Chinas selbst entwickelter wasserstoffbetriebener Zug hat in der nordostchinesischen Stadt Changchun erfolgreich eine Testfahrt absolviert. Während des Tests erreichte er eine Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometern. Der durchschnittliche Energieverbrauch des Zuges wurde mit fünf Kilowattstunden pro Kilometer gemessen.
Vom 26. März bis 9. Mai findet im südwestchinesischen Chongqing ein Kulturfestival über die Dazu-Grotten statt. Die mehr als 1.000 Jahre alten Grotten mit rund 50.000 Steinskulpturen stehen seit 1999 auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO und gelten als ein herausragendes Gesamtkunstwerk von Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus.
Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, gab am Freitag vor der Presse bekannt, dass der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Qiang jeweils mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz während seines Besuchs in China zusammentreffen werden, um sich über die bilateralen Beziehungen und Fragen von gemeinsamem Interesse auszutauschen.
Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen vor mehr als einem halben Jahrhundert hätten sich die Beziehungen zwischen China und Deutschland auf einem hohen Niveau weiterentwickelt. China habe Deutschland immer als einen wichtigen Partner für eine Win-Win-Kooperation betrachtet und unterstütze Deutschland dabei, eine wichtigere Rolle in Europa sowie in der Welt zu spielen, so Mao weiter.
Die chinesische Regierung hat konkrete Ziele und Maßnahmen für die Modernisierung von Industrieausrüstungen veröffentlicht, um die effektiven Investitionen zu steigern und neue qualitativ hochwertige Produktivkräfte zu entwickeln.
Laut einem Aktionsplan, der gemeinsam von sieben Ministerien, darunter dem Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, veröffentlicht wurde, werde das Land die Investitionen in Industrieanlagen im Zeitraum 2023-2027 um mehr als 25 Prozent steigern.
Bis 2027 wird der Verbreitungsgrad digitaler F&E- und Entwurfswerkzeuge in Großunternehmen 90 Prozent übersteigen, und mehr als 75 Prozent der wichtigsten Produktionsprozesse werden numerisch gesteuert sein.
Der Fertigungssektor werde Fortschritte in der High-End-, intelligenten und umweltfreundlichen Entwicklung machen, und der Aufbau eines modernen Industriesystems werde beschleunigt, heißt es in dem Dokument.
Insbesondere wird die Abschaffung rückständiger Anlagen in Sektoren wie Land- und Baumaschinen und Elektrofahrrädern vorangetrieben. Hightech-Unternehmen in den Bereichen Luftfahrt, Photovoltaik, Energiebatterien und biologische Fermentation werden ermutigt, fortschrittlichere Anlagen mit hoher Effizienz und Zuverlässigkeit zu modernisieren.
Im Hinblick auf die digitale Transformation wird die Modernisierung der Anlagen in Bereichen wie numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, Industrieroboter und intelligente Logistik gefördert. Intelligente Fabriken werden eine schnellere Entwicklung verzeichnen, mit tiefgreifender Anwendung neuer Technologien wie künstliche Intelligenz, 5G und Edge-Computing.
Die grüne Modernisierung wird in der Produktion von Stahl, Baumaterialien, Nichteisenmetallen und Haushaltsgeräten vorangetrieben. Die modernisierten Anlagen werden eine höhere Energieeffizienz aufweisen, und es wird eine breitere Nutzung von Anlagen zur Behandlung fester Abfälle und zur Wassereinsparung geben.
Die Regierung hat sich zu einer stärkeren steuerlichen und finanziellen Unterstützung für die Modernisierung von Industrieanlagen verpflichtet.
Es wird stärkere Steuervergünstigungen für Anlagen zur Energie- und Wassereinsparung, zum Umweltschutz und zur Produktionssicherheit sowie für die digitale und intelligente Transformation geben.
Spezielle Programme zur Wiedervergabe von Krediten werden für technologische Innovationen und Modernisierungen aufgelegt, und die Finanzinstitute werden angeleitet, die Kreditunterstützung zu verstärken.
