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Friday, May 9, 2025
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Exotische Reise nach Turpan

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Wer in das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang reist, wird höchstwahrscheinlich Turpan besuchen, eine Oase mit exotischer Landschaft. Durch eine Reihe von Fördermaßnahmen hat sich die Lokalregierung in Turpan auf den Tourismusboom in den bevorstehenden Feiertagen rund um den 1. Mai vorbereitet.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Zhu Bingqian – Eine junge Frau nutzt Kurse für Teegeschäfte für landwirtschaftlichen Aufschwung

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Während der Erntesaison von Tee ist Zhu Bingqian aus einer Bauernfamilie im Kreis Anji in der Stadt Huzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang sehr beschäftigt. Sie geht zwischen verschiedenen Teegärten, der Werkstatt ihrer Teefabrik und einer von ihr gegründeten Schule für Teegeschäfte hin und her.

Zhu ist derzeit in ihrem vierten Studienjahr an einer Hochschule in Shanghai, beteiligt sich aber bereits seit dem Ende ihrer Hochschulaufnahmeprüfung an der Verwaltung des Teegeschäfts ihrer Familie. „Ich muss in die Teegärten gehen, um zu überprüfen, ob die gepflückten Teeblätter unserem Standard entsprechen. Wir fordern die Bauern auf, die guten Blätter nach unseren Normen zu pflücken.“

Zhu Bingqian hat außerdem eine Schule für Teegeschäfte gegründet. Ihre Kursteilnehmer sind hauptsächlich Landwirte, Dorfbeamte und Besitzer von Familiengeschäften für Tee. Sie lädt professionelle Lehrer von Hochschulen ein, um mehr Menschen auf dem Land praktische Wissenschaften zu unterrichten.

Von der Kontrolle der Teequalität über die Planung der Schule bis zum Empfang von Kursteilnehmern und Kunden – In den vergangenen mehr als drei Jahren hat sich die junge Frau tiefgehend an der Verwaltung des Teegeschäfts ihrer Familie beteiligt. Nun kann sie selbst alles organisieren. Sie erklärt: „Wir haben gerade eine Reihe von Kursen für mehr als 40 Menschen beendet. Bald werden noch einige Teams zu unseren Kursen kommen.“ Zhu Bingqian kennt sich schon gut in der Arbeit der Schule aus. Sie arrangiert die Kursinhalte und informiert die Kursteilnehmer manchmal selbst über das Entwicklungsmodell ihres Teegeschäfts sowie ihres Dorfes. Allein im März empfing ihre Schule mehr als 1.200 Kursteilnehmer.    

„Das ist eine Zylinder-Wasserentfernungsmaschine für Teeblätter, die wir in diesem Jahr gekauft haben. Sie kann die handwerklichen Teeherstellungsmethoden simulieren. Der dadurch hergestellte Weiße Tee aus Anji sieht wie Orchideen aus. Deshalb nennen wir ihn ,Orchideenförmiger Weißer Tee aus Anji‘.“ In der Werkstatt nimmt Zhu mit ihren Kollegen Videos auf und stellt die neu gekauften Maschinen vor.

Die Studentin und Unternehmerin erklärt: „Ich habe das Gefühl, dass sehr viel Arbeit vor mir liegt.“ Ihr Teegeschäft befindet sich in einer neuen Entwicklungsphase. Sie will auch Vorschläge für die Transformation des Geschäfts machen. Am Fuß des Bergs, auf dem sich die Teegärten befinden, steht das neue Schulgebäude, das gerade eingerichtet und im Juni eröffnet wird. Am anderen Berghang gibt es einige Häuser, die als Pensionen dienen werden. Zhu Bingqian sagt: „Es gibt immer mehr Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer.“ Viele Menschen gingen nach dem Kursabschluss mit ihrem Tee zurück und vergrößerten damit ihren Kundenkreis. Sie hoffe, dass sie durch ihre Bemühungen nicht nur ihr Teegeschäft erweitern, sondern auch zum Aufschwung ihres Dorfes beitragen könne.

