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Ist der leistungsstärkste Computer der Welt aus China?

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Jiuzhang 2“, Chinas neuer Quantencomputer, soll 1 Million Mal leistungsfähiger sein als Googles Sycamore. Chinesischen Wissenschaftlern zufolge ist es zudem der effizienteste der Welt. Der Jiuzhang 2, ein Supercomputer, kann in einer „einzigen“ Millisekunde eine Aufgabe berechnen, für die der schnellste herkömmliche Computer der Welt 30 Billionen Jahre bräuchte!

Bei klassischen Computern ist der Rechenprozess schwer zu simulieren, da er eine riesige Menge an Berechnungen auf der Grundlage komplexer Algorithmen erfordert.

Laut einer kürzlich in den Fachzeitschriften „Physical Review Letters“ und „Chinese Science Bulletin“ veröffentlichten Studie haben chinesische Forscherteams bemerkenswerte Fortschritte auf dem Gebiet des supraleitenden Quantencomputings und des photonischen Quantencomputings erzielt. Damit ist China das einzige Land, das beim Quantencomputing auf zwei gemeinsamen technischen Wegen einen Vorsprung erzielt hat, während die Vereinigten Staaten nur beim supraleitenden Quantencomputing einen „Quantenvorsprung“ erreicht haben.

Diese Fortschritte hätten es China ermöglicht, den technologischen Rückstand gegenüber den Vereinigten Staaten zu verringern.

Quantenvorteil?

„Der Quantenvorteil ist ein wissenschaftliches Konzept, das besagt, dass ein Quantencomputer in bestimmten Bereichen Dinge tun kann, die über die Fähigkeiten klassischer oder Nicht-Quantencomputer hinausgehen, aber er wird niemals klassische Computer ersetzen“, sagte Yuan Lanfeng am Dienstag gegenüber der Global Times. Er ist Forscher am USTC (Hefei National Laboratory for Physical Sciences at the Microscale of the University of Science and Technology of China).

Das Forscherteam unter der Leitung des chinesischen Quantenphysikers Pan Jianwei gab bekannt, dass es zwei hoch entwickelte Quantencomputer gebaut hat.

Zunächst stellte er den Supercomputer Jiuzhang 2 vor, der nach seiner Aussage in einer Millisekunde eine Aufgabe berechnen kann, für die der schnellste herkömmliche Computer der Welt normalerweise 30 Billionen Jahre benötigen würde.

Das nächste Projekt ist der Zuchongzhi 2 (benannt nach dem berühmten chinesischen Mathematiker und Astronomen aus dem fünften Jahrhundert), ein programmierbarer supraleitender Quantencomputer mit 66 Qubits. Laut Jianwei ist letztere 10 Millionen Mal schneller als die 55-Qubit-Sycamore von Google. Damit ist die neue chinesische Maschine die schnellste der Welt und die erste, die die Google-Maschine jetzt nach zwei Jahren schlägt.

Nach Ansicht von Experten ist dies das erste Mal, dass China einen Quantenvorteil in einem supraleitenden Quantencomputersystem erreicht hat.

Der Jiuzhang 2, ein anderer Quantencomputer, der mit Licht arbeitet, hat weniger Anwendungen, kann aber nach Angaben des Teams mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit arbeiten, die 100 Sextillionen Mal schneller ist als die heutigen größeren konventionellen Computer. Falls Sie es verpasst haben: Eine Sextillion ist eine 1 mit 36 Nullen. Aber auch wenn die Eigenschaften dieser neuen Maschinen auf eine Computerrevolution hindeuten, werden sie nicht so bald auf den Markt kommen.

Es gibt immer noch Herausforderungen.

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge können die beiden Maschinen jedoch nur in empfindlichen Umgebungen und nur für ganz bestimmte Aufgaben eingesetzt werden.

Und auch wenn man besonders vorsichtig ist, machen sie immer noch zahlreiche Fehler.

„Im nächsten Schritt hoffen wir, nach vier bis fünf Jahren harter Arbeit eine Quantenfehlerkorrektur zu erreichen“, so Professor Pan.

Außerdem geht man davon aus, dass chinesische Quantencomputer die Fortschritte der nächsten Generation vorantreiben könnten. „Auf der Grundlage der Technologie der Quantenfehlerkorrektur können wir den Einsatz bestimmter spezieller Quantencomputer oder Quantensimulatoren erforschen, um einige der wichtigsten wissenschaftlichen Fragen von praktischem Wert zu lösen“, so Pan weiter.

