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Sunday, November 9, 2025
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Chinas sechs Astronauten in zwei Missionen treffen sich historisch im All

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Die drei Astronauten an Bord des chinesischen Raumschiffs „Shenzhou 15“, Fei Junlong, Deng Qingming und Zhang Lu, haben am Mittwochmorgen um 7:49 Uhr Beijinger Zeit die chinesische Raumstation im All betreten und sich mit dem weiteren Astronautentrio, Chen Dong, Liu Yang und Cai Xuzhe, getroffen. Mit dieser historischen Zusammenkunft erhöht sich die Zahl der Besatzungsmitglieder der Raumstation „Tiangong“ in der Erdumlaufbahn zum ersten Mal auf sechs.

Die Rakete „Langer-Marsch-2F Y15“ mit dem Raumschiff „Shenzhou 15“ und den drei Taikonauten an Bord war am Dienstag um 23:08 Uhr Beijinger Zeit vom Jiuquan Satellitenstartzentrum im Nordwesten Chinas ins All geschickt worden.

Nach etwa sechsundeinhalb Stunden wurde „Shenzhou 15“ erfolgreich an die Raumstationskombination angedockt. Die drei Taikonauten am Bord sollen sechs Monate lang im Weltraum bleiben.

(Quelle: CRI Deutsch)

Li Keqiang: China wird seine offene Tür nicht schließen

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Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Montag per Videoübertragung auf dem achten chinesisch-japanischen Dialog zwischen führenden Wirtschaftsvertretern und ehemaligen hochrangigen Regierungsvertretern eine Ansprache gehalten. Dabei betonte er, als zwei große Volkswirtschaften der Welt hätten China und Japan gemeinsame Interessen sowie ein breites Spektrum an Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Die Aufrechterhaltung einer soliden und stabilen Entwicklung der chinesisch-japanischen Beziehungen entspreche den Interessen beider Seiten und sei dem Wohlergehen beider Völker sowie dem Frieden, der Stabilität und der Entwicklung in der Region und der Welt förderlich.

Li betonte außerdem, beide Seiten sollten sich zu einer friedlichen sowie freundschaftlichen Koexistenz verpflichten, die Entwicklung des jeweils anderen objektiv und rational betrachten, einander respektieren und gleichberechtigt behandeln, um ein friedliches sowie stabiles Umfeld für die gemeinsame Entwicklung Chinas, Japans und der Region zu schaffen.

China sei bereit, den Dialog und die Zusammenarbeit mit Japan in den Bereichen digitale Wirtschaft, grüne Entwicklung, Finanzen, medizinische Versorgung sowie Altenpflege zu verstärken und gleichzeitig stabile sowie ungehinderte Industrie- und Lieferketten aufrechtzuerhalten. Öffnung sei Chinas grundlegende nationale Politik. China habe keinen Grund, seine offene Tür wieder zu schließen und werde dies auch nicht tun, so der chinesische Ministerpräsident weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Marathon in Shanghai stattgefunden

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Der Marathon hat am Sonntag, dem 27. November, in der Metropole Shanghai stattgefunden. Die Veranstaltung hat viele Sportliebhaber angezogen.

(Quelle: CRI Deutsch)

China ermutigt ausländische Investitionen

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Der jüngste Schritt Chinas, seinen Markt für ausländische Investitionen in der verarbeitenden Industrie zu öffnen, wird nach Ansicht von Marktbeobachtern sowie Wirtschaftsführern zu einer qualitativ hochwertigen Entwicklung beitragen und die Stabilität sowie Sicherheit der globalen Industrie- und Lieferketten gewährleisten.

China hat eine Bekanntmachung zur Förderung ausländischer Investitionen in High-End-Ausrüstung, Basiskomponenten und Schlüsselteilen für die fortgeschrittene Fertigung sowie High-Tech-Industrien veröffentlicht. Die Regierung wird weitere Schritte unternehmen, um die Ein- und Ausreise von Führungskräften sowie Technikern multinationaler Unternehmen und ihrer Familien im Einklang mit der nationalen Politik zur Prävention sowie Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu erleichtern.

China wird auch ausländische Investitionen in Forschung und Entwicklung, Design und moderne Logistik in der Dienstleistungsbranche sowie in Innovationen und Anwendungen im Zusammenhang mit neuen Energien, grünen und kohlenstoffarmen Technologien fördern, heißt es in der Mitteilung.

