Viele Besucher versammelten sich am letzten Donnerstag von 2022 vor der 17-Bogen-Brücke im Beijinger Sommerpalast, um das „goldene Licht durch die Bögen“ zu bewundern. Diese Szene bietet sich jedes Jahr in der Zeit um die Wintersonnenwende, wenn die Sonne auf der Nordhalbkugel am tiefsten steht und das Sonnenlicht am schrägsten und am längsten im Jahr auf die Brücke fällt. Dadurch werden die Bereiche erhellt, die sonst nicht erhellt werden. Einen Monat lang vor und nach der Wintersonnenwende beleuchtet das Sonnenlicht täglich gegen 16 Uhr die Seitenwände aller 17 Bögen der Brücke.
Insgesamt 40 Kandidaten aus der Sonderverwaltungszone Hongkong haben die Vorauswahl der Nutzlastspezialisten bestanden, die möglicherweise an Chinas künftigen Raumfahrtmissionen teilnehmen. Dies teilte Sun Dong, Sekretär für Innovation, Technologie und Industrie bei der Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong, am Sonntag auf einer Pressekonferenz mit.
Bei der Auswahl der 40 Kandidaten, nämlich 20 Männern und 20 Frauen, seien Faktoren wie körperliche Fitness, Bildungsniveau, Berufserfahrung sowie Leidenschaft für die Weltraummissionen berücksichtigt worden. Die Regierung der Sonderverwaltungszone habe die Bewerbungen der qualifizierten Kandidaten an die Behörden des chinesischen Festlands weitergeleitet und werde im weiteren Auswahlverfahren eng mit dem Festland zusammenarbeiten, so Sun weiter.
„Unsere Produkte sind konkurrenzfähiger auf dem japanischen Markt“, sagte ein Mitarbeiter eines Unternehmens für Erdölprodukte am Hafen von Tianjin in China. Von Incheon in Südkorea, über Tianjin in China bis nach Japan – die Güter haben eine Nulltarifreise abgeschlossen. Dies ist ein Beispiel der Handelsexpansion von Unternehmen seit Beginn der Umsetzung des Umfassenden regionalen Wirtschaftspartnerschaftsabkommens (RCEP), das am 1. Januar 2022 in Kraft trat. Das Abkommen hat zahlreichen Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten geschaffen.
Das RCEP wird von der ASEAN initiiert und zu dessen Mitgliedern gehören zehn ASEAN-Staaten sowie China, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland. Es handelt sich um ein Freihandelsabkommen mit der größten Bevölkerung und dem größten Wirtschaft- und Handelsausmaß in der Welt.
Seit einem Jahr ist es für 13 der 15-Unterzeichnerstaaten in Kraft. Chinas RCEP-Beitritt spiegelt seine Entschlossenheit wider, die Öffnung auf hohem Niveau zu fördern. Es gilt als ein weiterer Meilenstein für die Öffnung Chinas.
Für das RCEP ist Chinas Beitritt von entscheidender Bedeutung. Denn als das größte Entwicklungsland und die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt macht China fast 60 Prozent des Wirtschaftsvolumens des RCEP aus. China bietet mit seiner neuen Entwicklung ununterbrochen neue Chancen für die Welt und verleiht der regionalen und globalen Wirtschaft dauerhaft große Lebenskraft.
Von Januar bis November 2022 beliefen sich Chinas gesamte Im- und Exporte mit anderen RCEP-Mitgliedern auf 11,8 Billionen Yuan, 7,9 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Das US-amerikanische Peterson Institute for International Economics prognostiziert ein Nettoexportwachstum im Rahmen des RCEP für seine Mitglieder um 519 Milliarden US-Dollar bis 2030. Laut einem chinesischen Bewertungsbericht wird die kumulative BIP-Wachstumsrate der ASEAN bis 2035 dank dem RCEP um 4,47 Prozent wachsen.