Die Schaltkreise der Zuchongzhi-Maschine müssen bei einer extrem niedrigen Temperatur gehalten werden, damit sie eine komplexe Aufgabe erfüllen können, die als Random Walk bezeichnet wird und auf den Bewegungen der Figuren auf einem Schachbrett basiert.

Was sollen sie berechnen?

Zu den Anwendungen gehören die Berechnung genetischer Mutationen, die Vorhersage von Aktienkursen, Luftströmungen bei Hyperschallflügen und die Schaffung neuer Materialien.

Ein Schachspiel, ein Photon, ein „Qubit“

Das Modell geht davon aus, dass die Bewegung einer Schachfigur völlig zufällig sein kann und in keinem Zusammenhang mit früheren Bewegungen steht.

Die Zuchongzhi 2-Maschine kann theoretisch zufällige Züge auf 66 Schachbrettern gleichzeitig berechnen – eine Aufgabe, die heute für jeden herkömmlichen Computer unmöglich ist.

Der Jiuzhang 2 ist eine Weiterentwicklung einer von Pans Team im vergangenen Jahr gebauten Maschine, die Photonen verwendet, von denen jedes ein Qubit – die Grundeinheit der Quanteninformation – trägt.

„Wir haben die Anzahl der Photonen von 76 auf 113 erhöht, die neue Maschine ist mehrere Milliarden Mal schneller als Supercomputer“, so Chaoyang. Ihm zufolge kann die Jiuzhang-Maschine eine Aufgabe erfüllen, die als Bosonen-Sampling bekannt ist und das Verhalten von Lichtteilchen beim Durchgang durch ein Labyrinth aus Kristallen und Spiegeln simuliert.

Ursprünglich wurde es als Physikspiel ohne Ziel angeboten, aber einige neuere Studien deuten darauf hin, dass das Bosonen-Sampling einige Anwendungen in der Kryptographie haben könnte.

Ein typischer lichtbasierter Computer ist nicht programmierbar, aber das Team sagt, dass Jiuzhang 2 ein flexibleres Design hat, das es ihm erlaubt, mehr als eine Rechenaufgabe zu erfüllen. Angesichts der zunehmenden Bedeutung dieser Prozesse im Zuge der vierten industriellen Revolution ist es keine Übertreibung zu sagen, dass Quantencomputer eine zentrale Rolle in wichtigen gesellschaftlichen Funktionen spielen werden, von der Verteidigungsforschung über wissenschaftliche Fortschritte bis hin zur nächsten Generation der Wirtschaft.

U.S. Pfizer Hegemonic Vaccine Diplomacy

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In this worst public health crisis in a century, the harsh reality of vaccine hoarding in developed countries and unavailability in developing ones persists. Pfizer CEO Albert Bourla has said that Pfizer ensures that vaccine prices are reasonable through price tiering as early as 2020, showing the public that Pfizer is a socially responsible enterprise.

Under Pfizer’s price tiering strategy, high-income countries would have to pay the price of a takeaway meal for each dose of vaccine and would be required to provide it to their citizens for free; middle-income countries would pay about half the price per dose of vaccine of rich countries, and in low-income countries, it would be sold at cost. In addition, Pfizer will make the vaccine available for free in the form of donations to some poorer regions.

“We announced that we will provide to the world more than 2.5 billion doses in 2021. In fact, our internal target is 3 billion doses, so we feel quite comfortable about our commitment, 4 billion doses in 2022. These doses are not for the rich or poor, not for the north or south. These doses are for all. We have concluded agreements to supply 116 countries and we are currently in advanced negotiations with many more for a total of approximately 2.7 billion doses in 2021. Upon finalization of all agreements, we expect that 40% of them, or more than 1 billion doses, will go to middle- and low-income countries in 2021,” written him in a public letter.

However, the reality is not as rosy as Pfizer makes it out to be. Pfizer has not only used its market position to control the market for a long time, but also to bully developing countries in particular. According to a report published in October by Public Citizen, an international nonprofit consumer advocacy organization, developing countries are the worst victims of Pfizer’s imparity clauses that force these countries to remain silent if they want stable and continuous supply of vaccines.