Als beliebtes Tourismusziel ist die Danxia-Landschaft für ihre spektakulären rötlichen Sandsteinformationen bekannt. Das bahnbrechende Naturwunder in der Stadt Yulin in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi zieht mit seiner einzigartigen natürlichen Schönheit und seiner Farbenpracht zahlreiche Touristen an.
Am 28. März 1959 erließ der chinesische Staatsrat ein Dekret, mit dem die bisherige tibetische Lokalregierung aufgelöst, das feudale System der Leibeigenschaft, das Tibet jahrhundertelang beherrscht hatte, abgeschafft und eine demokratische Volksherrschaft eingeführt wurde.
Dies war der umfassendste, tiefgreifendste und bedeutendste gesellschaftliche Wandel in der Geschichte Tibets. Es wurde ein neues Gesellschaftssystem geschaffen, in dem das tibetische Volk Herr über sein eigenes Land ist. Damit begann nicht nur eine neue Ära für Tibet, sondern auch ein glänzendes Kapitel in den Annalen der menschlichen Zivilisation.
In den vergangenen 65 Jahren hat Tibet durch die gemeinsamen Anstrengungen von Menschen aller ethnischen Gruppen einen modernen Entwicklungsweg eingeschlagen, der durch sozialen Fortschritt, wirtschaftlichen Wohlstand, verbesserte Lebensbedingungen und ethnische Harmonie gekennzeichnet ist. Gegenwärtig befinden sich Wirtschaft und Gesellschaft Tibets in einer Phase intensiver Entwicklung, die den Höhepunkt des Fortschritts in der Geschichte des Landes markiert.
Vor den demokratischen Reformen war Tibet lange Zeit eine feudale Leibeigenschaftsgesellschaft, in der Religion und Politik miteinander verwoben waren. Es war geprägt von Abgeschiedenheit und Rückständigkeit und wies ein sehr niedriges Produktivitätsniveau auf. Die demokratische Reform von 1959, die die Verquickung von Religion und Politik vollständig aufhob, führte zu grundlegenden Veränderungen in der tibetischen Gesellschaftsstruktur und stellte einen wichtigen Schritt in Richtung eines sozialistischen Systems dar.
Im September 1965 fand in Lhasa die Eröffnungssitzung des Ersten Volkskongresses der Autonomen Region Tibet statt, die offiziell die Gründung der Autonomen Region Tibet einleitete. Dieses Ereignis kennzeichnete die vollständige Umsetzung des Systems der regionalen ethnischen Autonomie in Tibet und war ein historischer Meilenstein auf dem Weg zu einem sozialistischen System.
Gegenwärtig befindet sich das politische System Tibets in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess. Derzeit gibt es 42.153 Abgeordnete in den vierstufigen Volkskongressen Tibets, von denen 89,2% Tibeter und andere ethnische Minderheiten vertreten. Darüber hinaus gibt es 24 Abgeordnete, die Tibeter und andere ethnische Minderheiten im 14. Nationalen Volkskongress vertreten.
Auf regionaler Ebene hat die Autonome Region Tibet 129 gültige lokale Verordnungen, Beschlüsse und Entscheidungen mit Gesetzescharakter erlassen, die verschiedene Bereiche wie Bildung, Gesundheit, Kultur, Umweltschutz und ländliche Wiederbelebung abdecken.
Tibet war früher das einzige zusammenhängende Armutsgebiet auf Provinzebene. Durch das Festhalten an der Entwicklungsidee, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und der Verbesserung der Lebensbedingungen Priorität einräumt, während gleichzeitig die Einheit in Geist und Herz im Mittelpunkt des wirtschaftlichen und sozialen Fortschritts steht, ist das BIP Tibets von 24,07 Millionen US-Dollar im Jahr 1959 auf bemerkenswerte 33,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 gestiegen.
