des Amtes für Gewässer-Verwaltung des Sees, teilte mit, dass die Klärung der Strukturen der Fischgemeinschaften ein notwendiger Schritt bei der Untersuchung der biologischen Vielfalt des Sees und damit auch eine Voraussetzung für die wissenschaftliche Verbesserung der Ökologie sei.
Während der Untersuchung wurden darüber hinaus 238 Arten von Landwirbeltieren, 250 Arten von Wasserorganismen, 77 Makropilzarten sowie 1.353 Insektenarten im Westseegebiet identifiziert.
Inzwischen kommen auch immer mehr Zugvögel zum Überwintern an den Westsee wie Schnatterenten, Reiher und Gänsesäger. Auch Mandarinenten, die früher Zugvögel waren, haben sich für den See entschieden und sind dort heimisch geworden. Rao zufolge sei es ein Beweis dafür, dass sich das ökologische Umfeld des Sees ständig verbessert habe.
„Vor nicht allzu langer Zeit wurde berichtet, dass mehrere Autos angehalten haben, als eine Mandarinentenmutter mit ihren vier Küken die Beishan Straße in der Nähe des Sees überquert hat“, sagte sie.
In den letzten Jahren hat das Seeverwaltungsbüro eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz sowie zur Verbesserung der Artenvielfalt in dem malerischen Gebiet ergriffen, wie die tägliche Überwachung von Wasserorganismen, die Durchführung ökologischer Regulierungs- und Kontrollarbeiten und die Einrichtung von Wasservogelschutzgebieten.
Ein Teil des Sees wurde beispielsweise abgegrenzt, der nun mit Unterwasserpflanzen bepflanzt wird, um einen Unterwasserwald zu bilden, der Fischen sowie anderen Wassertieren einen natürlichen Köder bietet und einen Lebensraum für Schnecken, Phytoplankton und benthische Tiere schafft.
Der Westsee in der Stadt Hangzhou ist einer der berühmtesten Touristenmagnete in China. Der See wird durch zwei Dämme geteilt, die jeweils nach den beiden berühmten antiken Dichtern Su Dongpo und Bai Juyi benannt wurden, die als lokale Beamte einen großen Beitrag zur Regulierung des damals stark verschlammten Westsees geleistet haben. Im Jahr 2011 nahm die UNESCO den Westsee in die Liste des Welterbes auf. Während der vergangenen Maifeiertage vom 29. April bis zum 3. Mai haben mehr als 2,8 Millionen Touristen den Westsee besucht.
Das Joint Venture von BMW in China, BMW Brilliance Automotive Ltd. (BBA), hat vor einigen Tagen sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Das in der Stadt Shenyang in der nordostchinesischen Provinz Liaoning ansässige Unternehmen kündigte auch weitere Investitionen und eine beschleunigte Lokalisierung seiner Elektrifizierung in China an.
Auf einer Pressekonferenz von BBA hieß es, die neue Generation des E-Autos „Neue Klasse“ werde ab 2026 in der Produktionsbasis in Shenyang produziert. Außerdem sei der Bau einer neuen Batterieproduktionsanlage in Shenyang mit Gesamtinvestitionen in Höhe von zehn Milliarden Yuan RMB (etwa 1,31 Milliarden Euro) eingeleitet worden.
Die dort produzierte Hochspannungsbatterie der sechsten Generation wird voraussichtlich das „Neue Klasse“-Modell antreiben, das BMW-Angaben zufolge für den Konzern von entscheidender Bedeutung ist.
