Die diesjährige Chinesische Internationale Konsumgütermesse in Haikou in der südchinesischen Inselprovinz Hainan zieht viele Besucher mit Konsumgütern aus der ganzen Welt an.





(Quelle: CRI Deutsch)
Die diesjährige Chinesische Internationale Konsumgütermesse in Haikou in der südchinesischen Inselprovinz Hainan zieht viele Besucher mit Konsumgütern aus der ganzen Welt an.
(Quelle: CRI Deutsch)
Initially planned for 2020, then postponed due to the health crisis, this very beautiful exhibition is to be held from April 1 to June 30, 2024, the year of the 60th anniversary of diplomatic relations between France and China.
This exhibition, which will bring together works from the collections of the Palace of Versailles and the Imperial Palace Museum, will be an enriched version of the one already presented in 2014, in France. It aims in particular to illustrate the diplomatic policy initiated by Louis XIV towards his contemporary, the Kangxi Emperor, marked in particular by the sending to China, in 1685, of French Jesuit fathers who won the court of Beijing as the king’s mathematicians. The relationships of reciprocal trust and esteem, often overlooked, forged on this occasion, lasted until the end of the 18th century, and contributed to the birth in France of modern sinology.
The exhibition will also show how Chinese art has inspired French artists and intellectuals, whether in the field of painting, art objects, interior decor, architecture, garden art , literature, music or science.
By publishing a literary portrait of the Emperor of China presented to Louis XIV in 1697, the Jesuit missionary Joachim Bouvet (1656-1730) popularized the person of Kangxi throughout Europe. The work was republished in Paris three years in a row, translated into Latin by Leibniz, into English, into Dutch, into Italian. Kangxi was then forty-four years old and had reigned for thirty-six years.
Koktokay in Xinjiang ist reich an touristischen Ressourcen. Das internationale Skigebiet in Koktokay ist bei Touristen sehr beliebt und zieht Schneeliebhaber aus aller Welt an. Nach Angaben des Skigebiets haben seit März 2023 mehr als 128.000 Besucher das Skigebiet besucht.
(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)
Die Chunguang-Grundschule in Handan (Provinz Hebei) bietet seit diesem Jahr Kochkurse an. Unter Anleitung ihrer Lehrer lernen die Schüler etwas über den Nährwert von Zutaten und Kochmethoden und entwickeln ihre Fähigkeiten zur Selbstfürsorge, Arbeitsgewohnheiten und Überlebenstechniken.
Im vergangenen März wurden in China knapp 1,6 Millionen PKWs im Einzelhandel verkauft. Dies geht aus den jüngsten Statistiken des chinesischen PKW-Verbands, der China Passenger Car Association (CPCA), hervor und entspricht einem Wachstum von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und 14,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Es handelte sich dabei um das schwächste Wachstum im März seit Anfang des Jahrhunderts.
Angaben der CPCA zufolge war der chinesische Automobilmarkt zu Beginn dieses Jahres aufgrund der Auswirkungen der Zinserhöhung durch die US-Notenbank Federal Reserve von Faktoren wie einem Nachfragerückgang, einem Überangebot und nachlassenden Erwartungen betroffen, was zu einer schwachen Kaufbereitschaft auf dem Neuwagenmarkt führte. Auf dem überschatteten Zeugnis sind jedoch immer noch mehrere Highlights zu verzeichnen, unter anderem mit neuen Energien angetriebene Autos (NEV), Luxusautos und die unabhängigen chinesischen Marken.
Foto von VCG
Im März wurden 543.000 NEVs verkauft, ein Plus von 21,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und 23,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Allein vom Model Y des E-Auto-Giganten Tesla wurden im März 54.937 Einheiten verkaufte. Model Y war damit nicht nur der meistverkaufte SUV, sondern auch das meistverkaufte PKW-Modell in diesem Monat in China. Unterdessen wurden im März 70.000 NEVs aus der Volksrepublik exportiert, von denen 94,3 Prozent reine E-Autos darstellten und etwa ein Viertel der gesamten PKW-Ausfuhren Chinas ausmachten.