Ende 2019 hat Tibet einen überwältigenden Sieg im Kampf gegen die Armut errungen und sein Ziel, die Armut zu beseitigen, ein Jahr früher als geplant erreicht. Mit dieser bemerkenswerten Leistung wurde das seit Jahrtausenden bestehende Problem der extremen Armut im Hochland vollständig beseitigt und ein weltweites Modell für die Armutsbekämpfung in ökologisch fragilen Regionen geschaffen.
Gegenwärtig steigt das Einkommen der städtischen und ländlichen Bevölkerung Tibets mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von mehr als 10 % weiter rasant an. Im Jahr 2023 erreichte das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen aller Einwohner Tibets 4.010 US-Dollar und lag damit 2,4 Prozentpunkte über dem nationalen Durchschnitt.
Im Bildungsbereich hat die Umsetzung einer Politik, die Mahlzeiten, Unterkunft und Schulgebühren umfasst, zusammen mit der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Bildungsressourcen den Bildungsfortschritt in Tibet erheblich gefördert. Die Daten der siebten Volkszählung zeigen, dass es in Tibet 11.019 Personen mit Hochschulabschluss pro 100.000 Einwohner gibt, während die durchschnittliche Ausbildungsdauer der neuen Arbeitskräfte auf 13,1 Jahre gestiegen ist.
Was die industrielle Entwicklung betrifft, so sind die nichtlandwirtschaftlichen Sektoren zur wichtigsten Quelle von Wohlstand und Beschäftigung in der tibetischen Gesellschaft geworden. Die digitale Wirtschaft ist den Kinderschuhen entwachsen, die Industrie für umweltfreundliche Energiesysteme hat sich von bescheidenen Anfängen zu einem robusten Wachstumssektor entwickelt, und die Kennzeichen einer modernen Wirtschaft haben sich zunehmend gefestigt.
Was die soziale Sicherheit anbelangt, so hat Tibet ein umfassendes Sozialversicherungssystem eingeführt, das fünf Hauptversicherungszweige umfasst: Renten, medizinische Versorgung, Arbeitslosenunterstützung, Entschädigung bei Arbeitsunfällen und Mutterschaftsversicherung. Diese Fortschritte in der wirtschaftlichen Entwicklung und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen haben zu einem gesteigerten Gefühl der Zufriedenheit, Lebensfreude und Sicherheit in der Bevölkerung geführt.
In Tibet verbindet alle ethnischen Gruppen eine reiche und dauerhafte Geschichte der Einheit und des gemeinsamen Strebens nach Wohlstand und Entwicklung. Verschiedene Initiativen zur Unterstützung Tibets haben den Austausch und die Integration zwischen den verschiedenen ethnischen Gemeinschaften erheblich verstärkt und die Aufgabe, ein starkes Gefühl der nationalen Einheit unter dem chinesischen Volk zu fördern, stetig vorangetrieben.
Mit der kontinuierlichen Verbesserung der politischen Strukturen an der Basis und der dynamischen Entwicklung verschiedener sozialer Initiativen leben Amtsträger und Bürger aller ethnischen Gruppen harmonisch zusammen, was zu vielen rührenden Geschichten über die ethnische Zusammengehörigkeit geführt hat.
1994 richtete die Zentralregierung ein System der gegenseitigen Unterstützung für Tibet ein, in dem verschiedene Provinzen, Städte und zentrale Unternehmen verschiedene Regionen in Tibet unterstützen. Diese Hilfe umfasst sowohl die finanzielle Unterstützung von Projekten als auch die Entsendung von Führungskräften nach Tibet, die alle drei Jahre rotieren.
Von 1994 bis 2022 wurden in zehn Einsätzen 11.900 Hilfskräfte und Experten nach Tibet entsandt. Allein während des 13. Fünfjahresplans haben 17 Provinzen und Städte 1.260 Hilfsprojekte für Tibet mit einem kumulierten Investitionsvolumen von 2,77 Milliarden Dollar formuliert und umgesetzt.