Milan Nedeljkovi, Vorstandsmitglied der BMW AG und hauptsächlich für den Bereich Produktion verantwortlich, erklärte: „Ich freue mich, die lokale Produktion von ‚Neue Klasse‘ in China ankündigen zu können, 20 Jahre nach dem Produktionsstart unseres Joint Ventures. Von einem kleinen Montagewerk mit nur wenigen Einheiten haben sich unsere Werke in Shenyang zum weltweit größten Produktionsstandort entwickelt.“
Seit 2010 hat BMW nahezu 100 Milliarden Yuan RMB in die Produktionsbasis in Shenyang investiert, wodurch die Produktionskapazität auf 830.000 Einheiten pro Jahr steigen konnte. Im Jahr 2022 hat BBA mehr als 73 Milliarden Yuan RMB für die Beschaffung von Autoteilen aus ganz China ausgeben, von denen etwa 60 Prozent aus der Provinz Liaoning stammten. BBA ist auch seit 17 Jahren der größte Steuerzahler in Shenyang.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Gründung von BBA wurde außerdem die Erweiterung des Forschungs- und Entwicklungszentrums von BMW in Shenyang angekündigt. Ziel sei es, die lokalen Kapazitäten für die Entwicklung neuer Elektroautos im ganzen Prozess zu erhöhen und beste Vorbereitungen für die „Neue Klasse“ zu schaffen.
BMW hat in China sein größtes Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsnetzwerk außerhalb Deutschlands mit Standorten in Beijing, Shanghai, Shenyang und Nanjing. Darüber hinaus arbeitet es mit führenden chinesischen Technologie- und Elektrifizierungsunternehmen zusammen. In dem Erweiterungsprogramm des F&E-Zentrums in Shenyang wird der Bau von 19 neuen Laboren geplant, von denen 17 für die Erprobung von mit neuen Energien betriebenen Fahrzeugen vorgesehen sind.
Mit der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI), Big Data, 5G und anderen modernen Informationstechnologien ist die digitale Technologie zu einer neuen Triebkraft für die Integration und Innovation der Kulturtourismusbranche in China geworden. In verschiedenen Teilen Chinas wird die Transformation der Kulturtourismusindustrie in die Digitalisierung seit geraumer Zeit kontinuierlich vorangetrieben.
Die Anwendung der Digitalisierung hat nun weitreichende Auswirkungen auf die Kulturtourismusbranche, da sie nicht nur die Effizienz und Servicequalität der Branche verbessert, sondern auch den Touristen ein bequemeres, komfortableres und persönlicheres Reiseerlebnis bieten kann. Beispielsweise werden der Ticketverkauf und die Reservierung verschiedener Services durch digitale Tools wie mobile Apps für die Besucher erleichtert. Digitale Landkarten, die Sprachnavigation und AR-Technologie (Augmented Reality) ermöglichen es den Besuchern noch, sich intuitiv und bequem über die verschiedenen Attraktionen sowie historischen und kulturellen Aspekte einer Sehenswürdigkeit zu informieren. Gleichzeitig können sie ihren Besuch nach eigenen Vorlieben und Bedürfnissen gestalten. Dies führt nicht nur zu größerer Effizienz und Genauigkeit bei der Verwaltung und dem Betrieb von Sehenswürdigkeiten, sondern bietet auch eine bessere Datenanalyse, die ein genaueres Verständnis der Bedürfnisse und des Feedbacks der Besucher ermöglicht und somit eine wissenschaftliche Grundlage für den Betrieb und die Entwicklung von Sehenswürdigkeiten darstellt.
Dank der digitalen Anwendungen haben sich die Grenzen der Kulturtourismusbranche erweitert und neue Geschäftsmodelle sind entstanden, die für die Betreiber wiederum neue Geschäftsmöglichkeiten bieten. Durch das Vordringen der digitalen Technologie hat sich die Branche stärker diversifiziert und segmentiert. So sind beispielsweise aufstrebende Geschäftsmodelle wie Reisebüros auf Internetplattformen, die Entwicklung kultureller Produkte und Online-Reiseleiter zu einer neuen Kraft in der Kulturtourismusbranche geworden. In der Corona-Zeit waren z.B. Offline-Kunstaufführungen und Vor-Ort-Touren eingeschränkt, weshalb Online-Aufführungen und Cloud-Touren sehr beliebt wurden. Am 17. Dezember 2021 verfolgten mehr als 27 Millionen Chinesen auf einer speziellen Plattform von Wechat ein Online-Konzert der irischen Popband Westlife. Es bot dem Publikum im Vergleich zu Offline-Konzerten ein anderes Erlebnis, da jeder die Möglichkeit hatte, es anzusehen und an Interaktionen teilzunehmen. Die Begeisterung in den sozialen Medien hielt sogar noch lange nach der Veranstaltung an. Während das Konzert zwar für alle kostenlos war, schickten viele Netizens der Band über die Plattform trotzdem digitale Geschenke. Daten des China Internet Network Information Centre zeigen, dass es bis Dezember 2021 142 Millionen „Besucher“ von Live-Konzerten gab, was 13,8 Prozent der Internetnutzer insgesamt ausmachte.