Das RCEP ist zudem das erste Freihandelsabkommen, dem China, Japan und Südkorea gemeinsam beigetreten sind. Es ist ein bedeutender Fortschritt im Prozess der Integration der Regionalwirtschaften in Ostasien und hat das Wachstum von Handel und Investitionen in den drei Ländern tatkräftig gefördert. So werden beispielsweise die chinesischen Importzölle auf japanische Jakobsmuscheln, Sake und Soju schrittweise von zirka 40 Prozent auf null sinken.
SK Hynix, ein südkoreanisches Halbleiterunternehmen, versprach eine Aufstockung seiner Investitionen an seinem Produktionsstandort im ostchinesischen Wuxi um 3,6 Milliarden US-Dollar in fünf Jahren ab 2022, was sein festes Vertrauen in den chinesischen Markt widerspiegelt.
Das RCEP hat seit seinem Inkrafttreten vor einem Jahr reiche Früchte getragen. Mit der hochwertigen Umsetzung des Abkommens werden alle RCEP-Mitglieder weiterhin ein neues Kapitel von gegenseitigem Nutzen und Win-Win-Ergebnissen schreiben und weiterhin der Regional- und Weltwirtschaft große Impulse verleihen.
Am ersten Tag des Jahres 2023 begrüßten die Menschen auf der ganzen Welt gemeinsam die ersten Sonnenstrahlen des neuen Jahres und äußerten den Wunsch nach Frieden und Entwicklung. Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hatte am Vortag eine Neujahrsansprache gehalten, in der er betont hatte, dass das China von heute eng mit der Welt verbunden sei und das China von morgen sogar noch besser werde, sowie der Welt Frieden, Wohlstand, Glück und Ruhe wünschte.
Dies ist der Wunsch Chinas für das neue Jahr und gleichzeitig ein wertvolles Neujahrsgeschenk an die Welt.
Die Entwicklung Chinas im vergangenen Jahr ist ein deutlicher Beweis dafür, dass ein China, das sich einen Traum nach dem anderen erfüllt hat, das voller Vitalität und Dynamik ist, das weiterhin seinen nationalen Geist fortführt und das eng mit der Welt verbunden ist, nicht nur sich selbst entwickelt, sondern auch der Welt zugutekommt.
Im vergangenen Jahr wurde der 20. Parteitag der Kommunistischen Partei erfolgreich abgehalten, der von ausländischen Medien als „das wichtigste Ereignis des Jahres in China“ bezeichnet wurde. Der 20. Parteitag der KP Chinas war nicht nur der Beginn einer neuen Reise für China zum Aufbau eines umfassenden sozialistischen Staates, sondern auch ein neuer Ausgangspunkt für China und die Welt, gemeinsam eine bessere Zukunft zu schaffen.
China konnte seine Position als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt 2022 weiterhin behaupten. Das Jahresbruttoinlandsprodukt hat voraussichtlich mehr als 120 Billionen RMB ausgemacht. Angesichts einer weltweiten wirtschaftlichen Rezession ist Chinas Wirtschaft widerstandsfähig und verfügt über großes Potenzial. China bleibt weiterhin der stärkste Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft.
Im vergangenen Jahr hat die COVID-19-Pandemie die Welt weiter in Aufruhr versetzt. „Gegenwärtig ist die Prävention und Kontrolle von COVID-19 in eine neue Phase eingetreten, in der noch mehr Anstrengungen benötigt werden. Alle bemühen sich immer noch beharrlich. Die Morgendämmerung steht kurz bevor“, so Xi Jinpings Einschätzung der Situation.
Guangdong
„Wenn die mehr als 1,4 Milliarden Chinesen ein Herz und eine Seele sind, an einem Strang ziehen sowie Hand in Hand durch dick und dünn gehen, können wir sicherlich mächtige Kräfte hervorbringen, alle Ziele erreichen und alle Schwierigkeiten überwinden.“ Genau das ist das Selbstvertrauen der Chinesen, um ihre ehrgeizigen Ziele in eine schöne Realität zu verwandeln. Die internationale Gemeinschaft erwartet, dass China in der Zeit nach COVID-19 zu einem „starken Magneten“ für globale Investitionen wird und der Weltwirtschaft starke Impulse verleiht.