(Quelle: CRI Deutsch, Chinanews.cn)

China beanstandet Einschränkung für Chip-Exporte von US-Alliierten nach China durch USA

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China hat am Montag die Einschränkung für den Chip-Export aus Südkorea nach China durch die Vereinigten Staaten beanstandet.

Wie die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, erklärte, die USA hätten willkürlich die „Entkopplung“ gefördert, um ihre eigene Hegemonie aufrechtzuerhalten. Sie hätten dafür ihre Alliierten darauf gedrängt, China einzudämmen, was dem Prinzip der Marktwirtschaft und den internationalen Handelsregeln zuwiderlaufe und der Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten schade.

Mao Ning rief die Regierungen und Unternehmen einschlägiger Länder dazu auf, Recht und Unrecht klar zu erkennen und gemeinsam den multilateralen Handelsmechanismus zu bewahren.

Auf der Pressekonferenz am gleichen Tag ging die Sprecherin auch auf die unangemessenen Äußerungen des britischen Außenministers James Cleverly über die Taiwan-Frage ein und erklärte, James Cleverly brauche einen Förderunterricht in Geschichte. Das Ein-China-Prinzip sei die politische Grundlage und eine Voraussetzung für die Aufnahme und Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Großbritannien.

Die Taiwan-Frage sei rein eine innere Angelegenheit Chinas, so Mao Ning weiter. Die Lösung der Taiwan-Frage sei deshalb auch eine Angelegenheit der Chinesen selbst. Kein anderes Land habe das Recht, sich einzumischen. Sie hoffe, dass die britische Seite in dieser Prinzipienfrage vorsichtiger vorgehe.

(Quelle: CRI Deutsch)

13. Internationales Film Festival Beijing eröffnet

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Das 13. Internationale Film Festival Beijing ist am Samstag in der chinesischen Hauptstadt eröffnet worden.

Shen Haixiong, Intendant der China Medien Gruppe und Vorsitzender des Organisationskomitees des Festivals, hielt auf der Eröffnungszeremonie eine Rede.

Foto von VCG

Darin sagte Shen Haixiong, das Motto des diesjährigen Festivals „gemeinsamer Genuss der Filme, gegenseitiges Lernen der Zivilisationen“ sei eine positive Reaktion auf die globale Zivilisationsinitiative, die von Staatspräsident Xi Jinping im März dieses Jahres vorgelegt wurde. Das Internationale Film Festival in Beijing spiele eine einzigartige Rolle dabei, China der Welt näher zu bringen und den kulturellen Aufbau der chinesischen Hauptstadt zu fördern, so Shen Haixiong weiter.

Für den Hauptwettbewerb des diesjährigen Filmfestivals, den „Temple of Heaven Award“, sind insgesamt 1488 Filme aus 93 Ländern und Gebieten eingereicht worden, 80 Prozent davon sind Filme aus dem Ausland. Damit wurde ein neuer Rekord aufgestellt. Der chinesische Regisseur Zhang Yimou ist Juryvorsitzender des „Temple of Heaven Awards“.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Tesla baut „Megapack“-Fabrik in Shanghai

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Der US-Automobilhersteller Tesla gab vor kurzem bekannt, dass er eine neue Fabrik in der ostchinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai bauen wird, in der das Energiespeicherprodukt „Megapack“ hergestellt werden soll.

Der Spatenstich für die neue Fabrik, die erste dieser Art außerhalb der USA, solle im dritten Quartal von 2023 erfolgen und die Produktion solle im zweiten Quartal von 2024 anlaufen, erklärte Tesla bei einer Unterzeichnungszeremonie des Projekts in der Lin-gang Special Area in Shanghai. Die neue Fabrik, die das große bestehende Werk in Shanghai für die Herstellung von Elektrofahrzeugen ergänze, werde zunächst 10.000 „Megapacks“ pro Jahr produzieren, was etwa 40 Gigawattstunden Energiespeicherung entspreche und sollten weltweit verkauft werden.