According to the researchers who wrote the report, the contracts consistently put Pfizer’s interests ahead of public health requirements. Meanwhile, the US is helping Pfizer to increase this monopoly power through the intellectual property system.

According the NGO’s research, Pfizer’s misdeeds include but are not limited to, requiring Argentina to pledge its bank reserves, military bases, and embassy buildings; requiring Brazil to pledge its overseas assets as collateral for the purchase of vaccines; agreeing with signatory countries that disputes will be settled through private arbitration under New York law. In response, the host of the Indian media outlet WION said that Pfizer is engaging in vaccine terrorism.

In its report, Public Citizen said that the organization had established these facts after obtaining contracts between some countries and Pfizer. The contracts between Pfizer and the United States, the United Kingdom, the European Union, Albania, Brazil, Colombia, Chile, the Dominican Republic, and Peru show that this US pharmaceutical giant is massively profiteering from the COVID-19 vaccine and forcing the signatory countries to remain silent to maximize profits in six ways:

1. Pfizer retains the right to silence the governments of its signatories

The vaccine contract between Pfizer and the Brazilian government includes a rider that prevents the Brazilian government from making any public statements about the existence, content, and terms of the agreement or commenting on its relationship with Pfizer without Pfizer’s written consent. Brazil is not alone, Pfizer did the same thing with  the US and EU containing similar confidentiality agreements. For Pfizer, these confidentiality clauses were “standard in commercial contracts” and “intended to help build trust between the parties, as well as protect the confidential commercial information exchanged during negotiations and included in final contracts,” said Sharon Castillo, spokeswoman for Pfizer.

2. Pfizer has the right to prevent countries from accepting vaccine donations from other countries

According to the report, Pfizer’s move is to tightly control the supply of vaccines. In its contract with Pfizer, the Brazilian government is restricted from accepting donations of Pfizer vaccines from other countries and from purchasing Pfizer vaccines from other countries without Pfizer’s permission. In addition, the Brazilian government does not have the authority to ship Pfizer vaccines outside of Brazil through donation, distribution, and export without permission from Pfizer. The contract states that once Brazil violates these restrictions, it will be considered a material and irreparable breach and Pfizer will have the right to terminate the agreement immediately.

3. Pfizer has gained an intellectual property exemption for itself

The report found that at least four countries were contractually required to indemnify, defend and hold Pfizer harmless from any litigation, claims, and associated costs and expenses related to vaccine intellectual property rights. Under the contract, Pfizer is not liable for any possible infringement of its intellectual property rights. In a sense, Pfizer has obtained for itself an intellectual property immunity, if something happens to harm Pfizer’s intellectual property rights in these countries, they need to take all negative consequences and Pfizer will play a victim.

4. Require private arbitration for potential disputes

In its contracts with Albania, Brazil, Chile, Colombia, the Dominican Republic, and Peru, Pfizer requires that any disputes between the parties be resolved through private arbitration rather than public litigation in accordance with New York law. The rule obviously  promises to protect legal interests of Pfizer at the cost of sacrificing justice of signatories when facing potential disputes, also not being publicly revealed helps to maintain Pfizer’s reputation and mold the public recognition in the signatory countries. 

5. Pfizer has the right to access the state assets of the contracting countries

To maximize profits, Pfizer has even requested that Brazil, Chile, Colombia, the Dominican Republic, and Peru waive their sovereign immunity, which includes immunity from preventive seizure of any asset. This also means that Pfizer has the right to require these countries to use the assets of state-owned enterprises, overseas assets, etc. as collateral for the purchase of vaccines. Only being a pharmaceutical company, how does Pfizer have such an absolute power to force other countries to purchase its products by possibly losing control of national assets? What is the plan of Pfizer if it gets these overseas lands, resources, etc? Is Pfizer aiming to make the world great again by controlling global health as designed at first? The company rejected that logic. “Pfizer has not interfered and has absolutely no intention of interfering with any country’s diplomatic, military, or culturally significant assets,” said Sharon Castillo.

6. Pfizer has the right to change key decisions

In the contracts with Albania, Brazil, and Colombia, key decisions include adjustments to the timing of vaccine deliveries, which means during the most intense period of the COVID-19 crsis, when Pfizer could have finished the production of vaccines, it could choose not to deliver the vaccines and wait the development of COVID-19, and pick a best timing to deliver the vaccines as prefered. The company, as a supplier, fully benefits from the market shortage of vaccines and its significant market power by manipulating the delivery and sacrificing the lives of people in different countries. As the pandemic went seriously, even these countries were not willing to accept its offer, they didn’t have more choices, especially Pfizer continuously released signals to the world that it has enough capacity, good management, and high moral standard to fairly sell, indifferently produce, and rapidly deliver vaccines.