Nach Angaben der CPCA wurden im März außerdem etwa 270.000 Luxusautos in China verkauft, 17 Prozent mehr als im März 2022 und 35 Prozent mehr als im Februar des laufenden Jahres. Analytikern des Verbandes zufolge wird die Angebotslücke von Luxusautos, die im vergangenen Jahr durch einen Chip-Mangel verursacht wurde, allmählich beseitigt, was zu einem stärkeren Markt führt.
Foto von VCG
Unabhängige chinesische Automarken verkauften im März insgesamt 770.000 Autos im Einzelhandel, ein Plus von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und 9,0 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der Gesamtanteil chinesischer Marken an den Einzelhandels-Autoverkäufen lag bei 48,8 Prozent, wobei die Vorreiter inländischer Marken, wie BYD, Chang’an, Cherry und SAIC, ihren Markenanteil deutlich steigern konnten.
Branchenkenner gehen davon aus, dass die Internationale Automesse Shanghai, die am 18. April eröffnet wird, den inländischen Autokonsum stark ankurbeln wird. Die Anzahl der auf der Messe erteilten Aufträge wird ein wichtiger Indikator für die Marktbelebung sein, der der gesamten Branche neues Vertrauen geben wird.
(Quelle: CRI Deutsch)
Der China-Besuch des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva hat große öffentliche Aufmerksamkeit hervorgerufen.
So bekräftigte José Nelson Bessa Maia, brasilianischer Spezialist für die brasilianisch-chinesischen Beziehungen, Brasilien und China seien wichtige Wirtschafts- und Handelspartner und ihre künftige wirtschaftlich-kommerzielle Zusammenarbeit werde sich weiter vertiefen und breite Perspektiven haben.
Weiter vertrat er die Ansicht, dass beide Länder die bestehenden ranghohen Dialogs- und Kooperationsmechanismen zwischen beiden Regierungen ausreichend nutzen, eine vertiefte Zusammenarbeit fördern und den Umfang der bilateralen Zusammenarbeit auf weitere Bereiche wie Infrastrukturbau, öffentliche Gesundheit und Umweltschutz ausweiten sollten.
Der brasilianische Kolumnist Hélio de Mendonça Rocha schrieb in einem Artikel, dieser Besuch werde ein neues Kapitel in der Entwicklung der brasilianisch-chinesischen Beziehungen eröffnen, die freundschaftliche Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen in verschiedenen Bereichen weiter vertiefen und beide Länder dazu bringen, eine wichtigere Rolle auf der internationalen Bühne zu spielen.
(Quelle: CRI Deutsch)
China’s Longquan celadon is a precious gem in the realm of Chinese porcelain, unpretentious yet refined charm with its jade-like enamel. The traditional firing techno Longquan celadon was inscribed in 2009 on the Representative List of the Intangible Heritage of Humanity by UNESCO.
The Longquan Kiln can trace its origins back to the Western Jin Dynasty (3rd century A the late Southern Song Dynasty (12th century AD), its celadon-making skills had reache pimacle. Longquan kilns supplied ceramies not only for use in the Chinese imperial com also for a domestic market that extended throughout China, as well as to many countr regions in Asia, Africa and Europe via both land and sea routes since the Song Dynasty the mid-Ming Dynasty (15th century AD). Longquan celadon was introduced to Euro became a highly prized collection. Legend has it that the name “Celadon” (qingei) ori from the popular stage show L’Astrée, adapted from the novel by the French novelist d’Urfe (1568-1625), which tells the love story between Celadon the shepherd and Aste shepherdess. On stage, Celadon appeared in cyan, a color believed to be similar to the color of Longquan celadon, and so the name “Celadon” gradually became a synony Chinese Longquan qingci among Europeans.
The beauty of celadon colors was once described as capturing the emerald hue surrounding peaks when the kilns were opened in the late autumn.
The opening ceremony of the “Longquan City Celadon Art” exhibition was held Monday at the Chinese Cultural Center in Brussels, with 55 works made by Chinese artists on display.
Chinese Ambassador to Belgium Cao Zhongming said at the ceremony that the exhibition will help the Belgian public to appreciate the cultural heritage and exquisite craftsmanship of Longquan Celadon. It will also boost ties between the two countries, he said.
Longquan Celadon porcelain is known for its elegant colors, especially jade green and light blue.
It is one of the most characteristic Chinese goods, historically exported via the land and sea “Silk Roads”, Cao said.