Wang Wen, geschäftsführender Dekan des Chongyang-Instituts für Finanzstudien an der Renmin-Universität in Beijing, sagte, diese politischen Maßnahmen spiegelten Chinas unerschütterliche Entschlossenheit wider, die Öffnung auf hohem Niveau zu erweitern, die Struktur ausländischer Investitionen zu optimieren sowie mehr globale Akteure für Investitionen und Entwicklung im Land zu gewinnen.

Er bekräftigte, dass die High-End-Fertigung für das Wachstum der Realwirtschaft und die Förderung der neuen Industrialisierung von entscheidender Bedeutung sei. Die qualitativ hochwertige Entwicklung der chinesischen Fertigung erfordere die Beteiligung ausländischer Unternehmen, dabei würden die Investitionen dieser Unternehmen im Gegenzug zu angemessenen finanziellen Erträgen führen.

Dank der sozialen Stabilität, des enormen Wirtschaftspotenzials, der vollständigen Industriekette sowie der Vorzugspolitiken blieb China auch im dritten Quartal 2022 ein attraktives Ziel für ausländische Direktinvestitionen, wie eine von der China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT) veröffentlichte Umfrage ergab.

Angezogen von Möglichkeiten in Bereichen wie Kohlenstoffneutralität, High-End-Fertigung und innovationsgetriebener Entwicklung stiegen die ausländischen Direktinvestitionen in China in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 15,6 Prozent auf mehr als eine Billion Yuan RMB (circa 136,7 Milliarden US-Dollar), wie Statistiken des chinesischen Handelsministeriums zeigten.

Die Daten des Ministeriums zeigten, die Wachstumsrate der ausländischen Direktinvestitionen im High-Tech-Sektor habe 32,3 Prozent zwischen Januar und September betragen. Die Zahlen für die Hightech-Produktion sowie die Hightech-Dienstleistungen lagen bei 48,6 Prozent beziehungsweise 27,9 Prozent.

„China spielt eine immer wichtigere Rolle in der Welt“, sagte Chen Yudong, Präsident von Bosch China, einer Niederlassung der deutschen Robert Bosch GmbH in China und fünfmaliger Teilnehmer an der jährlichen Internationalen Importmesse Chinas (CIIE). „Nehmen Sie die Automobilindustrie als Beispiel. Dieser Markt ist führend bei der Transformation hin zu elektrifizierter und vernetzter Mobilität.“

Bosch ist in China mit vier Geschäftsbereichen vertreten: Mobilitätslösungen, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Der wichtigste Bereich, Mobilitätslösungen, macht 75 Prozent des Gesamtgeschäfts aus.

Das Forschungs- und Entwicklungszentrum für bereichsübergreifende Computerlösungen von Bosch soll noch in diesem Monat in Shanghai eröffnet werden. Phase II des Werks für elektronische Systeme für Kraftfahrzeuge in Taicang in der Provinz Jiangsu soll im zweiten Quartal 2023 fertiggestellt werden.

Das dänische Maschinenbauunternehmen Danfoss A/S ist optimistisch, was die Entwicklung des grünen Sektors in China angeht, nachdem sein Umsatz von vier Milliarden Yuan RMB im Jahr 2015 auf über zehn Milliarden Yuan RMB im vergangenen Jahr gestiegen ist.

„Danfoss ist entschlossen, in China zu investieren, da er der zweite Heimatmarkt des Unternehmens ist“, sagte Arthur Xu, Präsident von Danfoss China. „Wir haben uns zu langfristigen Investitionen in China verpflichtet. Unsere jüngste Ankündigung, 100 Millionen Euro in den Bau eines Werks für Leistungsmodule in Nanjing in der Provinz Jiangsu zu investieren, ist ein klares Zeichen für unsere anhaltenden positiven Aussichten auf dem chinesischen Markt“, sagte er.

Sun Xiao, Generalsekretär der chinesischen Außenhandelskammer, sagte, in dem Maße, in dem das Land das Potenzial ausländischer Investitionen zur Förderung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung weiter ausschöpfe, werde erwartet, dass es seine innenwirtschaftliche Agenda besser auf die Belange sowie Interessen ausländischer Investoren abstimme. Darüber hinaus würden Chinas Vorteile, darunter ein komplettes Industriesystem, die schnell wachsende 5G-Technologie, das spürbare Wachstum der Güterzugverbindungen zwischen China und Europa, der riesige Markt und die positiven langfristigen wirtschaftlichen Fundamentaldaten sowie die Teilnahme an bilateralen und multilateralen Handelsabkommen, wie der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) weiterhin zum Wachstum ausländischer Unternehmen im Land beitragen, so Sun weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)

Wintertourismus erweitert Entwicklungswege in Jilin

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Die nordostchinesische Provinz Jilin nutzt ihre Eis- und Schneeressourcen im Winter, um nach neuen Wachstumsantrieben für die ländliche Entwicklung zu suchen. In ihrer Hauptstadt Changchun leben die meisten Arbeitenede aus Deutschland von Volkswagen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Xi Jinping: Chinesisch-kubanische Beziehungen im neuen Zeitalter gemeinsam vertiefen

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Der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und chinesische Staatspräsident, Xi Jinping, ist am Freitagvormittag mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und kubanischem Staatspräsidenten, Miguel Díaz-Canel, in der Großen Halle des Volkes in Beijing zu einem Gespräch zusammengekommen.