Darüber hinaus spielen digitale Anwendungen eine wichtige Rolle beim Schutz und bei der Weitergabe des kulturellen Erbes und verleihen somit der Erhaltung und Verbreitung des kulturellen Erbes neue Elemente und Vitalität. Mit der Digitalisierung können Informationen über Form und Struktur von Kulturgütern aufgezeichnet werden, so dass solche Informationen besser erhalten und erforscht werden. Außerdem ist es auch möglich, durch Technologien wie 3D-Scannen die digitalen Modelle von Kulturgütern zu erstellen, was die „digitale Replikation“ von Kulturgütern ermöglicht. Dabei werden ihre Details und das ursprüngliche Aussehen erhalten. Gleichzeitig kann die digitale Technologie auch die Grenzen von Zeit und Raum überwinden und die chinesische Kultur durch die digitale Darstellung auf eine breitere Bühne bringen. Zur Erhaltung der Mogao-Grotten, eines Systems mehrerer hundert Höhlentempel in Dunhuang in der nordwestchinesischen Provinz Gansu, hat das Dunhuang-Forschungsinstitut beispielsweise anhand seines Konzepts des „Digitalen Dunhuang“ Computertechnologie und digitale Bildgebung eingesetzt, so dass das Publikum den Charme der Dunhuang-Kunst besser erleben kann. Mehr als 300 Terabyte an Daten aus den über 200 Grotten von Dunhuang sind nun in der Datenbank des „Digitalen Dunhuang“ in englischer und chinesischer Sprache zusammengeführt worden, die weltweit kostenlos genutzt werden kann.
Es gibt jedoch auch eine Reihe potenzieller Risiken, die bei der Förderung der Kulturtourismusbranche durch die Digitalisierung vermieden werden müssen, wobei das Erste die Datensicherheit betrifft. Als Dienstleistungsbranche ist es wichtig, die Privatsphäre und die Transaktionsdaten der Verbraucher zu schützen, um deren Vertrauen und Anerkennung zu gewinnen. Dies setzt voraus, dass die Unternehmen in der Branche die Grundsätze des Schutzes personenbezogener Daten befolgen, sich in allen Aspekten der Datenerhebung, -nutzung, -verwaltung, -übermittlung und -überwachung streng an die Gesetze halten und bei eventuellen Datenlecks oder Sicherheitsvorfällen rechtzeitig Maßnahmen ergreifen.
Mit der eingehenden Umsetzung der nationalen Digitalisierungsstrategie für den Kulturbereich beschleunigt sich die digitale Transformation der Kulturtourismusbranche. Die Integration von Technologie und Kulturtourismus hat sich deshalb zu einem neuen Trend entwickelt. Da immer mehr Unternehmen in die Branche einsteigen, wird sich der Wettbewerb zukünftig weiter verschärfen. Um die Branche gut entwickeln zu können, müssen sich die entsprechenden Unternehmen auf die eigenen kulturellen Besonderheiten der Sehenswürdigkeiten konzentrieren und sie dann mit der digitalen Technologie verbinden. Die Kultur steht also immer noch im Mittelpunkt.
Die installierte Leistung erneuerbarer Energien in China ist laut Daten der Nationalen Energiebehörde Chinas (NEA) vom Freitag in den ersten vier Monaten des Jahres gestiegen.
Bis Ende April stieg die Windenergiekapazität im Vergleich zum Vorjahr um 12,2 Prozent auf rund 380 Millionen Kilowatt, während die Solarenergiekapazität bei etwa 440 Millionen Kilowatt lag, was einem Anstieg von 36,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Die installierte Stromerzeugungskapazität des Landes belief sich auf rund 2,65 Milliarden Kilowatt, ein Anstieg von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
China hat seine Investitionen in erneuerbare Energien im Laufe der Jahre im Rahmen seines Strebens nach einer umweltfreundlichen Entwicklung stetig erhöht.