Das chinesische Volk, das mit unzähmbarem Mut unbeirrt vorwärtsschreitet und hart für eine noch schönere Zukunft Chinas kämpft, wird das China von morgen noch besser machen; ein China, das mit der Welt eine Win-Win-Situation teilt, wird mehr positive Energie für globale Prosperität und Entwicklung bringen.
m Vorfeld des Neujahrstags hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping durch die China Media Group und das Internet eine Neujahrsansprache für 2023 gehalten.
Es folgt der Volltext der Ansprache:
Liebe Genossen, liebe Freunde, meine Damen und Herren,
guten Tag! Das Jahr 2023 steht kurz bevor. Ich darf Ihnen allen aus Beijing meine besten Neujahrsglückwünsche zum Ausdruck bringen.
Im Jahr 2022 haben wir den 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas triumphal einberufen. Wir haben dabei einen ehrgeizigen Plan zum umfassenden Aufbau eines modernen sozialistischen Landes und zur umfassenden Förderung der großartigen Wiederauferstehung der chinesischen Nation durch eine Modernisierung chinesischer Art ausgearbeitet. Damit wurde das Signalhorn eines Zeitalters des harten Kampfes um den Beginn einer neuen Reise geblasen.
Unser Land hat die Stellung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt beibehalten. Die Wirtschaft hat sich stabil entwickelt. Das Bruttoinlandsprodukt des ganzen Jahres wird voraussichtlich 120 Billionen Yuan RMB überschreiten. Angesichts der globalen Nahrungsmittelkrise hat die Getreideproduktion unseres Landes das 19. Jahr in Folge eine gute Ernte realisiert. Die Chinesen halten damit ihre Essschüsseln fester in der eigenen Hand. Wir haben die Ergebnisse des harten Kampfes um die Beseitigung extremer Armut konsolidiert und die Belebung der ländlichen Gebiete umfassend vorangetrieben. Durch eine Reihe von Maßnahmen, wie Steuerermäßigungen und Gebührensenkungen, konnten die Schwierigkeiten und Dilemmas von Unternehmen gelöst werden. Es wurden Kräfte konzentriert, um alle Fragen der Bevölkerung zu lösen, die dringend und schwierig sind, ihr Sorgen bereiten und nach deren Lösung sie sich sehnt.
Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie haben wir konsequent daran festgehalten, dem Volk und dem Leben des Volkes die höchste Priorität einzuräumen. Gemäß der wissenschaftlichen und präzisen Epidemieprävention und -kontrolle wurden die Präventions- und Kontrollmaßnahmen entsprechend der Zeit und der Situation optimiert sowie angepasst, wodurch das Leben und die körperliche Gesundheit der Bevölkerung maximal geschützt wurden. Die breiten Volksmassen, insbesondere das medizinische Personal und die Mitarbeiter an der Basis, haben sich nicht vor mühsamen Anstrengungen gescheut und sind mit großem Elan und Mut zu Werke gegangen. Durch extrem harte Bemühungen haben wir beispiellose Schwierigkeiten und Herausforderungen gemeistert. Es war für alle schwer. Gegenwärtig ist die Prävention und Kontrolle von COVID-19 in eine neue Phase eingetreten, in der noch mehr Anstrengungen benötigt werden. Alle bemühen sich immer noch beharrlich. Die Morgendämmerung steht kurz bevor. Lassen Sie uns noch mehr leisten, denn Beharren und Einheit führen zum Sieg.
Im Jahr 2022 hat Genosse Jiang Zemin uns verlassen. Wir gedenken zutiefst seiner großartigen Leistungen und seines erhabenen vorbildlichen Benehmens sowie schätzen das wertvolle Gedankengut, das er uns hinterlassen hat. Wir sollten seinen letzten Willen fortführen und die Sache des Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter kontinuierlich voranbringen.