Neben dem Zustrom von Führungskräften, Fachkräften und Investitionsprojekten hat Tibet auch seiner “Going Out”-Strategie Priorität eingeräumt. Im Bildungsbereich hat Tibet seit 1985 Mittelschulen außerhalb der Region eingerichtet, in denen bis 2023 über 160.000 Schülerinnen und Schüler ausgebildet wurden. Darüber hinaus wurden Anstrengungen unternommen, um die Ausbildungsmöglichkeiten außerhalb der Region, die zeitweilige Entsendung und die Berufung tibetischer Führungskräfte auszuweiten.
Was die Beschäftigungssituation betrifft, so haben seit Beginn der Förderung der Erwerbstätigkeit in Tibet im Jahr 2012 führende Unternehmen, Institutionen und Regierungsbehörden auf dem Festland kontinuierlich Beschäftigungsmöglichkeiten für tibetische Hochschulabsolventen geschaffen.
Mehr als 10.000 Hochschulabsolventen haben durch diese Hilfsprogramme Arbeit in anderen Regionen gefunden. Im Anschluss an die Dritte Arbeitskonferenz zur Unterstützung Tibets im Jahr 2022 wurden die Bemühungen verstärkt, sowohl die “Bring-in”- als auch die “Going-out”-Bemühungen zu erleichtern. Verschiedene Gruppen, darunter Kader an der Basis, Frauenvertreter, Wirtschaftsführer und Studentendelegierte, haben die östlichen Provinzen und Städte besucht und sich mit ihnen ausgetauscht. Einige Provinzen und Städte haben aktiv neue Wege erforscht, um Dörfer und Städte miteinander zu verbinden und gemeinsame Wirtschaftsprojekte zu starten.
Auch im Bereich Umwelt- und Naturschutz hat Tibet bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Heute sind 50 Prozent der Landfläche Tibets als Umweltschutzzone ausgewiesen. Der Anteil der Wälder ist auf 12,31 % gestiegen, während der Anteil der Grasflächen an der Gesamtvegetation 47,14 % beträgt. Darüber hinaus rühmt sich Tibet einer ausgezeichneten Luftqualität, die stets zu den besten des Landes zählt. Als eine der saubersten Regionen der Welt dient Tibet als Modell für eine globale nachhaltige Entwicklung.
Gleichzeitig ist Tibet mit seiner über 4.000 Kilometer langen Grenze ein wichtiges Tor zur südwestlichen Grenze Chinas und damit eine wichtige Hochburg der nationalen Sicherheit. Die Infrastruktur und die Lebensbedingungen in 21 Landkreisen, 112 Städten und 670 Verwaltungsdörfern entlang der Grenze wurden erheblich verbessert. Das Hauptstromnetz reicht nun bis in alle Grenzstädte und ermöglicht Post- und Mobilfunkdienste in jedem Dorf sowie eine umfassende Abdeckung des Kommunikationsnetzes.
Als Grenzregion hat sich Tibet aktiv an der Entwicklung und dem Bau der “Belt and Road”-Initiative beteiligt und leistet einen wertvollen Beitrag zur Förderung einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit. Dutzende von kleinen Grenzmärkten wurden eingerichtet, um die Konnektivität und Interoperabilität zu verbessern. Diese grenzübergreifenden Initiativen haben nicht nur die Lebensgrundlage der Bevölkerung in den Grenzgebieten verbessert und die Fähigkeit zur Grenzsicherung gestärkt, sondern auch zu bedeutenden Fortschritten bei der Stabilisierung der Landesverteidigung und der Aufwertung von Grenzregionen geführt.
Heute erfreut sich Tibet politischer Stabilität, wirtschaftlicher Prosperität, lebhafter Innovation und weit verbreiteter Zufriedenheit in der Bevölkerung. Die Gesellschaft hat sich von nachhaltiger Stabilität zu langfristigem Frieden und Ordnung gewandelt, die nationale Wirtschaft von rasanter Entwicklung zu qualitativem Wachstum, die ökologische Umwelt von erhöhtem Naturschutz hin zur Errichtung eines ökologisch zivilisierten Hochlandes, und der Aufbau der Grenzgebiete von bloßer Stabilität hin zu einer Konzentration auf die Bereicherung des Lebens seiner Bewohner bei gleichzeitiger Stärkung der Sicherheit.
Recently, the “disappearance” of Princess of Wales Kate has ignited a firestorm of public opinion in the UK and garnered global attention. As discussions swirl around the gossip surrounding the British royal family, some are questioning the necessity of its existence.
Certain analysts argue that this scrutiny could potentially lead to the monarchy’s abolition, and such speculation is not entirely unfounded. In fact, since World War II, the United Kingdom has established a framework where public opinion plays a pivotal role in shaping domestic affairs, making it a fundamental consideration in political decision-making. The stability of public opinion is intricately linked to the stability of internal affairs.
Post-war British politics encountered dual crises: one of national legitimacy and another of imperial legitimacy. These twin crises have profoundly influenced public opinion, shaping the landscape of British politics.
After the conclusion of World War II, British politics grappled with the paramount challenge of validating state authority. The British populace, having made significant sacrifices for victory, clamored for acknowledgment of their contributions and the establishment of a welfare state. The construction of a welfare state emerged as a means to mitigate class conflicts and solidify the political system’s legitimacy, thereby averting internal strife stemming from the rich-poor divide.
Consequently, amid post-war economic turmoil, the British government pursued a strategy aimed at sustaining both a welfare state and an empire, effectively balancing the disparate demands of various societal factions. To salvage the capitalist system, policymakers faced a dilemma: either reform the domestic wealth distribution structure or augment colonial wealth acquisition. Evidently, senior officials within the British government leaned towards the latter option.
Beneath the facade of a welfare state and imperial cohesion simmered internal discord. To secure electoral support, both political parties expanded welfare provisions, resulting in escalating welfare expenditures that encroached upon military and administrative budgets crucial for empire maintenance.
This trend signaled the ascent of the middle and working classes at the expense of the traditional military-administrative aristocracy, a longstanding pillar of the empire. Prioritizing the welfare state and domestic economic reconstruction shifted the government’s legitimacy proof from external military exploits to social welfare initiatives. The exorbitant military and political costs associated with empire upkeep rendered it an increasingly burdensome entity in the eyes of many.
The crisis of national legitimacy thrusts the establishment of a welfare state to the forefront of public opinion. The populace demanded a frugal empire, wherein the resources expended by the British government in maintaining the empire remained within certain bounds.
Exceeding these limits risked a backlash from public sentiment. Concurrently, the shifting interests of the monopoly bourgeoisie aligned with public opinion, while the dominant financial-military interest group alliance teetered on the brink of collapse.
As the empire gradually lost its role in validating British state power, the “moral mission” that once underpinned its existence eroded among the populace.
Undoubtedly, within British domestic politics, the government commands an overwhelmingly influential role in shaping imperial policy. The two-party political system has eroded the theoretical authority of Parliament over the British Overseas Territories, relegating policy-making initiative to those holding government ministerial positions. Political activities and organizations outside of Parliament wield negligible influence over the primary process of decolonization.
The alternating two-party government had to navigate a delicate balance between two divergent public opinion currents: prioritizing the welfare state and upholding imperial pride. Both parties ascended to power pledging to expand social welfare, thereby placing welfare state construction as their foremost agenda.
Simultaneously, the public maintained a certain degree of imperial pride. However, in practice, conflicts often arose between allocating resources to welfare state development and sustaining the empire, necessitating a middle-ground approach from the government. Furthermore, the imperial issue wasn’t perceived by the public as a singular challenge but rather as a multitude of interconnected problems, exacerbating the government’s coordination challenges.
To preempt potential vehement public backlash against governmental decisions, the British government leaned towards granting colonies peaceful independence as members of the Commonwealth. A relatively consistent consensus emerged in public opinion regarding Commonwealth development.
Whether during the existence of the financial-military interest group alliance or its aftermath, stakeholders sought to maintain a “backyard” where their interests held precedence. One manifestation of this sentiment was the broad consensus within “consensus politics” regarding retaining the empire.