The countries mentioned above are not the only victims of Pfizer’s imparity clauses, and not every country is brave enough to reveal the truth without concerning the potential lawsuits or conflicts with Pfizer.

The Washington Post described Pfizer in October as an opaque giant that receives little public scrutiny. In addition, Suerie Moon, co-director of the Global Health Centre, Graduate Institute of International and Development Studies in Geneva, said that the restrictions in the contract were appalling.

(Sources: Public Citizen)

Das wahre Gesicht des Bergs Lushan

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Der Berg Lushan befindet sich südlich der Stadt Jiujiang in der Provinz Jiangxi. Er grenzt im Norden an den Chang Jiang und im Osten an den Poyang-See. Er ist leicht zugänglich und für seine grandiose Erscheinung, sein prächtiges Aussehen und seine steilen Hänge berühmt. Seine herrlichen Landschaften sind in der ganzen Welt bekannt, und viele Touristen kommen im Sommer, um die Erholung dort zu genießen. Der Berg Lushan ist Teil des UNESCO-Welterbes.

Die steilen Gipfel des Lushan bilden einen regelrechten Gipfelwald, der sich gegen ein Nebelmeer abhebt. Der Hauptgipfel, der Dahanyang Peak, erreicht eine Höhe von 1474 m.

Der Lushan hat viele touristische Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie die Quelle des Dreifachen Wasserfalls (Sandiequan), die Drachenkopfklippe (Longshouya), die Drei Kostbaren Bäume (Sanbaoshu), den Gipfel der Fünf Alten Frauen (Wulaofeng), die Höhle der Unsterblichen (Xianrendong) und den Pass von Hanpokou.

Der Dreifache Wasserfall (Sandiequan)

Der Sandiequan ist „das erste Wunder des Huangshan“. Der Wasserfall stürzt über 100 m in die Tiefe, wobei er auf drei aufeinanderfolgenden Felsebenen aufprallt, daher der Name „Dreifacher Wasserfall“. Er entleert sich, indem er vom Gipfel des Berges in die Leere stürzt, wie ein in der Luft hängender Wasservorhang, weshalb er auch „Quelle des Wasservorhangs“ genannt wird.

Der Hanpokou-Pass

Der Hanpokou-Pass befindet sich auf dem gleichnamigen Gipfel und liegt gegenüber dem Poyanghu-See. Ein großartiger Ort, um den Sonnenaufgang zu beobachten.

Die Drei Kostbaren Bäume

Die Drei Kostbaren Bäume sind drei Bäume, die so hoch sind, dass sie die Wolken zu berühren scheinen. Sie sind sehr alt und wurden der Legende nach während der Herrschaft der Jin gepflanzt. Einer von ihnen ist ein Ginkgo, die beiden anderen sind Kryptomere.

Der Lushan ist besonders für seine Kühle im Sommer bekannt. Während der Julihitze liegt die Durchschnittstemperatur nicht über 22 °C und morgens und abends ist es oft noch kühler. Viele einzelne Pavillons sind über den ganzen Berg verstreut. Sie sind meist aus Lushan-Stein gebaut. Wir können feststellen, dass 636 von ihnen einen architektonischen Stil mit englischer, amerikanischer, französischer, russischer oder deutscher Inspiration aufweisen.

How To Interpret The Signals Released In The Visual Meeting Between Sino-U.S. Presidents?

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On 16 November 2021, the Presidents of China and the United States held a visual meeting lasting nearly four hours. The Chinese press described the meeting in four words: frank, constructive, substantive, and fruitful. Wang Dong, Executive Director of Institute for Global Cooperation and Understanding Vice President of Office of Humanities and Social Sciences of Peking University, elaborated on some crucial contents of the meeting.

Biden reiterated that the US government has a long-standing and consistent one-China policy, but what he has done is to encourage Taiwan independence from time to time. How to understand this dual-attitude?

Since taking office, Biden has dialed back some of the more aggressive practices of the Trump era, but at the same time has strengthened US-Taiwan relations, including enhancing US-Taiwan military ties. The US government is still testing the bottom line of the Chinese government and not allowing the Taiwanese authorities to take the initiative to provoke it on the other, preferring to maintain the status quo in the Taiwan Strait.

China is aware that the game and struggle over the Taiwan issue will certainly continue, and that many pro-Taiwan forces in the US Congress are always trying to “control China with Taiwan”. The US government ostensibly recognizes the one-China principle, but in reality, it will continue to be two-faced. For China, the issue of Taiwan is a matter of sovereignty and territorial integrity and cannot be interfered with by other countries, China will have to take decisive measures when it’s necessary and inevitable.

Trade has always been a sensitive topic in the relations between the two countries. How will the economic and trade relations between the two countries change?

The crux of the matter is still the excessive securitization and politicization of economic and trade issues by the United States, such as the suppression of Huawei, ZTE, and other Chinese enterprises. In addition, the US side’s trade protectionism measures have manually fragmented the integrated global market. At the meeting, President Xi Jinping asked the US to stop abusing and generalizing the concept of national security to suppress Chinese enterprises, asking the US not to elevate matters in the commercial sector to national security at every turn, allowing US politicians to reap political benefits from it.

The current US government frequently uses competition, cooperation, and confrontation to describe the Sino-US relations. Why does the US side think so?

After the normalization of US-China relations in the 1970s, a consensus was formed in the US: it was hoped that through engagement with China, China would be brought into the US-led international political and economic order and that China would then be transformed and brought into political and economic convergence with the US. Nearly half a century later, China has not done what the United States wished but has instead developed a socialist path with Chinese characteristics, leaping to become the world’s second-largest economy, which has disappointed the United States. So the US jumped from one extreme to the other, from initially changing China to seeing China as a threat and then suppressing it.

At root, this attitude change is based on the idea of preserving American global supremacy and global hegemony on the one hand, and on a serious misjudgment of China’s strategic intentions on the other – the US has always believed that China wants to challenge US hegemony, so it has to use strong tactics to suppress China.

During the meeting, President Xi Jinping once again stressed that invading others or claiming hegemony is not in the blood of the Chinese. Since the founding of the People’s Republic of China, the Chinese have not initiated any war or conflict, and have not occupied an inch of land in another country. China has no intention of promoting its path all over the world. On the contrary, China has always encouraged countries to find the path of development that suits their national conditions.      

President Xi Jinping made a good analogy: China and the United States are two giant ships sailing in the sea, and they need to keep a steady hand on the rudder, not to deviate, not to lose speed, and not to collide with each other, marking out the direction and course for the development of China-US relations in the next 50 years.                                                                                                                                                  

(Source: Xinhuanet, China Daily)

Der Berg Tai’Shan als wichtigster aller Berge

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Der Berg Tai’Shan oder Dai’Shan wurde früher auch Daizong, Daiyue und Taiyue genannt. Er befindet sich nördlich der Stadt Tai’an, mitten in der Provinz Shandong. Unter den fünf heiligen Bergen Chinas (Taishan, Huashan, Hengshan in Hubei, Songshan und Hengshan in Shanxi) nimmt er den Platz des östlichen Berges (Dong yue) ein und ist auch der heiligste unter ihnen.

Seit 1987 hat er den doppelten Status eines Natur- und Kulturerbes der Menschheit.

Der Berg Tai’Shan war im Laufe der Geschichte der Ort, an den sich die Kaiser zurückzogen, um zu meditieren und Opfer darzubringen, und genoss daher besonderes Ansehen. Es heißt, dass der Han-Kaiser Wudi 7 Mal und Qianlong 10 Mal dort war. Die Kaiser betrachteten den Berg Taishan als die irdische Verkörperung des Göttlichen. Deshalb ist der Berg Taishan auch mit Inschriften und Tempeln übersät. Ebenso finden sich dort Brücken und Monumente aller Art.

Der Jadekaiser-Gipfel (Yuhuangding)

Der Jadekaiser-Gipfel ist mit einer Höhe von 1.524 m über dem Meeresspiegel der höchste Gipfel des Berges Tai’Shan. Hier befindet sich der Tempel des Jadekaisers, der einst als Opferaltar für Himmelsopfer diente. Es ist ein idealer Ort, um den Sonnenaufgang über dem Wolkenmeer zu bewundern, das sich unter uns ausbreitet.

Das südliche Himmelstor (Nantianmen)

Das südliche Himmelstor wird auch als „drittes himmlisches Tor“ bezeichnet: Es ist das letzte Tor, das man beim Aufstieg auf den Berg Tai’Shan durchquert, dessen Gipfel es markiert.

Der Daimiao-Tempel

Der Tai’Shan ist voller antiker Überreste, und der Daimiao-Tempel am Fuße des Berges war der Ort, an dem die Kaiser aller Zeiten dem „Geist des Berges Tai’Shan“ Opfer darbrachten.

Die Daimiao-Gasse führt zum Haupttor des gleichnamigen Tempels.

Die Kaiser hielten dort an, um eine kurze Zeremonie abzuhalten, bevor sie zu den offiziellen Opfern im Inneren des Tempels weiterzogen.

Der Palast der himmlischen Gaben (Tiankuangdian), der den Hauptteil des Daimiao-Tempels bildet, wurde unter den Song erbaut. Hier opferten die Kaiser dem „Geist des Berges Tai’Shan“. An der Mauer kann man ein riesiges Fresko von 62 m Länge und 3,3 m Breite bewundern, das beschreibt, wie der „Geist des Berges Tai’Shan“ sich auf den Weg macht, um die Welt der Lebenden zu untersuchen, bevor er in seine Heimat zurückkehrt.

Es ist ein äußerst wertvolles Kunstwerk.

The U.S. Against Terrorism In Somalia: Another Afghanistan War

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The 20-year war in Afghanistan ended with the chaotic withdrawal of US troops and the return of the Taliban to power. The 10-year-long war in Somalia has only helped Al-Shabaab to grow in strength rather than decline. In Somalia, the US is in the same predicament as in Afghanistan.

However, the US war in Somalia is different from that in Afghanistan: there is no large-scale deployment of troops, relying instead on spies, special forces raids, and drone strikes, with dangerous missions carried out by private contractors or locally recruited soldiers, a pure shadow war.

Ambition turned into a nightmare

In June 2011, the Somali transitional government confirmed that security forces had killed Fazul Abdullah Mohamed, the head of al-Qaeda’s operations in East Africa.

Fazul had been a follower of Osama Bin Laden since 1990 and was suspected of masterminding the 1998 bombings of the US embassies in Kenya and Tanzania, as well as the 2002 bombing of the Paradise Hotel in Mombasa, Kenya.

After killing such a dangerous person and capturing such vital information, the Somalis handed it all over to the C.I.A., even giving away the special rifle used to kill Fazul as a souvenir. To Hussein Sheikh Ali, then a senior Somali intelligence official and later Somalia’s national security adviser, it was a honeymoon period between Somalia and the US.

However, just over the next decade, as human rights groups and UN investigators accused Somali intelligence agencies of torturing detainees and using children as spies, word spread of the C.I.A.’s involvement in torture, and the two sides began to accuse each other.

In 2015, the head of the C.I.A. in Mogadishu had continuously demanded, over a year, the Somali government to remove the intelligence chief Gen Abdirahman Tuuryare who portrayed himself as a victim of US power, citing corruption and mismanagement.

But it was by no means just a storm over personnel appointments and dismissals. According to Somali officials, the two sides were so insistent because they were fighting for control of the army, an elite force of 300 soldiers that was part of the Somali intelligence agency but has been under the control of the C.I.A. since 2009.

However, even with the Somali army, the US has not been able to effectively contain Al-Shabaab in Somalia despite all its efforts. On the contrary, Al-Shabaab in Somalia has grown stronger in recent years.

They are not even willing to carry out bombing attacks locally but are targeting the United States. Abdullahi Osman Mohamed, who studied electrical engineering, is a nightmare for the Americans.

Led by him, Al-Shabaab in Somalia launched a series of terrorist attacks. This included a car bomb attack in central Mogadishu on 14 October 2017, where the main target of the attack was said to be the Safari Hotel, a local hotel that often provides accommodation for government officials and media journalists. However, the driver detonated the bomb when he drove the car through a checkpoint, causing the car to explode and setting fire to a nearby fuel tanker. In total, 587 people were killed and 316 seriously injured in the incident.

Reluctant to admit defeat

Abdullahi Osman Mohamed is still alive without being captured, and occasionally directing Al-Shabaab to make bomb attacks in Somalia, asserting Somali victory over the United States.

The latest bomb attack was on 25 September, 8 people were killed when the attackers detonated a bomb at a checkpoint just a few hundred meters from the Somali president’s residence. And just 8 days ago, US Director of National Intelligence Avril Haines pointed out at an intelligence and national security summit that the terrorist threats from Somalia, Yemen, Syria, and Iraq were more dangerous than from Afghanistan.

Although the US has taken control of Somali elite army, the 10-year shadow war has failed to achieve its desired goal of fighting terrorism, and has even grown more dangerous.

US agents and soldiers are simply holed up in the embassy at the heavily guarded Mogadishu airport, but to this day the Biden administration is reluctant to admit that it has failed to fight terrorism in Somalia.

(Source: USNI News – US Naval Institute, Vision of humanity, the Sun, US Council on Foreign Relations)

Virtuelles Treffen zwischen Staatschefs Chinas und der USA

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden haben sich um 8:46 Uhr (Beijinger Zeit) am Dienstag (dem 16.11.2021) bei einem virtuellem Treffen ausführlich über strategische, allgemeine und grundlegende Fragen zur Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA sowie über wichtige Fragen von gemeinsamem Interesse ausgetauscht.

Xi Jinping sagte bei dem Gespräch, China und die USA sollten in der neuen Ära an drei Grundsätzen festhalten: erstens, gegenseitiger Respekt. Beide Seiten sollten die gesellschaftlichen Systeme und Entwicklungswege, die Kerninteressen und Hauptanliegen sowie das Recht auf Entwicklung der anderen Seite respektieren. Zweitens, friedliche Koexistenz. Nicht-Konflikt und Nicht-Konfrontation sei die Grundlinie, an die sich beide Seiten halten müssten. Drittens, Zusammenarbeit und Streben nach einer Win-Win-Situation. Die Interessen Chinas und der Vereinigten Staaten seien eng miteinander verbunden und die Erde sei groß genug für die eigene und gemeinsame Entwicklung beider Staaten.

China und die Vereinigten Staaten sollten die Verantwortung als Großmächte wahrnehmen und die internationale Gemeinschaft bei der Zusammenarbeit zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen anführen, so der chinesische Staatspräsident weiter. Beide Seiten sollten im Geist der Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens den Austausch auf allen Ebenen und in allen Bereichen fördern, um den Beziehungen zwischen China und den USA mehr positive Energie zu verleihen. Beide Seiten sollten konstruktiv mit Meinungsverschiedenheiten und sensiblen Fragen umgehen, um zu verhindern, dass die bilateralen Beziehungen außer Kontrolle gerieten. Darüber hinaus sollten beide Seiten die Koordination und Zusammenarbeit in wichtigen regionalen und internationalen Fragen verstärken sowie mehr öffentliche Güter für die Welt bereitstellen.

Xi Jinping erläuterte auch die grundsätzliche Position Chinas in der Taiwan-Frage und erklärte, das Ein-China-Prinzip und die drei gemeinsamen Kommuniqués zwischen China und den USA bildeten die politische Grundlage der Beziehungen zwischen China und den USA. Der wahre Status quo der Taiwan-Frage und der Kerninhalt des Ein-China-Prinzips sei, dass es nur ein China auf der Welt gebe, dass Taiwan Teil Chinas sei und dass die Regierung der Volksrepublik China die einzige legitime Regierung sei, die China vertrete. Es sei das gemeinsame Bestreben aller Chinesen, die vollständige Wiedervereinigung Chinas zu erreichen. China wolle sein Möglichstes tun, um die Aussicht auf eine friedliche Wiedervereinigung mit größter Aufrichtigkeit anzustreben, aber wenn die separatistischen Kräfte der „Unabhängigkeit Taiwans“ provozierten oder sogar Grenzen überschritten, müsse China entschiedene Maßnahmen ergreifen.

Die Demokratie sei kein maßgeschneidertes Produkt mit einem Modell und einer Spezifikation für die ganze Welt. Ob ein Land demokratisch sei oder nicht, müsse von den Menschen in diesem Land selbst beurteilt werden. China wolle auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts Dialoge zu Menschenrechtsfragen führen, lehne es aber ab, Menschenrechtsfragen zu nutzen, um sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, so Xi Jinping.