Der lange Fluss der Geschichte voller riesiger Wellen wirkt majestätisch. Eine Generation von Chinesen nach der anderen hat den harten Kampf fortgeführt, um das heutige China zu gestalten.
Im heutigen China werden Träume mit der Realität kombiniert. Die Olympischen und die Paralympischen Winterspiele in Beijing wurden erfolgreich ausgetragen. Die Wintersportlerinnen und Wintersportler präsentierten sich in den Wettbewerbsstätten und erzielten herausragende Leistungen. Die Raumschiffe „Shenzhou-13“, „Shenzhou-14“ und „Shenzhou-15“ sind nacheinander ins All geschickt worden. Die chinesische Raumstation wurde umfassend aufgebaut. Unser „Zuhause im Weltraum“ reist durch den Himmel. Die Volksarmee hat ihren 95. Geburtstag gefeiert. Die breiten Offiziere und Soldaten marschieren stolz auf der Reise zum Aufbau einer starken Armee nach vorne. Der dritte Flugzeugträger „Fujian“ lief vom Stapel. Das erste chinesische Großraumflugzeug, die C919, wurde offiziell ausgeliefert. Das Wasserkraftwerk Baihetan wurde umfassend in Betrieb genommen. All dies kennzeichnet den fleißigen Einsatz und den Schweiß von unzähligen Menschen. Diese vielen kleinen Funken haben sich zu einer Fackel verbunden. Dies ist die Kraft Chinas!
Das heutige China ist ein Land voller Lebendigkeit und Vitalität. Zahlreiche Pilotzonen für Freihandel und der Freihandelshafen Hainan erleben einen Aufschwung. Die Küstengebiete nehmen aktiv Innovationen vor, während die Regionen in der Mitte und im Westen des Landes sich beschleunigt entwickelt haben. Die Belebung von Nordostchina hat eine Aufwärtstendenz verzeichnet, während die Dynamik in den Grenzgebieten der Bevölkerung dort Wohlstand beschert hat. Die chinesische Wirtschaft verfügt über starke Widerstandfähigkeit, großes Potenzial und ausreichend Vitalität. Ihre Grundsituation einer langfristig positiven Entwicklung bleibt unverändert. Solange man entschlossenes Selbstvertrauen hat und in Stabilität Fortschritte anstrebt, können unsere gesetzten Ziele auf jeden Fall realisiert werden. Ich bin in diesem Jahr nach Hongkong gereist. Ich freute mich, zu sehen, dass die Sonderverwaltungszone bald einen Aufschwung erleben wird, nachdem dort wieder gesellschaftliche Ordnung eingekehrt ist. Wenn das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ unbeirrt umgesetzt wird, werden Hongkong und Macao unvermeidlich ihren langfristigen Wohlstand und ihre Stabilität aufrechterhalten.
Im heutigen China wird der Geist der Nation fortgesetzt. Naturkatastrophen, wie Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände, sowie viele Unfälle aufgrund von Sicherheitsmängeln, die sich in diesem Jahr ereignet haben, waren herzzerreißend und machten uns traurig. Doch die Szenen, in denen sich einige Personen für das Leben anderer aufgeopfert haben und die Menschen einander halfen, waren auch zutiefst bewegend. Solche Heldentaten sind für immer in unserem Gedächtnis verankert. Jedes Mal zum Jahreswechsel denke ich an die erhabene Moral der chinesischen Nation, die seit Jahrtausenden vererbt wird. Dadurch wird meine Zuversicht für die Zukunft vervielfacht.
Das heutige China ist eng mit dem Rest der Welt verbunden. Im vergangenen Jahr habe ich einerseits viele alte und neue Freunde in Beijing empfangen, andererseits bin ich auch ins Ausland gereist, um Chinas Standpunkte zu erläutern. Gegenwärtig nimmt der Jahrhundertwandel, in dem sich unsere Welt befindet, weiter an Fahrt auf und es herrscht kein Frieden auf der Welt. Wie immer schätzen wir Frieden und Entwicklung sowie unsere Freunde und Partner. Wir stehen entschieden auf der richtigen Seite der Geschichte und auf der Seite des Fortschritts der menschlichen Zivilisation. Wir werden uns bemühen, chinesische Weisheit und Konzepte für die Sache des Friedens und der Entwicklung der gesamten Menschheit beizusteuern.
Nach dem 20. Parteitag der KP Chinas bin ich mit meinen Kollegen nach Yan‘an gereist. Dort haben wir uns an die glorreiche Zeit erinnert, in der das Zentralkomitee der Partei in der Yan‘an-Periode Schwierigkeiten überwunden hat, die weltweit ihresgleichen suchen. Die starke geistige Stütze der älteren Generation unserer Parteimitglieder hat meine Seele tief berührt. Ich sage oft: „Hürden und Härten geben einem den letzten Schliff.“ In ihrer 100-jährigen Geschichte ist die KP Chinas ungeachtet aller Schwierigkeiten vorwärtsgeschritten und hat alle Hindernisse überwunden. Diese Reise war unglaublich schwer, aber auch besonders glorreich. Wir müssen mit unzähmbarem Mut unbeirrt vorwärtsschreiten und hart für eine noch schönere Zukunft Chinas kämpfen.
Nur ein harter Kampf schafft Wunder für das China von morgen. Der alte Literat Su Shi hat einst geschrieben: „Die schwierigsten Schlüsselprobleme müssen gelöst und die größten Ziele angestrebt werden.“ Vor uns liegen eine lange Reise und schwierige Aufgaben, doch solange wir beharrlich voranschreiten, werden wir unser Ziel erreichen. Wir müssen den Mut haben, Berge zu versetzen und in der Überzeugung, dass steter Tropfen den Stein höhlen kann, hart und standfest arbeiten. Solange wir diese lange Reise einen Schritt nach dem anderen zurücklegen, können wir die großen Ziele sicherlich in eine schöne Realität umwandeln.
Die Kraft zur Gestaltung des künftigen Chinas entstammt der Solidarität. China ist so ein riesiges Land. Es ist ganz normal, dass die Menschen verschiedene Ansprüche und Meinungen zur gleichen Sache haben. Wir müssen durch Kommunikation und Konsultationen Konsens bündeln. Wenn die mehr als 1,4 Milliarden Chinesen ein Herz und eine Seele sind, an einem Strang ziehen sowie Hand in Hand durch dick und dünn gehen, können wir sicherlich mächtige Kräfte hervorbringen, alle Ziele erreichen und alle Schwierigkeiten überwinden. Die Landsleute auf beiden Seiten der Taiwan-Straße sind einander so vertraut wie Mitglieder einer großen Familie. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass sie aufeinander zugehen und Hand in Hand vorwärtsschreiten, um sich gemeinsam für das langfristige Wohlergehen des chinesischen Volkes einzusetzen.
Die Hoffnung des künftigen Chinas liegt in den jungen Menschen. Erlebt die Jugend einen Aufschwung, geht es für das Land aufwärts. Junge Menschen müssen größere Verantwortung für die Entwicklung des Landes übernehmen. Die Jugend ist voller Vitalität und schafft Hoffnung. Die breite Masse junger Menschen sollte ihre Liebe für das Vaterland bewahren, ihren Unternehmungsgeist kultivieren sowie mit großartigem Kampfgeist hart arbeiten, um ihrem Zeitalter gerecht zu werden und ihre Jugend nicht zu verschwenden.
Jetzt gerade sind viele Menschen immer noch beschäftigt. Sie alle leisten harte Arbeit. Die Glocke, die das neue Jahr einläutet, wird bald erklingen. Lassen Sie uns zusammen mit den besten Wünschen für die Zukunft den ersten Sonnenschein von 2023 begrüßen.
Ich wünsche unserem Land Prosperität und Gedeihen, unserem Volk Frieden und Stabilität. Ich wünsche der Welt Frieden, Schönheit, Glück und Ruhe. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes neues Jahr und hoffe, dass alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.