Im Zeitraum von Januar bis April stiegen die Gesamtinvestitionen der großen Energieversorgungsunternehmen des Landes in die Solarenergie laut den Daten im Vergleich zum Vorjahr um 156,3 Prozent auf 74,3 Milliarden Yuan (etwa 10,6 Milliarden US-Dollar).
China hat angekündigt, seinen Höchststand an CO2-Emissionen bis 2030 zu erreichen und bis 2060 klimaneutral zu werden.
On 12 May, French President Emmanuel Macron announced that China’s XTC New Energy Materials plans to set up a joint venture in the battery sector with France’s Orano in the northern French port city of Dunkirk, with an expected investment of 1.5 billion euros.
The main business of XTC New Energy Materials is the research, development, production and sales of lithium-ion battery cathode materials, and its current main products include lithium cobaltate and nickel-cobalt-manganese ternary materials. According to AFP, Macron met with Jiang Long, director and general manager of XTC New Energy Materials, in Guangzhou during his visit to China in April this year.
XTC New Energy Materials has been pursuing an expansion path in recent years. In August 2022, the battery material supplier announced a RMB 2.4 billion investment in a new plant in southeastern China to meet the fast-growing demand for cathode materials. The plant will be built in Ningde, where battery giant Contemporary Amperex Technology is headquartered, to increase production capacity of 70,000 tons of ternary cathode material per year. The project is scheduled to be completed in August 2025. And in September 2021, XTC New Energy Materials also announced a RMB 10 billion cathode material expansion plan for Sichuan province in southwestern China. The plant will eventually be able to produce 60,000 tons of ternary cathode material and 100,000 tons of lithium iron phosphate. The first phase of this project should be completed by 2024. The new joint venture with Orano is another milestone in the expansion of XTC New Energy Materials.
Macron made the announcement in Dunkirk, where he also officially announced that China Taiwan’s battery maker ProLogium will invest 5.2 billion euros in a new mega-factory in the city. proLogium plans to start building the plant in Dunkirk from the middle of next year, with the goal of starting mass production of next-generation electric car batteries in 2027.
ProLogium CEO Vincent Yang (2L) and French President Emmanuel Macron (3L) pose for a group photo at the Dunkirk Urban Community offices in Dunkerque, the city picked by Taiwanese company ProLogium to build a battery gigafactory plant, northern France, on May 12, 2023. (Photo by PASCAL ROSSIGNOL / POOL / AFP)
Macron said, “We have just signed a second investment in a joint venture with XTC New Energy Materials and Orano for the production of cathode materials for lithium batteries.” He added that it will create 1,700 jobs.
Lithium is a key mineral essential for the production of batteries. The competition for control of future lithium mines has become a major geopolitical challenge. Lithium is involved in the manufacturing process of battery cathodes. In short, if there is a dominant player in battery cathode manufacturing that has the ability to cut off a key component at any time, then even building a giant factory like Tesla’s to meet the exponential growth in demand for electric vehicles is a waste of effort.
The cathode material consists of cobalt, nickel and manganese and is the main component of lithium batteries. Macron stressed that the joint venture would allow France to secure the top of the value chain for lithium battery production.
Europe, including France, which has long played the role of passive and assertive customer in the logistics segment of globalization, is now also on the path of transformation. In January of this year, Philippe Varin, the Vice President of the International Chamber of Commerce, warned of France’s dependence on key metal resources and pointed to several urgent future directions, such as the establishment of a strategic reserve of rare metals, to “develop a real metals diplomacy”.
epa08556170 Workers at a production line of lithium-Ion coin batteries at a factory of the battery manufacturer Varta in Noerdlingen, Bavaria, Germany, 20 July 2020. EPA-EFE/LUKAS BARTH-TUTTAS
Macron said the joint venture between ProLogium and XTC New Energy Materials/Orano will create 5,000 new jobs in Dunkirk. “It’s fair to say that there is a developing ecosystem for batteries in northern France,” said the vice president for international development at Prologium.
Orano said that the company will officially announce the details of the joint venture project during the Choose France Summit which was launched by Macron to introduce and explain to large multinational companies the reforms implemented in France and to enhance the country’s economic attractiveness.