„Megapacks“ sind Lithium-Ionen-Batterien von Tesla, die für Batteriespeicherkraftwerke verwendet werden. Tesla verdient den größten Teil seines Geldes mit dem Geschäft mit Elektroautos, aber der CEO des Unternehmens, Elon Musk, hat sich verpflichtet, das Geschäft mit Solarenergie und Batterien auf etwa die gleiche Größe zu steigern.

Zhuang Mudi, stellvertretender Generalsekretär der Stadtverwaltung von Shanghai, sagte, das Energiespeicherprojekt werde mit Sicherheit eine wichtige Triebkraft für die Entwicklung der neuen Energiespeicherindustrie in Shanghai sowie die grüne und kohlenstoffarme Transformation der Stadt sein.

Die Behörden der Lin-gang Special Area nannten das Projekt einen weiteren „Maßstab“ für die aktive Förderung ausländischer Investitionen in Shanghai und sagten, dies sei ein weiterer Beweis für die „klare Haltung“ Shanghais, verstärkt ausländisches Kapital anzuziehen und zu nutzen sowie kontinuierlich ein marktorientiertes, rechtsstaatliches und internationalisiertes Geschäftsumfeld zu schaffen.

Tesla hatte bereits im Jahr 2019 in Shanghai seine erste Gigafabrik in Übersee gebaut. Das Werk ist aktuell in der Lage, 22.000 Autos pro Woche zu produzieren, die nach Europa exportiert werden. Tao Lin, die globale Vizepräsidentin von Tesla, sagte dazu, dank des hochwertigen Geschäftsumfelds in Shanghai und der Lin-gang Special Area habe die Gigafabrik eine Lokalisierungsrate von mehr als 95 Prozent in der Industriekette erreicht und Tesla hoffe, mit chinesischen Industriepartnern zusammenarbeiten zu können, um die starke Widerstandsfähigkeit von „Made in China“ auf der Weltbühne darzustellen.

(Quelle: CRI Deutsch, Tesla)

Ausstellung über Kultur chinesischer Sprache in Beijing eröffnet

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Im Rahmen des Tages der chinesischen Sprache der Vereinten Nationen hat am Donnerstag im Sommerpalast-Museum in Beijing eine Ausstellung über die Kultur der chinesischen Sprache stattgefunden. Dabei wurden Kunstwerke über die Generierung der chinesischen Schriftzeichen sowie Kalligraphie vorgestellt.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinesische Touristen können ab 1. Mai wieder Deutschland besuchen

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Touristen aus China können ab dem 1. Mai wieder nach Deutschland reisen. Dies geht aus einer Ankündigung auf der offiziellen Webseite der deutschen Botschaft und Generalkonsulate in China hervor.

Angaben zufolge wurden die Einreisebeschränkungen für Reisende aus China nach Deutschland bereits vollständig aufgehoben. Reisende, die aus China nach Deutschland einreisen, müssen keinen negativen Nukleinsäure-Test mehr vorweisen. „Deutschland heißt Sie willkommen“, hieß es in der Mitteilung auf der Webseite der deutschen Botschaft und Generalkonsulate in China.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

„Geheimnisverratsfall“ stellt Wesen des „Abhörimperiums“ der USA bloß

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Mehrere westliche soziale Medien haben vor kurzem geheime Dokumente des US-Militärs veröffentlicht. Demnach haben die USA sich nicht nur eingehend in den russisch-ukrainischen Konflikt eingemischt, sondern auch kontinuierlich ihre Verbündeten abgehört und ausgespäht. Davon sind mehrere Länder, wie Israel und Südkorea, betroffen.