The 55 works on show at the exhibition in Brussels include a flask called “Song’s Charm”, an imitation of the classical objects from the Southern Song Dynasty; a statue of the Wenchang Emperor; a Lucky Rabbit; a vase with a Silk Road motif, and a pot for washing brushes.
In 2009, the traditional firing technology of Longquan Celadon was listed by UNESCO as an intangible cultural heritage of humanity.
The exhibition is a testament to the heritage and development of Chinese craftsmen’s Celadon skills, and also expresses the aesthetic tastes and aspirations for a better life of the Chinese people, said Cao.
The exhibition will last till April 28.
LHCH International had been commissioned to write the descriptive text for each of the 55 exhibited works. These texts are available in the official catalog of the exhibition.
„Wir sind sehr zuversichtlich in China und freuen uns über die gleichen Wettbewerbsbedingungen.“ Dies sagte Michael Kirsch, Präsident und CEO von Porsche China, kürzlich in einem Interview. Ihm zufolge werde 2023 ein sehr spannendes Jahr für Porsche sein, denn die Luxusauto-Marke aus Deutschland werde mehrere neue Produkte auf den chinesischen Markt bringen.
Das achte Jahr in Folge ist China der größte Einzelmarkt für Porsche weltweit. Im Jahr 2022 hat Porsche weltweit mehr als 300.000 Fahrzeuge ausgeliefert, darunter mehr als 90.000 in China. Kirsch zufolge sei diese Statistik ein Beweis für die Fähigkeit von Porsche, eine sehr breite Kundenbasis in dem bevölkerungsreichsten Land zu gewinnen.
Er teilte weiter mit, dass die Kunden in China oft gut informiert seien und eine sehr starke Meinung hätten. Mit der Zeit seien auch immer mehr von ihnen sehr stolz darauf, was China erreicht habe.
Über das Erfolgsgeheimnis von Porsche in China sagte Kirsch, dass sich Porsche stets dafür einsetze, für jeden einzelnen Kunden einen exklusiven, individuellen Traumsportwagen zu schaffen.
Mit Blick auf das 75-jährige Jubiläum der Marke Porsche im Jahr 2023 sagte er: „Wir werden viele neue Produkte auf dem chinesischen Markt einführen, wie zum Beispiel den kürzlich angekündigten 911 Dakar. Weitere Informationen zu diesen Produkten werden auf der bevorstehenden Messe Auto Shanghai enthüllt werden.“
Der chinesische Markt für NEVs – mit neuen Energien angetriebene Autos, ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Mit diesem Trend will Porsche auch Schritt halten. „Porsche hat jetzt eine starke Präsenz im Bereich der Elektrifizierung“, so Kirsch. Die deutsche Marke aus Stuttgart bietet nun auf dem chinesischen Markt mehr als 20 elektrifizierte Produkte an, darunter reine Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle. Bis 2030 will Porsche weltweit einschließlich auf dem chinesischen Markt den Anteil von reinen E-Autos auf 80 Prozent erhöhen, so der ambitionierte Elektrifizierungsplan von Porsche.
Kirsch erklärte, das nächste vollelektrische Modell werde der Macan sein, ebenso wie der bald zu elektrifizierende 718. Und auch weitere Modelle sollen folgen. Porsche sei bereit für die Zukunft und für die Elektrifizierung, so Kirsch weiter.
(Quelle: CRI Deutsch)
In China erregen derzeit die Großen Pandas, die in Gefangenschaft in verschiedenen Zuchtzentren aufgewachsen sind, eine große Aufmerksamkeit. Immer mehr Menschen sehen sich in ihrer Freizeit gerne auf Online-Plattformen Kurzvideos über das Leben der süßen Tiere an.
Aus Liebe zu den Pandas interessieren sich auch immer mehr junge Menschen für die Arbeit als Züchter. Der Beruf als Hüter der Pandas ist damit auch beliebter geworden. Die „nationalen Schätze“ zu pflegen, ist jedoch keine leichte Aufgabe.
Die Heimat der Großen Pandas liegt in den hohen Bergen und tiefen Tälern des Oberlaufs des Jangtse. Dort gibt es jede Menge frischen Bambus, der die Hauptnahrung des Riesenpandas ist. Bambus macht mehr als 90 Prozent des täglichen Futters dieser Tiere aus.