As France strives to move to a low-carbon economy and rely more heavily on renewable energy sources such as solar and wind power, lithium batteries play a critical role in energy storage. These batteries can store excess electricity generated during periods of peak production and release it during times of high demand, ensuring a steady supply of clean energy.
Am letzten Freitag fand der erste China-Zentralasien-Gipfel in Xi’an statt. Dies war das erste Gipfeltreffen in Präsenz Form seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und zentralasiatischen Ländern vor 31 Jahren und das erste Gipfeltreffen seit der Einrichtung des China-Zentralasien-Mechanismus vor drei Jahren.
Zentralasien liegt im Zentrum des eurasischen Kontinents. Der China-Zentralasien-Mechanismus der sechs Länder ist auch für die Welt offen. Gerade jetzt tritt die Welt in eine neue Phase des Aufruhrs und des Wandels ein. Bestimmte westliche Länder provozieren Spaltung und Konfrontation und setzen sich für eine Entkopplung und einen Bruch der Ketten ein. Einige externe Kräfte sind in Zentralasien eingedrungen und haben für Aufruhr gesorgt, wodurch die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Länder ernsthaft gestört und geschädigt wurde. Angesichts der komplexen und ernsten internationalen Lage wird die offene und integrative Zusammenarbeit zwischen China und den fünf zentralasiatischen Ländern positive Auswirkungen auf die Region und die Welt haben.
Der Aufbau einer engeren chinesisch-zentralasiatischen Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft wird nicht nur beiden Seiten dabei helfen, die Millenniumsfreundschaft zu erneuern und eine neue Zukunft zu eröffnen, sondern auch neue Kraft zur Aufrechterhaltung internationaler Fairness und Gerechtigkeit beitragen und den Entwicklungsländern ein neues Beispiel gegeben, sich zu vereinen und zu stärken. Die Zusammenarbeit der sechs Parteien richtet sich nicht gegen Dritte, unterliegt auch keinem Dritten, verzichtet auf Abschottung und Ausgrenzung und wendet sich gegen Blockpolitik und Konfrontation im Kalten Krieg. Das ist genau die positive Energie, die die chaotische Welt braucht.
Die Staatsoberhäupter der sechs Länder pflanzten nach dem Gipfel gemeinsam Granatapfelbäume und symbolisierten damit, dass die sechs Länder wie Granatapfelkerne eng verbunden sind. Das ist das gegenseitige Bedürfnis und das Bedürfnis der Welt. Solange wir über ein Ziel nachdenken und hart arbeiten, wird der Weg der Win-Win-Kooperation zwischen den sechs Ländern immer breiter und wir werden mehr „China-Zentralasien-Beiträge“ für die Region und die Welt leisten.
Chinas oberster Wirtschaftsplaner genehmigte laut offiziellen Daten in den ersten vier Monaten des Jahres 56 Anlageinvestitionsprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 378,4 Milliarden Yuan (etwa 54,25 Milliarden US-Dollar).
Die Projekte betrafen vor allem die Bereiche Spitzentechnologie, Energie und Wasserwirtschaft, teilte die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform (NDRC) am Mittwoch mit.
Allein im April wurden 14 Anlageinvestitionsprojekte im Wert von 98 Milliarden Yuan genehmigt, wie aus den Daten hervorgeht.
Im Zeitraum von Januar bis April stiegen Chinas Anlageinvestitionen, eine der treibenden Kräfte der chinesischen Wirtschaft, nach Angaben des Staatlichen Amts für Statistik (NBS) um 4,7 Prozent.
Das Autonome Gebiet Tibet ist nicht nur reich an freundlichen und einfachen Menschen, unberührten sowie schönen Landschaften, sondern verfügt auch über eine Küche, die man gegessen haben muss.
In der berühmten historischen Kulturstadt Fuzhou (Provinz Fujian) gibt es zahlreiche antike Gebäude, die über faszinierende Geschichten verfügen. In den letzten Jahren hat die Lokalregierung aktiv den Schutz sowie die Restauration der antiken Gebäudekomplexe gefördert. Die kulturellen Relikte sowie Gebäude sind für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich.