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Monday, May 12, 2025
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Deutsche Forschungsinstitute heben Prognose für Deutschlands Wirtschaftswachstum an

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Vier deutsche Forschungsinstitute haben am Mittwoch in einem gemeinsamen Bericht die Prognose für Deutschlands Wirtschaft 2023 von einem Rückgang um 0,4 Prozent im vergangenen Herbst auf ein Wachstum um 0,3 Prozent korrigiert. Für das kommende Jahr werde ein Wachstum um 1,5 Prozent erwartet.

In dem Bericht hieß es, die Hilfsmaßnahmen der deutschen Regierung sowie das vorhersehbare Lohnwachstum stärkten nun die deutsche Inlandsnachfrage und würden die inländische Inflationsrate auf einem hohen Niveau halten. Die Inflationsrate für 2023 werde um die sechs Prozent und für 2024 um die 2,4 Prozent erwartet.

Der Bericht wurde vom Ifo-Institut, dem Kiel Institut für Weltwirtschaft, dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle und dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung gemeinsam verfasst.

(Quelle: CRI Deutsch)

Tibet: Traditionelle Teppichherstellung in Gyantse

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„Khaden“ bezeichnet auf Tibetisch Teppiche, die häufig im Wohn- und Schlafzimmer tibetischer Familien verwendet werden. Der Kreis Gyantse in der Stadt Shigatse im Autonomen Gebiet Tibet ist für seine „Khaden“ berühmt. Die Teppichherstellung in diesem Gebiet hat eine Geschichte von über 600 Jahren. Die traditionelle Fertigkeit wurde im Jahr 2006 in die chinesische Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Die Materialien für die Herstellung von „Khaden“ werden genau ausgewählt und es werden traditionelle Pflanzenfarbstoffe genutzt. Der Herstellungsprozess ist einzigartig und kompliziert. Einzelne Schritte umfassen das Glätten, Spinnen, Färben, Aufwickeln, Weben, Schneiden und Waschen.

Die Teppichfabrik Gyantse wurde im Jahr 2011 in die Liste der ersten Demonstrationsbasen für den Schutz von immateriellem Kulturerbe Chinas aufgenommen. Dank der Unterstützung der Lokalregierung wurden im Jahr 2017 insgesamt 6,5 Millionen Yuan RMB für den Schutz und die Verbreitung von immateriellem Kulturerbe bereitgestellt und es wurden zwei neue Fabriken in dem Gebiet gebaut.

Der 63-Jährige Phurjung arbeitet in der Teppichfabrik Gyantse. Er erklärt, das Schneiden sei ein wichtiger Schritt bei der Teppichherstellung, um die Muster der Teppiche dreidimensional und bunt zu machen. In der Regel dauere der Prozess etwa fünf Tage.

Der 61-Jährige Lhachung ist ein Überlieferer des immateriellen Kulturerbes von Tibet. Er ist versiert im Weben. Er begann die traditionelle Fertigkeit der Teppichherstellung im Alter von 16 Jahren zu erlernen. Lhachung sagt, das Weben erfordere Zeit und Mühe. Um einen 90 Zentimeter langen und zehn Zentimeter breiten Teppich zu weben, müssten zwei Personen von morgens bis abends arbeiten.

Dem 61-Jährigen zufolge mangelt es der Fabrik Gyantse derzeit an Arbeitskräften. Deshalb könne die Auftragsnachfrage nicht befriedigt werden. Er hoffe, dass immer mehr junge Menschen in der Fabrik arbeiten könnten, um die traditionelle Fertigkeit weiter zu verbreiten und wirtschaftliche Vorteile zu generieren, so Lhachung weiter.

Tibet hat die Handwerksindustrie in den vergangenen Jahren mit aller Kraft gefördert. Dank der Unterstützung der Lokalregierung wurde eine Vielzahl von Werbeaktivitäten in Beijing und Shanghai veranstaltet. Dadurch können immer mehr Menschen die traditionelle Fertigkeit sowie die Handwerksprodukte aus Gyantse kennen lernen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Ernte von Frühlingstee in Xinyang

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In Xinyang sind die lokalen Bauern mit dem Pflücken von Xinyang Maojian, einer landesweit erstklassigen Teesorte, beschäftigt. Die Stadt in der zentralchinesischen Provinz Henan ist bekannt für diesen berühmten Grünen Tee mit reichem Aroma.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Xi Jinping führt Gespräch mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

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Am Donnerstagnachmittag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in der Großen Halle des Volkes in Beijing ein Gespräch mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron geführt.

Dabei sagte Xi, in den letzten mehr als drei Jahren hätten die chinesisch-französischen Beziehungen dank der gemeinsamen Bemühungen beider Seiten eine Tendenz der positiven und stabilen Entwicklung verzeichnet. Durch verschiedene Formen hätten beide Seiten enge sowie hochqualitative strategische Konsultationen gepflegt.

Mittlerweile erlebe die Welt eingehende geschichtliche Veränderungen, so Xi weiter. Als feste Befürworter der Multipolarisierung der Welt und Demokratisierung der internationalen Beziehungen seien China und Frankreich kompetent sowie verpflichtet, trotz Meinungsverschiedenheiten und Hemmnissen unbeirrt an der Hauptorientierung der stabilen, gegenseitig nutzbringenden, inklusiven sowie offenen bilateralen umfassenden strategischen Partnerschaft festzuhalten und den echten Multilateralismus umzusetzen, um Frieden, Stabilität sowie Prosperität in der Welt zu wahren.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Mittwoch nach seiner Ankunft für einen Staatsbesuch in China an der Eröffnungszeremonie vom 17. „Frühling der chinesischen und französischen Kultur“ teilgenommen. Foto@VCG

Der Besuch von Präsident Macron sei die erste China-Reise eines europäischen Staatschefs nach dem umfassenden Wiederstart des Austausches Chinas nach außen und der erfolgreichen Veranstaltung der Jahrestagungen des Nationalen Volkskongresses (NVK) und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV). Er zeige sich überzeugt, dass dieser Besuch den chinesisch-europäischen Beziehungen neue Impulse verleihen sowie ein neues Antlitz bringen werde, so Xi weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, CCTV)

Prachtvolle Terrassenfelder in Guangxi

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Unter Sonnenschein leuchten die Terrassenfelder im Kreis Debao bunt. Mit farbenprächtigen Feldern gleicht die Ortschaft im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität einer Farbpalette auf der Erde.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Huzhou: Neue Entwicklungsformen der Teeindustrie

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Um den Jahresabschnitt Qingming nach dem chinesischen Mondkalender Anfang April ist das Teepflücken eine wichtige Tradition. Die Stadt Huzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang ist wegen des berühmten Teeexperten Lu Yu bekannt. Lu lebte in der Tang-Dynastie vor rund 1.200 Jahren und verfasste Chinas erstes Buch über Tee. Die Teeproduktion in Huzhou ist von rund 5.000 Kilogramm in der Zeit von Lu Yu auf heute mehr als zehn Millionen Kilogramm gestiegen und Huzhou hat eine Teeanbaufläche von rund 28.933 Hektar. Im kommenden Jahr werden schätzungsweise rund 410.000 Teepflücker zur Ernte im Einsatz sein. Es sind außerdem viele neue Entwicklungsformen der Teeindustrie in Huzhou entstanden.

(Foto: VCG)

Das Changxingyushanguo Zentrum für ökologische Landwirtschaftsentwicklung verfügt über rund 33,3 Hektar Teeanbaufläche. Mehr als 200 Landwirte sind derzeit mit dem Teepflücken beschäftigt. Die geschickte Teepflückerin Li Xiuzhi ist eine von ihnen. Die 58-Jährige kommt aus der zentralchinesischen Provinz Henan und ist das dritte Jahr nach Huzhou gekommen, um Tee zu pflücken. Sie kam diesmal mit mehr als 30 Menschen aus ihrer Heimat, um für einen Monat in Huzhou zu arbeiten. Die 68-jährige Cao Leying kommt unterdessen aus der ostchinesischen Provinz Anhui und ist zum ersten Mal zum Teepflücken nach Huzhou gekommen. Sie sagt, sie könne monatlich 5.000 Yuan RMB verdienen.

In einer Teeverarbeitungsfabrik arbeiten die Angestellten an den Fließbändern. Zhang Xiaohong, Leiterin des Changxingyushanguo Zentrums, erklärt, derzeit seien nicht nur die Teeverarbeitungsmethoden verbessert worden. Sie benutzten auch Schienenwagen zum Transport von Teeblättern und Dünger sowie Drohnen für den Schutz der Teegärten. Für das kommende Jahr erwarte sie eine Ernte von mehr als 5.000 Kilogramm Teeblättern.

(Foto: VCG)

Im Dorf Sanqiao im Kreis Deqing in Huzhou gibt es eine Pension mit dem Namen „Zhanxi“. Die Besitzerin, Ma Qianyun, ist 29 Jahre alt und hat die Pension nach der Marke des von ihrer Familie hergestellten Tees benannt. Um den Absatz des Tees zu erhöhen, hat Ma Qianyun auf Online-Plattformen, wie Taobao und Tiktok, Geschäfte eröffnet. In ihren Livestreams präsentiert sie das Teepflücken und die Herstellung des Tees, stellt ihre Pension mit den Besonderheiten der Teekultur vor und rührt die Werbetrommel für den Tee ihrer Heimat.

Ma Qianyun sagt: „Seit dem vergangenen Jahr können Menschen Teebäume in unserem Teegarten pachten. Dies garantiert nicht nur, dass den Pächtern frischer und hochqualitativer Tee schmecken kann, sondern es führt auch zu einer guten Entwicklung der Anpflanzung und der Verarbeitung des Tees.“ Ma bietet in ihren Läden auch leicht zu transportierende Teebeutel an, um junge Kunden anzulocken. „Der Teegarten und die Teefabrik meiner Familie sind in gutem Betrieb und schaffen mehr Arbeitsplätze für die umliegenden Dorfbewohner.“ In den vergangenen Jahren haben immer mehr junge Leute wie sie in ihrer Heimat die Teegeschäfte der Familie übernommen. Sie machen ihre Geschäfte mithilfe neuer Blickwinkel und neuer Methoden innovativer.

Huzhou setzt sich seit Jahren für den Aufbau von biologischen Teegärten ein. Die ersten Normen Chinas für Bio-Teegärten auf Stadtebene wurden dort ausgearbeitet, um die Qualität des lokalen Tees ständig zu erhöhen. Im vergangenen Jahr wurden im Kreis Anji in Huzhou 2.100 Tonnen Anji-Weißtee mit einem Produktionswert von 3,2 Milliarden Yuan RMB produziert. Der Wert der Marke erreichte 4,845 Milliarden Yuan RMB. Dadurch stieg das Einkommen der Landwirte in Anji um 8.800 Yuan RMB. Seit 2018 hat Anji den Orten Pu’an, Yanhe und Leishan in der Provinz Guizhou, Qingchuan in der Provinz Sichuan und Guzhang in der Provinz Hunan Teebaumsetzlinge geschenkt sowie mehr als 600 Fachleute entsandt, um die Teeanbautechnik zu verbreiten und das Einkommen von mehr Menschen zu erhöhen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Beijing eingetroffen

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Am Mittwochnachmittag ist der französische Präsident Emmanuel Macron in Beijing eingetroffen. Auf Einladung von Chinas Staatspräsident Xi Jinping stattet Macron vom 5. bis 7. April China einen Staatsbesuch ab.

Es ist der dritte Besuch Macrons in China seit seinem Amtsantritt als französischer Präsident und sein erster Besuch in China während seiner zweiten Amtszeit als französischer Präsident.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Basketballturnier in Guizhou beflügelt lokalen Tourismus

Kürzlich ist im Kreis Taijiang das erste Finale der Basketball-Liga „Schöne Dörfer“ in Guizhou zu Ende gegangen. Das Dorf-Basketballturnier zog dabei Zuschauer aus dem ganzen Land an und belebte somit auch den lokalen Tourismus.

Die Zahl der Touristen, die zum Spielen gekommen sind, hat zugenommen und die Dorfbewohner konnten sich über die Einnahmen durch das Dorf-Basketballturnier erfreuen. Die Besucherin Gan Xia sagte, „Ich bin von Shenzhen hierher gefahren und hatte eine tolle Zeit. Ich werde noch die nahe gelegenen Dörfer und Gemeinden besichtigen.“ Der Besucher Wan Rongcheng teilte mit: „Ich konnte am Tag des Turniers nicht dabei sein, deshalb bin ich heute extra aus Longxi des Kreises Yuqing angereist.“

Yang Guanghui, ein Dorfbewohner aus dem Dorf Taipan des Kreises Taijiang, sagte: „Als das Basketballturnier im Dorf stattgefunden hat, war mein Gästehaus im Grunde jeden Tag ausgebucht, ebenso wie die Gastronomie und der Kiosk, die dem Andrang gar nicht gerecht wurden.“

Zhang Wanming, der Verantwortliche für die Kulturtourismuszone der Miao-Nationalität im Kreis Taijiang, erklärte, dass viele Touristen aufgrund des Basketballturniers das Gebiet besuchten und dabei vor allem Geld für Essen, Unterkunft und Konsum ausgaben. Die Besucher erfreuten sich nicht nur an den Blumen und erlebten den Miao-Stil, sondern kauften auch lokalen Miao-Silberschmuck, Stickereien, Scherenschnitte sowie andere Miao-Spezialitäten.

Nach Angaben der Sportbehörde der Provinz Guizhou hat die erste Basketball-Liga „Schöne Dörfer“ in der Provinz bisher mehr als 5.000 Spiele in mehr als 2.600 Dörfern sowie Städten ausgetragen und damit die Entwicklung des lokalen Tourismus, der Kultur und der Wirtschaft wirksam gefördert.

Yang Jiahua, Leiter der Sportabteilung der Behörde für Kultur, Sport, Medien und Tourismus des Autonomen Bezirks Qiandongnan der Provinz Guizhou, teilte mit, dass der Kreis Taijiang während der drei Tage des Turniers insgesamt 181.900 Besucher empfangen und ein umfassendes Einkommen von 55,16 Millionen Yuan RMB erzielt habe.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Großbritannien kann sich in der Frage der Souveränität über die Malvinas-Inseln nicht taubstumm stellen

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Der 2. April markiert den 41. Jahrestag des Krieges um die Malvinas-Inseln. In ganz Argentinien wurden Blumen, Ausstellungen, Paraden, und Konzerte veranstaltet, um denjenigen zu gedenken, die im Krieg ihr Leben verloren haben.

Der 74-tägige Krieg um die Malvinas-Inseln war der größte Krieg, der seit dem Zweiten Weltkrieg in Südamerika stattfand. Damals kämpften Argentinien und Großbritannien um die Souveränität der Inseln, und Großbritannien gewann. Die Argentinier haben jedoch nie ihren Anspruch auf die Inseln aufgegeben. Am Gedenktag bekräftigte der argentinische Präsident Alberto Fernández, dass die Inseln zu Argentinien gehören und „wir ihre Souveränität auf friedliche Weise zurückgewinnen werden“. Argentinien hat erneut seine legitime Forderung nach einer Verhandlungslösung für die Malvinas-Inseln im Einklang mit den einschlägigen UN-Resolutionen zum Ausdruck gebracht. Die britischen Politiker können sich daraufhin nicht länger taubstumm stellen.

Warum bleiben die Briten auf den Malvinas-Inseln? Hierfür gibt es mehrere Gründe. Erstens sind die Inseln, obwohl sie sehr weit von Großbritannien entfernt sind, strategisch wichtig, da sie das Tor zum Südpazifik und zum Südatlantik sind. Die Malvinas-Inseln sind heute ein wichtiger Tiefseehafen für die britische Armee im Südatlantik. Erst im Jahr 2021 investierte die britische Regierung weitere 85 Millionen US-Dollar in den Bau eines neuen Hafens auf den Inseln. Die britische Militärbasis auf den Inseln wird für die regelmäßige Ausbildung der in Übersee stationierten Truppen genutzt, und es finden regelmäßig Militärübungen statt. Einige Analysten glauben, dass die Briten auf diese Weise sicherstellen wollen, dass die Ressourcen der Antarktis voll genutzt werden.

Hinzu kommt, dass die Briten es sich nicht leisten können, sich von den Ressourcen der Inseln zu trennen. Die Inseln sind reich an Mineralien wie Torf, Blei, Silber und Eisen. In den 1970er Jahren wurden in der Nähe der Inseln bedeutende Öl- und Gasvorkommen entdeckt. Ein britischer Parlamentsabgeordneter drohte sogar: „Wir würden lieber fünf Nordirland verlieren als die Malvinas-Inseln!“

Die Kolonialzeit ist längst vorbei. Die ehemaligen Kolonialisten können sich nicht weiterhin taubstumm stellen und versuchen, die kolonialen Dividenden endlos zu fressen. Die britische Seite muss die UN-Resolutionen respektieren, positiv auf die legitimen Forderungen des argentinischen Volkes reagieren und die Inseln schnell wie möglich zurückgeben!

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV)

ADB schätzt Wachstum asiatischer Entwicklungsländer für 2023 und 2024 auf 4,8 Prozent

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Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) hat am Montag in ihrem „Asian Development Outlook 2023“ ein Wirtschaftswachstum der asiatischen Entwicklungsvolkswirtschaften für 2023 und 2024 um 4,8 Prozent prognostiziert. Im vergangenen Jahr war es 4,2 Prozent.

Die ADB erklärte, China und Indien würden zu den Hauptimpulsen für das regionale Wirtschaftswachstum. Die Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum für 2023 liege bei fünf Prozent und für 2024 bei 4,5 Prozent. Die gesamte Inflationsrate in der Region werde schrittweise auf das Niveau vor der COVID-19-Pandemie sinken. Die Inflationsrate der asiatischen Entwicklungsvolkswirtschaften werde für 2023 auf 4,2 Prozent und für 2024 auf 3,3 Prozent geschätzt.

Die ADB führte die starke Wirtschaftserholung für 2023 und 2024 hauptsächlich auf die Wiederherstellung des Tourismus in einigen Regionen sowie die starke Nachfrage nach Überweisungen und Transfers zurück. Chinas Öffnung werde die Entwicklung des Tourismus sowie des Handels weiter fördern, so die ADB weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)