Wie verbringen Kinder ihre Winterferien? Zahlreiche Schüler in Xi’an verbringen ihre Ferien in der Bibliothek oder einer Buchhandlung.



(Quelle: CRI Deutsch)
Wie verbringen Kinder ihre Winterferien? Zahlreiche Schüler in Xi’an verbringen ihre Ferien in der Bibliothek oder einer Buchhandlung.



(Quelle: CRI Deutsch)
Chen Yao, ein Scherenschnitt-Künstler und auch Überlieferer des immateriellen Kulturerbes aus Nanjing, fertigt Werke mit Hasen-Motiven zur Begrüßung des chinesischen Neujahrs an.





(Quelle: CRI Deutsch, Chinanews.cn)
In Liangzhai im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang fand das traditionelle Lusheng-Fest statt, bei dem Menschen aller ethnischen Gruppen zusammenkamen, um das neue Jahr zu feiern.




(Quelle: CRI Deutsch)
Das weltweite Wachstum wird sich in diesem Jahr gefährlich nahe an einer Rezession abschwächen, teilte die Weltbank am Dienstag mit.
Die „scharfe, langanhaltende Verlangsamung“ werde wahrscheinlich dazu führen, dass das weltweite Wachstum auf 1,7 Prozent sinken werde, was etwa der Hälfte der zuvor vorhergesagten Rate entspreche und zum schwächsten Tempo seit Jahrzehnten gehöre, heißt es in einem Bericht der Weltbank.
(Quelle: CRI Deutsch)
Autor: Daniel Prinz
Hamburg 1945. Der Krieg ist vorbei. Die neue Militärregierung herrscht. Kurz zuvor wurde die Hansestadt durch alliierte Bomben förmlich eingeäschert. In der ganzen Stadt steht kein einziges Haus mehr, dass nicht vollständig zerstört oder schwer beschädigt wurde. Papier gibt es keins. In dieser düsteren Umgebung wird in jenen Tagen ein junger Mann bei der alliierten Hamburger Militärregierung vorstellig, beantragt die Erteilung einer Zeitungslizenz und erschafft in den darauffolgenden Jahren, faktisch aus dem Nichts, das größte Verlagshaus in Europa. Sein Name: Axel Springer.

»Die Bild-Zeitung wurde von der CIA gegründet« Das ist eine Aussage, die fast einem Donnerhall gleichkommt. Dr. Andreas von Bülow dürfte vielen Lesern noch als ehemaliger Bundesminister für Forschung und Technologie (SPD) bekannt sein. Vor knapp zwei Jahren ließ von Bülow auf dem Alpenparlament-Kongress die Katze aus dem Sack, als er das aussprach, was viele aufgeweckte Menschen in diesem Land schon immer vermutet haben, wonach die Bild-Zeitung damals vom amerikanischen Geheimdienst CIA mit sieben Mio. US-Dollar gegründet wurde. Das Interview fand bisher zu wenig Beachtung, besitzen die Aussagen darin doch eine immense Sprengkraft.
Den weiteren Ausführungen von Bülows können wir zudem entnehmen, dass Journalisten vor ihrer Anstellung beim Axel-Springer-Verlag mit ihrer Unterschrift bestätigten, stets positiv über die USA und Israel zu schreiben. Hierfür gebe es eine gesonderte Klausel im Arbeitsvertrag, welche laut einer weiteren Quelle auch die Bedingung beinhaltet, die freie soziale Marktwirtschaft – also mit anderen Worten den Kapitalismus – zu verteidigen. Das bedeutet demnach im Umkehrschluss, dass jedwede Kritik an der US-Welteroberungspolitik oder der Politik Israels von vornherein untersagt wird. Diese Leitlinien finden sich sogar auf der Webseite des Springer-Verlags, welche nach den Anschlägen vom 11. September 2001 sogar um die »Unterstützung des transatlantischen Bündnisses« mit den USA ergänzt wurde.
Journalisten, die es wagen, gegen solch einen »Medienkodex« (= Maulkorb) zu verstoßen, oder die »offizielle Version« bestimmter Ereignisse bloß anzweifeln (z.B. die offizielle Erklärung für den Mord an John F. Kennedy oder die offizielle Darstellung der Ereignisse des 11. September 2001), werden als »Verschwörungstheoretiker« verunglimpft und begehen »Karriereselbstmord«, wie es Herr von Bülow offen auf den Punkt bringt.
In meinen Augen haben wir im Westen und gerade in Deutschland daher alles andere als eine freie Presse. Aufgrund der Tatsache, dass Herr von Bülow zudem jahrelang Mitglied der parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste war und somit ein Insider gewesen sein dürfte, kommt seinen brisanten Schilderungen ein besonderes Gewicht zu.
Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, sich das augenöffnende Interview mit ihm in seiner Gänze zu Gemüte zu führen, um zu erfahren, wie amerikanische Geheimdienste systematisch deutsche Medien und die Politik steuern und kontrollieren sowie weltweit Bürgerkriege, Putsche und Angriffe unter »falscher Flagge« (hier insbesondere der 11. September 2001) durchführ(t)en.
Udo Ulfkotte, Autor des Bestsellers »Gekaufte Journalisten«, kann hiervon nicht nur ein Liedchen, sondern eine ganze Arie zum Besten geben. Er war jahrelang »Alpha-Journalist« bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und offenbarte in einem Interview mit Russia Today, auf welche Weise Geheimdienste wie selbstverständlich Inhalte zu Artikeln diktieren, die später dann in Zeitungen publiziert werden. Wenn also Geheimdienste in Deutschland Artikel vorgeben, welches Ziel wird dabei offensichtlich verfolgt? Die Antwort: die Meinung der Deutschen zu bilden. Ulfkotte formuliert das noch etwas pikanter und schreibt auf Seite 120 seines Buches, dass die Bild-Zeitung bei der Verblödung stets ganz vorn dabei sei.
Die deutschen Massenmedien in Deutschland betreiben nichts weiter als Gehirnwäsche und Kriegshetze in Reinkultur! Es ist allgemein bekannt, dass die Geschichtsbücher stets von den Siegermächten geschrieben werden. Warum sollte das bei Presse und Rundfunk also anders sein? So ist den wenigsten auch bekannt, dass sämtliche Verlagshäuser in Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht ohne Genehmigungen der alliierten Militärverwaltungen gegründet und deutsche Lizenzblätter von den alliierten Presseoffizieren streng bewacht wurden. Vor dem Hintergrund, dass Deutschland nach wie vor unter Besatzung steht, wird sich bis heute an dieser Medienkontrolle und -zensur auch nichts geändert haben.
Mit Ulfkotte und von Bülow bestätigen dies zwei sehr namhafte und erfahrene Insider. Wer die Macht über die Massenmedien hat, kontrolliert buchstäblich die Masse der Menschen − eine simple und logische Gleichung. Das wissen unsere fremddirigierten Politdarsteller natürlich bestens, genauso wie der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder, der sogar einst verkündete:
- »Zum Regieren brauche ich Bild, Bams und Glotze.«
Die Bild-Zeitung gibt sogar unumwunden preis, den Altkanzler früher »ununterbrochen mit Personal versorgt zu haben«; angefangen mit seiner Ehefrau, die eine Zeit lang Redakteurin beim Springer-Blatt war, oder seinem Regierungssprecher Béla Anda, der 2012 wieder zur Bild-Zeitung als stellvertretender Chefredakteur zurückkehrte. Sehr interessant, nicht wahr?
Google ist mit Abstand die Suchmaschine mit dem größten Marktanteil im Internet, und während man Suchbegriffe eintippt, schlägt Google einem freundlicherweise weitere so genannte »verwandte Suchbegriffe« vor, die sich anhand der meist gesuchten Begriffe orientieren. Tippt man z.B. das Wort »Drecksblatt« in die Google-Suche ein, so erscheint unter den vorgeschlagenen Begriffen als erstes der Suchbegriff »drecksblatt bild«, gefolgt von anderen Kombinationen im Zusammenhang mit anderen großen Medien. Das ist nicht von mir, sondern zeigt die tatsächlich vorherrschende Meinung des Volkes über das Springer-Blatt und seine zahlreichen Nachäffer, welche insgesamt so etwas wie »Meinungsvielfalt« suggerieren sollen, sich aber allesamt – teilweise mit leichten Abweichungen und Nuancen – an der Bild-Journaille orientieren. Udo Ulfkotte zitiert dazu in seinem Buch die Professorin Brigitte Witzer wie folgt:
- „Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Bild und anderen Zeitungen, nehmen wir unsere früheren Qualitätsmedien FAZ oder Süddeutsche Zeitung, die überregional und mit hohem Anspruch Informationen für ihre Lesergruppen aufbereiten. Auch sie orientieren sich an der Bild, wenn es um die Agenda der öffentlichen Diskussion geht. (…) Deshalb möchte ich dabei bleiben: Bild setzt die Agenda. Intellektualisiert und mit Wissen angereichert, auch erweitert wird sie in FAZ und Süddeutscher (…). Damit hat die Berichterstattung ein anderes Niveau. Aber hat sie ein anderes Ziel?“
Hier wird also sogar von einer Professorin bestätigt, dass alles ein Einheitsbrei ist, für die diversen Bildungsschichten im Volk nur jeweils anders aufbereitet. Dass z.B. momentan so gegen Russland gewettert wird, um uns für einen großen Krieg in Europa zu »gewinnen«, verwundert keineswegs, wenn man sich anschaut, in welchen Lobbyistenvereinigungen und Geheimlogen Chefredakteure und Top-Journalisten Mitglieder sind.
So ist Kai Diekmann u.a. Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke e.V. − eines elitären Vereins, der die politischen Geschicke in Deutschland beeinflusst −, der laut Ulfkotte nicht nur amerikafreundlich ist, sondern als »CIA-nah« gilt. Der ehemalige Vorstandschef der Atlantik-Brücke, Arend Oetker, erklärte 2002 als Bestehensgrund:
- „Die USA werden von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben.“
Deutsche Interessen, genauer gesagt die Interessen des deutschen Volkes, werden durch unsere – von der internationalen Hochfinanz – gesteuerten Medien somit ganz sicher nicht vertreten. Ulfkotte bringt es in seinem Buch deutlich auf den Punkt, worum es hier tatsächlich geht:
- „Es ging und geht um die Zerschlagung unserer kulturellen und nationalstaatlichen Identität.“
Absolut richtig erkannt. Seit über 70 Jahren werden die Deutschen über das Bildungswesen und die Medien regelrecht hirngewaschen, um sie ihrer eigenen Identität zu berauben. Da brauchen wir nichts schönzureden. Für mich ist das ein regelrechter Krieg, der seit der Beendigung der gewalttätigen Kriegsakte 1945 in einer anderen Form insbesondere gegen das Land der »Dichter und Denker« geführt wird.
In seinem Buch »Politisch Unkorrekt«erklärt uns Jan van Helsing unter der Überschrift »Wer verbietet uns die freie Meinungsäußerung?«:
- „Es ist auch korrekt, dass größere Teile der Medienlandschaft Deutschlands einigen wenigen Besitzern gehören, von denen wiederum viele der SPD nahestehen. Über ihre Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) hält die SPD Anteile an über 70 Zeitungen – unter anderem an über 30 Tageszeitungen, zirka 40 Anzeigenblättern und mehreren Magazinen – mit einer Gesamtauflage von über sechs Millionen Exemplaren und etwa zwölf Millionen Lesern. Zudem hat die SPD Beteiligungen an zwei Fernsehsendern mit rund einer Million Zuschauern, an knapp 30 Radiosendern mit weit über zehn Millionen Hörern und an einem Kinderbuchverlag. Das ist also ›nicht von schlechten Eltern‹… Das erklärt aber nicht, wieso die CDU-nahe Bild-Zeitung die Themen ähnlich wie der ›linke‹ Spiegel behandelt. Gerade diese beiden Magazine hatten das Buch von Thilo Sarrazin vorab mit Buchauszügen beworben! Ein Widerspruch? Nein, aber verstehen kann man das erst, wenn man weiß, dass die Chefredakteure der diversen – nach außen hin konträr gegenüberstehenden – großen Zeitungen in denselben internationalen Herrenclubs verkehren. Wenn man die Mitgliederlisten der Bilderberger, der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik (DGAP) oder der Atlantik-Brücke ansieht, stellt man fest, dass hier Grüne neben CDUlern, SPDlern und den Chefredakteuren der größten deutschen Zeitungen sitzen. Bei der Atlantik-Brücke sitzt beispielsweise ein Cem Özdemir neben Kai Diekmann und Herrn zu Guttenberg; Felix Merz bei Helmut Schmidt, Otty Schily oder Philipp Rösler – und alle zusammen in illustrer Runde mit Alan Greenspan oder Top-Illuminat Zbigniew Brzeziński.“
Dies als kurzer Einblick hier. Die Verstrickungen der Medien mit Politik, Wirtschaft, Lobbygruppen und Geheimlogen sind wirklich mannigfaltig. Schauen Sie sich an, welch schieren Einfluss beispielsweise die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs im Zusammenspiel mit elitären Netzwerken allein in Europa ausübt!
So ist auch den wenigsten bekannt, dass die größte Verlagsgruppe der Welt – die Bertelsmann AG – mit ihrer Bertelsmann-Stiftung deutlich Einfluss auf die Politik in allen erdenklichen Bereichen ausübt und u.a. an der Ausgestaltung von Agenda 2010 und dem Hartz-IV-Modell beteiligt war, um in Deutschland den Niedriglohnsektor zu etablieren.
Im Rahmen der Berichterstattung rund um den Germanwings-Absturz ist die Bild-Zeitung neulich mächtig in die Kritik geraten, journalistische und moralische Standards nicht eingehalten zu haben, weshalb zahlreiche Tankstellen- und Kioskbesitzer sich entschlossen hatten, die Bild-Zeitung zu boykottieren und in ihren Läden nicht mehr auszulegen. Folgenden Eintrag machte die ARAL-Tankstelle Bendorf in Rheinland-Pfalz am 27. März 2015 auf ihrer Facebook-Seite: »Liebe Kunden, bei uns gibt es heute KEINE Bild-Zeitung mehr! Wir unterstützen diese Hetzkampagne nicht! Wir hoffen auf Ihr Verständnis!«, welcher sich wie ein Lauffeuer verbreitete, woraufhin sich diesem Quasi-Boykottaufruf dann auch viele Zeitungshändler und Einzelhändler im ganzen Land anschlossen. Respekt!
Ich finde, das ist schon lange überfällig gewesen und könnte – wenn es nach mir ginge – ruhig auf sämtliche Massenmedien rigoros ausgeweitet werden. Dass dem Axel-Springer-Verlag dieser Boykott so ganz und gar nicht schmecken dürfte, zeigt der Facebook-Eintrag eines Taxi- und Transportdienstleisters der Stadt Leer:
- „Da diese Entscheidung, die Bild-Zeitung nicht mehr zu verkaufen, wohl große Wellen geschlagen hat und auch der Springer-Verlag darauf aufmerksam wurde, bat man um ein persönliches Gespräch. Dieses verlief sehr nett und verständnisvoll, allerdings wurde uns aufgrund der angeblich gesetzlichen Vorschriften nahegelegt, die Bild-Zeitung weiter zu vertreiben, da ansonsten auch die restliche Belieferung mit Zeitungen eingestellt werden müsste. Dieses war uns von vornherein klar, daher haben wir diesem Schritt freundlich zugestimmt… Eine Entscheidung, ob die weitere Belieferung mit anderen Presseerzeugnissen nun allerdings wirklich gestoppt wird, steht noch aus.“
Irgendwie herrlich. In meinen Augen sieht das nach jämmerlicher Erpressung und somit nach einer Bankrotterklärung aus, oder was meinen Sie? Auch sonst scheint die Bild-Zeitung allgemein mehr und mehr Leser zu verlieren. Laut den Absatzzahlen fürs erste Quartal 2015 verbucht die Bild-Zeitung einen Rückgang von knapp neun Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Bei anderen Tageszeitungen sieht es auch nicht rosiger aus.
Die FAZ verliert im selben Vergleich sogar mehr als zwölf Prozent ihrer Leserschaft. Ich bin sicher, die Welt wird ohne Propagandablätter ganz bestimmt nicht untergehen (wohl eher die 0,001 Prozent Herrscherkaste). Ganz im Gegenteil, sie würde sogar endlich zur Besinnung kommen. Daher weg mit der Lügenpresse! Warum noch weiter Geld dafür ausgeben?
An all jene Einzelhändler, die mit Springer-Material »leider« nicht mehr beliefert werden oder freiwillig darauf verzichten, hätte ich an dieser Stelle einen konstruktiven Vorschlag, wie sie der Bildung des Volkes wieder ordentlich auf die Sprünge helfen und dabei zur Verbreitung von Wahrheiten entscheidend beitragen könnten.
Die entstehende Lücke könnte man mit sinnvollen Zeitschriften aus dem mittlerweile breitgefächerten alternativen Segment füllen, welche über all jene Themen und Hintergründe aufklären, die der Mainstream entweder eisern verschweigt und ignoriert oder verleumdet und ins Lächerliche zieht.
(Quelle: CIA gründete BILD-Zeitung mit 7 Millionen Dollar (anonymousnews.org))

Auch RTL berichtet von „schockierenden Szenen“ in China:

Und auch in der Schweiz wird die Lüge selbstredend verbreitet:

Mainstream-Medien wie die Bild-Zeitung entblöden sich nicht, die nächste Panikmache mit Märchen zum Coronavirus zu inszenieren – diesmal aus China. Man erinnert sich etwa zu Beginn der Pandemie an die Fake-Fotos aus der italienischen Stadt Bergamo, mit denen eine ungeahnte Panikwelle ausgelöst und umfassende Zwangsmaßnahmen gerechtfertigt wurden.
Die Fotos zeigten damals nämlich keine Särge voller Covid-Toter, sondern ertrunkene Bootsflüchtlinge auf Lampedusa. Oder Bilder von Militärtransportern, die Rund um die Uhr angeblich an Corona Verstorbene in Krematorien der umliegenden Ortschaften brachten, einfach aus dem Grund, weil die damalige italienische Regierung jeden „Corona-Toten“ zwangsweise Einäschern ließ und das Krematorium von Bergamo diese Kapazitäten nicht besaß – zumal es auch am Höhepunkt der Pandemie nicht mehr Tote als bei normalen Grippewelle gab.
Fake-Video aus China soll öffentliche Krematorien zeigen
Wie Corona-Kritiker und Wissenschaftler Stefan Homburg auf Twitter berichtet, titelte die Bild von „öffentlichen Leichen-Verbrennungen in China“, weil dort wegen dem „wüten von Corona die Krematorien voll sind“. Eine plumpe Fake-News-Geschichte, die offensichtlich nicht „faktengecheckt“ wurde.
Doch das Video zeigt in Wahrheit ein traditionelles chinesisches Brauchtum, bei welchem Gegenstände öffentlich verbrannt werden.
Die Frankfurter Allgemeine berichtete wiederum von Angehörigen, die „zuweilen für Tage, manchmal für Wochen mit dem Leichnam ihrer verstorbenen Familienmitglieder in der Wohnung ausharren müssen“, weil die chinesischen Krematorien angeblich überfüllt sind. Ohne konkrete Belege, versteht sich. Denn alleine die Rechnung dürfte nicht stimmen. Bei einer fünffachen Überlastung der Krematorien bei 14.000 Toten täglich, fragt man sich, wie man in China mit der ganz natürlichen Alterssterblichkeit umgeht, die jenseits der 50.000 pro Tag liegen dürfte. Gleiches las man übrigens auch in der NZZ.
(Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/naechste-fake-corona-panikmache-krematorien-auf-strassen-ist-video-ueber-chinesisches-brauchtums-feuer/?unapproved=88434&moderation-hash=ce8bd96f8fafc2b255505e5a000f9f66#comment-88434)
Mit dem Näherrücken des traditionellen chinesischen Neujahrs kaufen die Menschen auf dem Huanghe-Markt für Neujahrswaren in Huji in der Provinz Shandong verschiedene Dekorationen und andere Produkte für die Festtage ein.





Nach dem Neujahrsfest stellten viele Einwohner Shanghais fest, dass es im morgendlichen Berufsverkehr wieder zu Staus auf den Straßen kam und sich die Zahl der Fahrgäste in der U-Bahn allmählich wieder normalisierte. Auch die Geschäfte der Kultur- und Reisesektoren erholten sich während der Feiertage deutlich, da die Megastadt nach drei Jahren COVID-19 Wirtschaftsexperten zufolge ihre frühere Vitalität wiedererlangt hat.
Nach Angaben der städtischen Handelskommission wurden allein am 31. Dezember 2022 und dem 1. Januar 2023 in den Geschäften Shanghais mehr als zwölf Milliarden Yuan RMB ausgegeben, 5,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Online-Konsum betrug unterdessen 10,98 Milliarden Yuan RMB, 43,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Besucheraufkommen in den großen Einkaufszentren stieg um 82 Prozent und an einigen Orten bildeten sich lange Schlangen. Der Konsum in der größten Wirtschaftsmetropole Chinas lebt allmählich wieder auf.

Am 3. Januar fand in der Lingang New Area der Shanghaier Freihandelszone der erste Spatenstich für die wichtigsten Bauprojekte des ersten Quartals von 2023 statt. 33 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 31,6 Milliarden Yuan RMB wurden gestartet, die verschiedene Bereiche wie Fertigung, Bauwesen, städtischer Nahverkehr, Energiewirtschaft, Ökologie und Umwelt, Kultur und Tourismus abdecken.
Am selben Tag wurde auch in Shanghais Zhangjiang Science City der erste Spatenstich für 63 neue Schlüsselprojekte mit einem Investitionsvolumen von 57,5 Milliarden Yuan RMB vorgenommen. Dazu gehörten unter anderem zahlreiche neue Forschungs- und Entwicklungszentren, biomedizinische Industriestandorte und mehrere Unternehmen für integrierte Schaltungen.
Im Bezirk Songjiang, dem Tor zum Südwesten Shanghais, wurde ein neuer Produktionsstandort für Haier-Waschmaschinen mit Gesamtinvestitionen in Höhe von einer Milliarde Yuan RMB in Betrieb genommen, mit einer erwarteten jährlichen Produktionskapazität von etwa zwei Millionen Waschmaschinen und einem jährlichen Produktionswert von fünf Milliarden Yuan RMB. Das Werk verfügt über vier Montagelinien, vier intelligente Verarbeitungsmodule und zwei intelligente Logistiksysteme. Durch den Einsatz von Anwendungen wie 5G und industriellem Internet hat das Haier-Werk eigenen Angaben zufolge einen intelligenten Betrieb in allen Bereichen, vom Produktdesign über die Produktion bis hin zur Fehlerdiagnose, erreicht.