In den Berggebieten des Kreises Ji’an, Provinz Zhejiang, und der Stadt Liyang, Provinz Jiangsu, ist der Bambus reichlich vorhanden, weshalb es ein idealer Lebensort für die Großen Pandas ist. Die Riesenpandas, die in diesen Gebieten leben, können jahrelang frischen Bambus genießen.
Der durchschnittliche Bedarf an Bambus beträgt für einen erwachsenen Riesenpanda ungefähr 25 Kilogramm pro Tag. Die Züchter müssen früh aufstehen und frischen Bambus für die Pandas vorbereiten. Während die Tiere den Bambus essen, beginnen die Züchter die Tierställe auszumisten. Dabei müssen sie den Kot der Pandas untersuchen und damit den Zustand der Gesundheit dieser beurteilen.
Li Zixiao ist als Züchter in der Zuchtstation für Große Pandas im Naturschutzgebiet Tianmu-Berg in Jiangsu tätig. Der junge Mann hat im Jahr 2015 das Studium im Fach Veterinärmedizin an dem Jiangsu Vocational College Agriculture and Forestry abgeschlossen. Dann begann er die Arbeit als Züchter in der Zuchtstation. Er ist mit den Lebensgewohnheiten der Großen Pandas sehr vertraut.
Er teilte mit, die Lebensgewohnheiten der Großen Pandas seien im Vergleich zu den Menschen sehr unterschiedlich. Die Pandas hätten einen Kurzdarm. Sie bräuchten innerhalb eines Tages mehrere Mahlzeiten. Sie verbrächten die meiste Zeit mit dem Essen. Auch nachts hätten sie einen Bedarf nach Essen.
Um eine gute Ernährung der Pandas zu gewährleisten, bereiten die Züchter neben Bambus auch Äpfel, Karotten und ein Spezialgebäck vor. Das Gebäck besteht aus Reisnudeln, Maismehl, Sojamehl, Eiern sowie Zucker, was bei den Tieren sehr beliebt ist.
Die Zuchtarbeit für die Großen Pandas erfordert viel Zeit und Mühe. Nicht wenige Menschen, die von dieser Arbeit erfahren, geben sie am Ende auf. Obwohl die Zuchtarbeit mühsam ist, hat Li sie durchgehalten und bei dem Umgang mit Pandas seine Freude gefunden. Er hofft, dass er zusammen mit seinen Kollegen die süßen Tiere immer besser pflegen könne.
(Quelle: CRI Deutsch)
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Montag die Erfolge des China-Besuchs von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vorgestellt.
Chinas Staatspräsident Xi Jinping und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatten während des Staatsbesuchs von Macron in Beijing und Guangzhou freundschaftliche, intensive und qualitative hochwertige Austausche geführt und eine Reihe von strategischen Konsensen erzielt, die die Richtung für die chinesisch-französische Zusammenarbeit auf bilateraler, chinesisch-europäischer und globaler Ebene aufzeigten, sagte Wang Wenbin auf einer regulären Pressekonferenz.
Wang Wenbin sagte ferner, beide Staatsoberhäupter seien sich einig, dass China und Frankreich als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und unabhängige Mächte die Fähigkeit und die Verantwortung hätten, Unterschiede und Zwänge zu überwinden, an der allgemeinen Richtung einer stabilen, für beide Seiten vorteilhaften, bahnbrechenden und zukunftsweisenden umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und Frankreich festzuhalten und gemeinsam Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Welt zu fördern. Beide Seiten würden den 60. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder im Jahr 2024 und das chinesisch-französische Jahr für Kultur und Tourismus zum Anlass nehmen, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen wie Kultur, Bildung, Tourismus, Sport und Kunst umfassend zu beleben.
Laut dem Sprecher sind sich beide Seiten einig, die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Europa zu vertiefen, die Kontakte auf allen Ebenen wieder aufzunehmen und eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu aktivieren.
Beide Staatsoberhäupter hatten auch einen ausführlichen Meinungsaustausch über die Krise in der Ukraine und kamen überein, die Kommunikation weiter zu verstärken und eine konstruktive Rolle bei der Förderung des Friedens, der Gespräche und einer politischen Lösung der Krise zu spielen, so der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.
(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)