Xi Jinping erklärte, China wolle mit der kubanischen Seite zusammenarbeiten, um das gegenseitige politische Vertrauen kontinuierlich zu vertiefen. Beide Seiten sollten die praktische Zusammenarbeit ausbauen, einander in Fragen, die die Kerninteressen der jeweils anderen Seite beträfen, entschlossen unterstützen sowie die Koordinierung und Zusammenarbeit in regionalen und internationalen Angelegenheiten verstärken. Beide Länder sollten auf dem Weg zum Aufbau des Sozialismus mit nationalen Merkmalen Hand in Hand arbeiten und die Beziehungen zwischen China und Kuba in der neuen Ära kontinuierlich vertiefen.

China habe die Beziehungen zu Kuba stets aus einer strategischen Perspektive heraus betrachtet und entwickelt, so Xi weiter. Es räume den Beziehungen zwischen den beiden Ländern in der diplomatischen Gesamtsituation stets eine besondere Stellung ein. In der neuen Ära sollten beide Seiten die strategische Zusammenarbeit verstärken und sich darum bemühen, während des Aufbaus einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft eine chinesisch-kubanische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufzubauen. China werde Kuba weiterhin nachdrücklich bei der Verteidigung seiner nationalen Souveränität und der Ablehnung ausländischer Interventionen und Blockaden unterstützen und sei bereit, mit Kuba zusammenzuarbeiten, um die Umsetzung der Globalen Entwicklungsinitiative und der Globalen Sicherheitsinitiative zu fördern sowie gemeinsam den Weltfrieden und die Entwicklung zu unterstützen. China wolle die praktische Zusammenarbeit mit Kuba in verschiedenen Bereichen vertiefen, den Kooperationsplan im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative umsetzen und den Aufbau der sozialistischen Modernisierung gemeinsam vorantreiben.

Díaz-Canel sagte, sein Besuch zeige, was für eine große Bedeutung und Aufmerksamkeit Kuba den freundschaftlichen und kooperativen Beziehungen mit China beimesse. Kuba wisse die theoretischen und praktischen Beiträge sehr zu schätzen, die das Zentralkomitee der KP Chinas mit Präsident Xi Jinping an der Spitze zum Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung in der neuen Ära geleistet habe, und betrachte sie als eine echte Ermutigung für alle fortschrittlichen Kräfte in der Welt. Kuba räume den Beziehungen zu China die oberste Priorität in seiner diplomatischen Politik ein. Kuba betone erneut das Festhalten am „Ein-China-Prinzip“ und wolle in mehreren regionalen und internationalen Mechanismen koordiniert mit China zusammenarbeiten, um Beiträge zur Förderung der lateinamerikanisch-chinesischen Beziehungen sowie zur Wahrung der gemeinsamen Interessen der Entwicklungsländer zu leisten.  

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Zhoushan: Unterhaltsames Sportfest im Kindergarten

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Am 23. November 2022 nahmen Kinder in einem Kindergarten in Zhoushan, Provinz Zhejiang, an einem unterhaltsamen Sportfest teil. Durch fröhliches Seilspringen, lustiges Fußballspielen, Schwimmen an Land usw. konnten die Kinder ihre Freude am Sport voll auskosten.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

WM-Maskottchen „made in Dongguan“

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Als die letzte Charge der Kuscheltiere des Maskottchens der Fußball-Weltmeisterschaft, La’eeb, nach Katar geschickt wurde, fühlte sich Chen Leigang sehr erleichtert. Dem siebenjährigen „Marathon“, der 2015 begann, als er zum ersten Mal mit dem Organisationskomitee der WM in Katar in Kontakt kam, wurde endlich ein Ende gesetzt.

Chen ist Gründer und CEO der Cheche Culture Development Company in Dongguan in der südchinesischen Provinz Guangdong. Er erinnert sich an den Entwicklungsprozess des La’eeb-Kuscheltiers, das ihm zufolge „sehr schwierig und technisch anspruchsvoll“ ist. Dank enger Zusammenarbeit der lokalen Industriekette – vom Design über 3D-Modellierung und Proofing bis zur Produktion – konnten die in Dongguan entworfenen und hergestellten La‘eeb-Kuscheltiere aus den weltweit über 30 mitbewerbenden Unternehmen herausstechen. 

Das Maskottchen der Fußball-WM in Katar ist der traditionellen katarischen Tracht nachempfunden. Das Grafikdesign mit einem schneeweißen Körper, einem wallenden traditionellen Kopfschmuck und rot aufgedruckten Ornamenten scheint ganz einfach zu sein. Es hat jedoch keine Arme oder Beine, soll trotzdem einen dynamischen Eindruck machen und ist reich an Falten, was große Herausforderungen für den Entwurf und die Produktion darstellten. Unter den chinesischen Fans hat La‘eeb den niedlichen Spitznamen „Jiaozi Pi“ erhalten, was so viel bedeutet wie „Teigtaschenblatt“. Aber wie kann man das einfache Grafikdesign in ein dreidimensionales Kuscheltier verwandeln, das bei den weltweiten Fans gut ankommt?

Chen Leigang zufolge mussten zwei Kernfragen gelöst werden: Erstens musste man das arm- und beinlose La‘eeb „stehen“ lassen und zweitens seine Flugdynamik zum Ausdruck bringen. Durch wiederholte Verbesserungen konnten diese beiden Probleme gelöst werden, aber was das La‘eeb „made in Dongguan“ wirklich auszeichnete, war seine „Nase“. Die Dreidimensionalität seines Gesichts war Chen zufolge die größte Designschwierigkeit, die viele Hersteller dazu veranlasste, sich aus dem Wettbewerb zurückzuziehen.

Nach eingehender Studie hat das Designteam in Dongguan La‘eeb eine Nase verpasst, indem es ein kleines Stoffsäckchen ins Innere des Spielzeugs legte, es mit Baumwolle füllte und festzog. Seit der ersten Version des Musters im Jahr 2020 wurde der Entwurf kontinuierlich verbessert und nach acht Änderungsversionen wurde das fertige Kuscheltier schließlich vom Organisationskomitee der Fußball-WM in Katar und von der FIFA genehmigt.

Medienberichten zufolge wurde das Design des Kuscheltiers auch von dem katarischen Emir, dem Staatsoberhaupt des Landes, persönlich akzeptiert und genehmigt. „In dem Moment, als wir die Genehmigung des Emirs erhielten, waren wir so glücklich, als hätten wir das Austragungsrecht der Fußball-WM erhalten“, sagt Chen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Antikes Schiff erfolgreich aus dem Wasser geborgen

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Am 21. November 2022 tauchte das antike Schiff Nr. 2, welches aus der späten Qing-Dynastie stammt und vor mehr als 150 Jahren untergegangen ist, langsam auf der Wasseroberfläche auf.

Der intakte Rumpf war mit reichen Artefakten gefüllt. Das alte Schiff ist damit eines der sowohl größten als auch am besten erhaltenen alten hölzernen Schiffswracks, die in China und sogar auf der ganzen Welt gefunden wurden.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Streitkräfte werden weiterhin Beitrag zu Weltfrieden leisten

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China ist entschlossen, der Welt Stabilität und positive Energie zu geben. Dies sagte der chinesische Staatskommissar und Verteidigungsminister Wei Fenghe am Mittwoch auf der 9. ASEAN Defence Ministers Meeting-Plus (ADMM-Plus) in Kambodscha.

Chinas friedliche Entwicklung werde mit Sicherheit neue Möglichkeiten für die gemeinsame Entwicklung der Welt bieten und eine konstruktive Rolle bei der Aufrechterhaltung des Weltfriedens sowie der Stabilität spielen, so Wei weiter. Das chinesische Militär sei bereit, mit den Streitkräften anderer Länder zusammenzuarbeiten, um weiterhin einen Beitrag zum Weltfrieden zu leisten.

Er betonte ferner, dass die chinesischen Streitkräfte das Vertrauen und die Fähigkeit hätten, die Interessen des Landes zu verteidigen.

Zur Sicherheitslage in der asiatisch-pazifischen Region sagte der chinesische Verteidigungsminister, dass die Verteidigungsministerien aller Länder die zentrale Stellung der ASEAN-Staaten aufrechterhalten, die Globale Sicherheitsinitiative umsetzen, sich auf die praktische Zusammenarbeit konzentrieren sowie gemeinsam an der Errichtung einer Sicherheitsbarriere in der Region arbeiten sollten.

(Quelle: CRI Deutsch)