Li Chao, Direktor der Industriezone Jiading, erklärt: „Ausländische Investoren und Hersteller lieben Shanghai immer noch.“ Mehrere ausländische Unternehmen, die sich bereits in der Zone niedergelassen hätten, seien dabei, ihr Kapital zu erhöhen und ihr Geschäft zu expandieren. Ein erneuter Zustrom ausländischer Investoren habe der Industriezone außerdem neue Impulse verliehen.
Bereits zum Jahreswechsel kündigte Dongfeng Honda in Shanghai an, dass das mit Spannung erwartete Modell Honda Civic TYPE R bald auf den chinesischen Markt kommen und spätestens ab Frühjahr 2023 ausgeliefert werden solle.
Auch Tesla China kündigte an, dass die Modelle S Plaid und X Plaid in der ersten Hälfte von 2023 auf den Straßen Chinas zu sehen sein sollten. Tesla kündigte vor kurzem außerdem an, dass der 10.000ste Supercharger des Unternehmens auf dem chinesischen Festland am Fuße des Oriental Pearl Tower in Shanghai eingeweiht werden solle.
(Quelle: CRI Deutsch)
Drei Jahre Erfahrungen im Kampf gegen die Pandemie haben dazu beigetragen, den Zeitpunkt und die Bedingungen für die Präventions- und Kontrollmaßnahmen zu verbessern.


China hat den Zeiten und Situationen angepasste Präventions- und Kontrollmaßnahmen umgesetzt, bei denen der Mensch und das Leben an erster Stelle stehen. Dies bleibt unverändert. China baut die medizinischen Ressourcen aus und fördert alle Anstrengungen zur Sicherstellung der Versorgung mit medizinischen Gütern.


China fördert die stetige Erholung des sozialen Konsums mit mehreren Maßnahmen.


(Quelle: CRI Deutsch)
Der chinesische Botschafter in Deutschland, Wu Ken, hat sich in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ über die COVID-19-Situation in China geäußert.
Wu sagte demnach, die chinesische Regierung versuche alles, um die Gesundheit der Bürger und Bürgerinnen zu schützen, und man habe jeder Infektionswelle standgehalten.

Die Omikron-Variante sei in China vorherrschend, die nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen weniger virulent sei. Die Lage gestalte sich „insgesamt vorhersehbar und beherrschbar“. Man tue alles, damit sich die Situation wieder normalisiere und das werde bald der Fall sein. In Beijing, Shanghai und Guangzhou seien die Höhepunkte der Infektionswellen überschritten worden. Das normale Leben kehre allmählich wieder ein.
Zur Transparenz der Infektionszahlen erklärte der chinesische Botschafter in Deutschland, das Chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention veröffentliche alle aktuellen Infektionszahlen und Todesfälle. „Seit der Coronapandemie haben wir uns mit der WHO 60 Mal ausgetauscht, darunter vier Mal allein seit Dezember 2022“, zitierte das „Handelsblatt“ den Diplomaten. „Zudem haben wir auch Genom-Daten der jüngsten Fälle an die in München ansässige weltweite Wissenschaftsinitiative GISAID übermittelt.“
Chinas Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zielten nicht auf bestimmte Länder ab, sagte Wu Ken angesichts der Einreisebeschränkungen einiger Länder gegenüber chinesischen Reisenden. China habe vor kurzem auch angekündigt, Ein- und Ausreisen zu erleichtern. Man finde keinen Wissenschaftler, der bereits von unbekannten Mutationen in China berichte. „Mit dem Finger auf andere zu zeigen, hat noch kein einziges Problem gelöst.“ „So eine Entscheidung muss auf wissenschaftlicher Grundlage erfolgen. Mir scheint da auch eine Diskriminierung im Spiel zu sein. Dies lehnen wir ab.“
(Quelle: CRI Deutsch)