Als das neue Jahr naht, bereitet Zhou Xiaoyin, eine pensionierte Angestellte des Xinjiang Produktions- und Aufbau-Korps, einige unterschiedliche Formen der traditionellen Kleinigkeit „Tang Guozi“ vor. „Bei Tang Guozi handelt es sich um ein immaterielles Kulturerbe, dessen Ursprung bis in die Tang-Dynastie zurückverfolgt werden kann. In der Tang-Dynastie war das Teetrinken sehr beliebt. Tang Guozi ist ein Gebäck, das üblicherweise bei Teebanketten zusammen mit Tee gegessen wird. Es verwendet hauptsächlich Adzukibohnen, Zucker und Klebreis als Zutaten. Während des neuen Jahres und der Festlichkeiten werde ich etwas zum Verschenken oder Bewirten von Gästen zubereiten“, sagte Zhou.
Zhou Xiaoyin ist eine bekannte lokale Feinschmeckerin. Je nach Jahreszeit oder aufgrund der 24 Solarbegriffe des Jahres (chinesischer Kalender) kann sie verschiedene Volksdelikatessen zubereiten. Dadurch kann sie sich nicht nur entspannen und ihr eigenes Leben bereichern, sondern überliefert auch die traditionelle chinesische Gourmetkultur.
Die chinesische Teekultur hat eine lange Geschichte, die zudem äußerst gehaltvoll ist. Tang Guozi ist eine Art „Teekuchen“, der zusammen mit der Teekultur berühmt wurde, denn an Beliebtheit gewann er zuerst im Kaiserpalast, wodurch er auch mit zu den Manifestationen der blühenden Kultur der Tang-Dynastie gehört und über eine jahrtausendealte Geschichte verfügt. In den letzten Jahren wurde die Produktion von Tang Guozi in China wiederbelebt. Zhou, die gerne köstliches Essen zubereitet, war tief von der Geschichte und Kultur der Tang Guozi fasziniert. Sie brachte sich selbst bei, wie man Tang Guozi herstellt und wurde eine der wenigen „Künstlerinnen“ seiner Produktion in der Gegend von Ili.
„Dem jeweiligen Jahr entsprechend, bereite ich Kuchen in Form von Tierzeichen zu. Zum Beispiel habe ich tigerförmige Kuchen für das Jahr des Tigers hergestellt. Während der Olympischen Winterspiele habe ich auch eine Klebreisbällchen-Version von Bing Dwen Dwen gemacht. Ich werde dieses Jahr während des Frühlingsfestes auch hasenförmige Kuchen dämpfen“, sagte Zhou. Sie liebt Essen aus dem tiefsten Herzen und möchte ihren Teil dazu beitragen, die traditionelle chinesische Esskultur zu fördern.
Das Laba-Fest wird jedes Jahr am achten Tag des zwölften Monats nach dem chinesischen Mondkalender gefeiert, an dem Laba-Brei gekocht und gegessen wird. Der Laba-Brei besteht aus roten und grünen Bohnen, Gartenbohnen, Klebreis, Hirse, Kastanien, Datteln, Lotuskernen und Erdnüssen. Die Tradition besteht schätzungsweise schon seit mehr als 1.000 Jahren.
Der Kreis Motuo befindet sich im Autonomen Gebiet Tibet und liegt 1.200 Meter über dem Meeresspiegel. Weil die Region am Unterlauf des Yarlung Zangbo-Flusses und im Süden des Himalaya liegt, ist das Klima dort feucht und regnerisch.
Im Dorf Badeng, der zum Kreis Motuo gehört, wird seit 2021 auf den Anbau von Pipa-Früchten umgesattelt, um das Einkommen der Landwirte zu erhöhen. Auf der Pipa-Plantage blühen über 400 Pipa-Bäume in voller Pracht. Ein Teil der Bäume kann schon im nächsten Jahr erste Früchte tragen. Dem Plan des Dorfkomitees zufolge sollen noch weitere 500 Pipa-Bäume angepflanzt werden, von denen 185 Dorfbewohner profitieren werden.