Schon im Jahr 2013 wurde entlarvt, dass die US-amerikanische National Security Agency (NSA) Dutzende Spitzenpolitiker verschiedener Länder abgehört hatte, darunter auch die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dies kann sogar bis ins Jahr 2002 zurückgeführt werden.

2021 enthüllten dänische Medien, dass die USA von 2012 bis 2014 Abhörungen in mehreren europäischen Staaten verübt hätten, darunter Deutschland, Frankreich, Schweden, Norwegen und die Niederlande.

Der französische Präsident Emmanuel Macron und die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel protestierten dagegen vehement. Die Tatsachen beweisen, dass die USA das größte „Abhörimperium“ der Welt sind.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Westliche Länder wollen China hinsichtlich Bevölkerung attackieren

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Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen hat in seinem „Bericht 2023 über die Situation der Weltbevölkerung“ prognostiziert, dass Indien China innerhalb dieses Jahres überholen und zum bevölkerungsreichsten Land der Welt werden wird. Westliche Medien veröffentlichten unterdessen zuletzt mehrere schockierende Berichte, wie „Der Schwerpunkt der Welt wird verlegt“ und „Ungünstige Bevölkerungsfaktoren erschweren Chinas Erfüllung der Ziele zur Wiederbelebung“. Ihre wahre Absicht: „Chinas Entwicklung wird enorme Schwierigkeiten erleben“.

Der Rückgang der Geburtenrate und die geringere Bereitschaft, Kinder zu bekommen, sind allgemeine Probleme in der ganzen Welt. In vielen westlichen Industriestaaten herrscht ein Mangel an Arbeitskräften. Warum sprechen westliche Medien nicht von „einer Verhinderung des ökonomischen Wachstums durch ungünstige Bevölkerungsfaktoren?“ Ist das nicht wieder Doppelmoral? 

Das Wachstum der Bevölkerung kann sowohl zur Entwicklungsüberlegenheit eines Staats, als auch zu einer schweren Belastung werden. Der indische Ministerpräsident Narendra Modi äußerte sich 2019 besorgt über die „Bevölkerungsexplosion“ in seinem Land.

China ist ein bevölkerungsreicher Staat. Seit Beginn der Reform und Öffnung, besonders nach dem Beitritt zur Welthandelsorganisation, wurden die „Vorteile der Bevölkerung“ umfassend dargestellt. Mittlerweile ist China in eine Phase der hochqualitativen Entwicklung eingetreten. Die Ankurbelung der Entwicklung durch Innovationen gilt als der Kernfaktor für die zukünftige Entwicklung. Langfristig betrachtet ist es eine notwendige Tendenz, dass China statt der Entwicklung arbeitsintensiver Branchen allmählich zum Middle- und High-End der globalen Industrie- und Lieferketten vorrückt.

In China erhalten mehr als 240 Millionen Menschen eine Hochschulbildung. Die durchschnittliche Bildungsdauer neuer Arbeitskräfte liegt bei 14 Jahren. Man kann also sehen, dass Chinas „Vorteile der Bevölkerung“ nicht verschwunden sind. Es sind „Vorteile von Talenten“ aufgetreten. Analytiker sind der Ansicht, China habe mit aktiven Maßnahmen für den Umgang mit den Veränderungen der Bevölkerungssituation eine Umwandlung von „Vorteilen der Bevölkerung“ zu „Vorteilen der Reform“ gefördert. Der gemeinsame Wohlstand der gesamten Bevölkerung werde vorangetrieben. All diese Aspekte würden zu Impulsen für eine Optimierung der chinesischen Wirtschaft und die Welt werde kontinuierlich davon profitieren.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Kunstausstellung über Mogao-Grotten in Beijing

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Eine Kunstausstellung über die Mogao-Grotten von Dunhuang findet in Beijing statt. Die immersive Ausstellung zeigt die klassischen Wandmalereien der Schatzkammer der chinesischen Nation.

Mogao-Grooten in Ganshu

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)