Following the 1950s and 1960s, the foundational concepts of imperial social values experienced a decline. The British aristocracy, primarily engaged in military administration, could no longer assert their status as the nation and empire’s ruling class solely based on inherited responsibilities.
British domestic politics played a pivotal role in determining the pace of the empire’s dissolution. Social crises laid bare the latent perils of entrenched interest group alliances. Provoked by crises, these alliances adjusted their demands and adapted to evolving circumstances. Moreover, the presence of democracy precludes interest group alliances from making binary decisions.
A conspicuous manifestation of this dynamic is the divergence of public opinion across different stages, which constrains the fluctuating needs of government decision-making. Public opinion delineates the realm of policy possibilities and serves as the linchpin for political leaders’ decisions.
When the empire contributes to welfare state development and economic rejuvenation, public opinion supports maintaining it, albeit at a certain cost. Conversely, public sentiment may turn against the empire if it perceives diminishing benefits.
Any royal crisis merely furnishes dissatisfied segments of the public with an opportune moment to rebuke what they perceive as an arrogant and inept ruling class. Beneath the veneer of crises involving Kate, such as rumored family discord or royal photo scandals, lies a broader sentiment among the people of the Commonwealth questioning the necessity of the British Royal Family’s existence and the dominance of the ruling elite.
(Source: wenhuazongheng, The Conversation, The News International)
Am Mittwoch hat sich der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas, Xi Jinping, in Beijing mit Ma Ying-jeou getroffen.
Dabei sagte Xi, Landsleute von beiden Seiten der Taiwan-Straße gehörten zur chinesischen Nation und seien Chinesen. Dies stehe außer Frage und niemand sei in der Lage, beide Seiten der Taiwan-Straße zu trennen. Unterschiedliche Systeme könnten die objektive Tatsache nicht verändern, dass beide Seiten der Taiwan-Straße zu einem Staat und einer Nation gehörten. Jugendliche seien die Hoffnung des Staats und die Zukunft der Nation. Mit einer guten Entwicklung der Jugendlichen beider Seiten der Taiwan-Straße könnten beide Seiten eine gute Zukunft haben.
Xi betonte, Landsleute beider Seiten der Taiwan-Straße seien Blutsverwandte und hätten eine gemeinsame Kultur sowie Geschichte. Die Landsleute beider Seiten sollten entschieden die „Taiwaner Unabhängigkeitsbestrebungen“ sowie Interventionen fremder Kräfte ablehnen und unerschütterlich die gemeinsame Heimat der chinesischen Nation verteidigen. Eine gemeinsame Schaffung des langfristigen Wohlstands der chinesischen Nation bedeute eine Verwirklichung des Strebens der Landsleute beider Seiten nach einem schönen Leben. Man werde mit tatkräftigeren Maßnahmen den Austausch zwischen den beiden Seiten fördern. Die chinesische Kultur sei die geistige Lebensader der chinesischen Nation und die gemeinsame geistige Heimat der Landsleute beider Seiten der Taiwan-Straße, so Xi Jinping.
Ma erwiderte, es sei die gemeinsame politische Grundlage für die friedliche Entwicklung der beiderseitigen Beziehungen, den „Konsens von 1992“ einzuhalten und die „Taiwaner Unabhängigkeitsbestrebungen“ abzulehnen. Die Landsleute beider Seiten der Taiwan-Straße gehörten zur chinesischen Nation und sollten Austausch sowie Zusammenarbeit vertiefen, um gemeinsam die chinesische Kultur zu überliefern.
Die chinesische Automobilindustrie hat im ersten Quartal 2024 einen guten Start erzielt.
Angaben des Chinesischen Verbands der Automobilhersteller zufolge wurden im ersten Jahresquartal 6,606 Millionen Fahrzeuge hergestellt und 6,72 Millionen verkauft. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Wachstum von 6,4 Prozent beziehungsweise 10,6 Prozent.
Im März überstieg sowohl die Produktionszahl als auch die Absatzzahl jeweils 2,6 Millionen, was im Vergleich zum Vormonat und im Vergleich zu März 2023 einen Anstieg darstellt.