Die einzigartigen Klimabedingungen im Kreis Motuo sind gut geeignet für den Anbau von tropischen und subtropischen Nutzpflanzen. Der Anbau von Pipa mit weißem Fruchtfleisch hat daher gute Entwicklungsperspektiven. Um die Industrie des Pipa-Anbaus zu fördern, unterzeichnete Motuo im November dieses Jahres ein Kooperationsabkommen mit einem Forschungsteam für intelligente Anbautechnik der Zhejiang-Universität. Zudem werden regelmäßig Agrarwissenschaftler aus anderen Provinzen und Städten eingeladen, um Vorträge und Schulungen in Motuo zu halten.
Liu Zhen, der stellvertretende Direktor des Amts für Forst- und Grünlandverwaltung des Kreises, erklärt, in Motuo würden rund 2.000 Bäume von Pipa mit weißem Fruchtfleisch angepflanzt. Durch die Veredelung der Obstbäume könnten die Pipa-Früchte künftig zu einem höheren Preis verkauft werden, was zur Einkommenssteigerung der Landwirte beitragen werde.
Neben dem Obstanbau hat sich auch die traditionelle Teeindustrie in Motuo schnell entwickelt. Mittlerweile gibt es in dem Kreis insgesamt 103 Bio-Teeplantagen mit einer Gesamtfläche von 1.280 Hektar. Mehr als 10.000 Menschen aus 39 Dörfern profitieren von dem Teeanbau.
Die Entwicklung der Anbauindustrie ist das Ergebnis des erfolgreichen Umweltschutzes. Über 75 Prozent der Fläche in Motuo sind mit Wald bedeckt. Der große Reichtum an Tier- und Pflanzenressourcen sowie die Aufrechterhaltung einer vollständigen biologischen Kette macht die Region zu einem „natürlichen Museum für Tier und Pflanzen“. Um das nationale Naturschutzgebiet besser zu schützen, werden unter den Einheimischen die Gesetze und Verordnungen zum Schutz der seltenen Wildtiere und -pflanzen bekanntgemacht. So wird das Bewusstsein der Tibeter für den Umweltschutz erhöht.
Qian Jin, ein 50-jähriger Bewohner des Dorfes Gelin, erklärt, die Dorfbewohner hätten früher aufgrund von mangelndem Umweltbewusstsein Bergjagd und Feuerrodung zum landwirtschaftlichen Zweck für normal gehalten. Dank der Aufklärungsarbeit habe sich die Einstellung der Einheimischen heute erheblich geändert. Aus den früheren „Baumfällern“ seien heute „Baumwächter“ geworden.
Viele Menschen in Motuo engagieren sich inzwischen freiwillig als Wildtierschützer, Waldwächter oder Kontrolleure für geologische Katastrophen. Sie tragen damit nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern erhalten jedes Jahr auch noch Regierungszuschüsse in Höhe von mehreren Tausend Yuan RMB.
Australia’s fifth-generation F-35 stealth fighter jets have again come under the scanner due to concerns related to their cost, capabilities, and viability for the Royal Australian Air Force (RAAF).
A senior Australian journalist, Brian Toohey, who has been writing extensively for Australia’s national security policy since 1973, has criticized the ‘Defense Strategy Review’ of the Australian government that has recommended buying the fourth squadron of F-35 fighter jets.
Australia has committed to buying 72 F-35A fighter jets for three operational squadrons, and adding a fourth squadron will bring the total number of aircraft to 96.
However, Toohey points out the long history of costly problems of the F-35s already acquired while arguing that Australia “should be asking for a refund” and that “the biggest mistake was to buy the plane in the first place.”
In April, Air Vice-Marshal Leon Phillips, head of the Aerospace Systems Division, informed the Australian parliament’s Foreign Affairs, Defense and Trade Legislation Committee that the government expects to spend a whopping AUD14.6 billion ($10.87 billion) to sustain its Lockheed Martin F-35A Lightning II fleet till 2053.
Before that, in February 2022, budget estimates documents filed by the Australian Department of Defense (DoD) revealed that RAAF’s F-35 Lightning II aircraft would spend less time in the air over the next four years than previously expected, igniting a national debate on the aircraft’s capability and viability.
Flying hours of the F-35 have been revised by 25% in the 2021-22 financial year (FY22) and are slated to be cut down by 17% in FY23, 14% in FY24, and 13% in FY25.
Australian media reports suggested the cause behind the reduction in expected flight hours was supposed to be maintenance issues related to operating the Joint Strike Fighters (JSFs).
The opposition also said that the $16.6 billion fighter jet program was “plagued with issues.” It sought an explanation from the then Defense Minister Peter Dutton about the data in the DoD’s budget estimates documents.
File Image: Australian F-35
F-35s Cannot Meet Australia’s Security Needs
Australia joined the F-35 JSF program as a Level 3 industrial partner in 2002 and committed to buying 72 planes for approximately $16 billion.
So far, the RAAF has received 54 of its planned 72 F-35As, and the service intends to have all of its aircraft operational by the end of 2023.
However, according to defense experts and Australian media reports, the Lockheed Martin F-35 fighters supplied to the RAAF have turned out to be a total disaster.
File Image: F-35A
For example, Australia’s two F-35 fighter jets, purchased for more than $280 million in 2013, are probably too old to be updated to the current configuration.
Apart from that, there are also shortcomings in the F-35s capabilities relevant to Australia’s security needs.
As reported earlier by EurAsian Times, the effective combat radius of the F-35A is only about 1,000 kilometers, and with a tanker aircraft, it could be extended to around 1,500 kilometers.
The F-35A cannot reach the South China Sea without aerial refueling. Even then, in the middle of a conflict, the availability of aerial tankers is doubtful over contested airspace.
Furthermore, the Australian defense journalist, Anthony Galloway, has suggested that the actual combat range of the F-35 might only be around 500 kilometers, considering the aircraft will have to accelerate during combat which uses more fuel.
Also, while the F-35 is said to be a supersonic fighter, experts suggest the fighter cannot get to a target, or away, in a hurry if required because it can only fly at its top speed of 1,960 kilometers per hour (1.6 Mach) for 50 seconds after which it has to slow down noticeably.
F-35 Version Not Fit To Go Up Against China
Another major problem of Australia’s latest F-35 aircraft is that they use the Block 3F software, a digital operating system designed by Lockheed Martin. It has also been proving very expensive to keep updated.
Worse, the current F-35 version is not even fit to go up against China, according to senior US Air Force officials.
Last year, Lt. Gen. S. Clinton Hinote, the USAF’s deputy chief of staff, expressed grave concerns about the Block 3F software, saying, “the block that is coming off the line right now is not a block that I feel good about going up against China and Russia.”
Hinote noted that the USAF did not even use the current version of the F-35 during the war games held in 2018 and 2019, focusing on the scenario of a Chinese air attack in Taiwan.
“We wouldn’t even play the current version of the F-35. It wouldn’t be worth it. … Every fighter that rolls off the line today is a fighter we wouldn’t even bother putting into these scenarios,” said Hinote.
Chinese J-20 Stealth Aircraft
The only solution to these problems is a significant upgrade to the Block 4 operating system software, which is being advocated by Lockheed Martin and is reportedly running years late, with delivery expected before 2027. Also, it is going to be very expensive.
More importantly, as EurAsian Times reported earlier, a full Block 4 upgrade will include advanced electronic warfare capabilities, improved target recognition, and the ability to carry more missiles, among other features.
This may require a significant upgrade to the existing Pratt & Whitney F135 Engine, or possibly even a new engine, as the Block 4 upgrades will need more power from the propulsion system and will also make the fighter run hotter, requiring greater cooling capabilities.