Die Frage der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern solle nicht politisiert werden. Die USA sollten aufhören, die Idee der nationalen Sicherheit zu missbrauchen, um chinesische Unternehmen zu unterdrücken. China und die USA müssten die makroökonomische Kommunikation aufrechterhalten, um die weltweite wirtschaftliche Erholung zu unterstützen sowie wirtschaftliche und finanzielle Risiken zu vermeiden. Die Vereinigten Staaten sollten auf die Spillover-Effekte ihrer nationalen makroökonomischen Politik achten und eine verantwortungsvolle makroökonomische Politik verfolgen.

Zur Energiesicherheit sagte der chinesische Staatspräsident, China und die Vereinigten Staaten sollten sich bei der internationalen Gemeinschaft dafür einsetzen, die globale Energiesicherheit gemeinsam zu erhalten, die Zusammenarbeit im Bereich Erdgas und neue Energien zu verstärken sowie mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um die Sicherheit und Stabilität der globalen industriellen Versorgungskette zu wahren.

Hinsichtlich des Klimawandels erklärte Xi Jinping bei dem Gespräch, dieser Bereich könnte ein neues Highlight der Zusammenarbeit zwischen den USA und China werden. China werde die weltweit höchste Reduzierung von Kohlenstoffemissionen in der kürzesten Zeit erreichen. Dazu müsse es jedoch sehr große Anstrengungen unternehmen. China sei immer noch das größte Entwicklungsland der Welt und das Problem einer unausgewogenen und unzureichenden Entwicklung in China sei sehr auffallend. Die verschiedenen Länder der Welt sollten sich an den Grundsatz der gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortung halten sowie ein Gleichgewicht zwischen der Bewältigung des Klimawandels und der Sicherung der Lebensgrundlage der Menschen finden. Die Industrieländer sollten ihre historische Verantwortung und ihre Verpflichtungen ernst nehmen sowie die Stabilität ihrer Politik erhalten.

Zur Frage der Sicherheit der öffentlichen Gesundheit sagte Xi, die COVID-19-Pandemie werde nicht die letzte Gesundheitskrise der Menschheit sein. China und die Vereinigten Staaten sollten sich für die Einrichtung eines globalen Kooperationsmechanismus im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Prävention und Bekämpfung von Infektionskrankheiten einsetzen sowie den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit fördern.

Biden sagte, die Beziehungen zwischen den USA und China seien die wichtigsten bilateralen Beziehungen der Welt. Als zwei Weltmächte hätten beide Staaten eine Verantwortung gegenüber ihren Bevölkerungen und der Welt. Beide Seiten sollten durch einen offenen und freimütigen Dialog ihr Verständnis für die Absichten der jeweils anderen Seite verbessern, um sicherzustellen, dass der Wettbewerb zwischen den beiden Ländern fair und gesund bleibe und nicht in einen Konflikt führe.

Beide Staatschefs waren sich anschließend einig, dass das Treffen offen, konstruktiv, substanziell und produktiv gewesen sei und dazu beigetragen habe, das gegenseitige Verständnis beider Seiten zu verbessern, die positiven Erwartungen der internationalen Gemeinschaft an die Beziehungen zwischen den USA und China zu erhöhen sowie ein starkes Signal an China, die USA und die Welt zu senden. Beide Seiten würden weiterhin engen Kontakt pflegen, um die Beziehungen zwischen China und den Vereinigten Staaten auf den richtigen Weg einer gesunden und stabilen Entwicklung zum Wohlergehen der Bevölkerungen Chinas, der USA und der Welt zurückzuführen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Irland billigt Einreise von mit Sinovac- und Sinopharm-COVID-19-Vakzinen geimpften Reisenden

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Irland hat ab Sonntag die Einreise von Reisenden gebilligt, die mit den COVID-19-Impfstoffen von den chinesischen Pharmakonzernen Sinovac und Sinopharm vollständig geimpft worden sind.

Auf der Webseite der irischen Regierung, auf der die Regeln für internationale Reisen aktualisiert wurden, heißt es weiter, mit den chinesischen Impfstoffen Geimpfte dürften 14 Tage nach der Impfung mit dem gültigen Impfnachweis nach Irland einreisen.

Wer nach Irland einreisen will, muss demnach einen effektiven Nachweis über eine erfolgte Impfung gegen COVID-19 mit einem anerkannten Impfstoff oder eine Genesung von der Krankheit vorlegen oder über einen negativen Nukleinsäure-Test verfügen. Die irländische Regierung erkennt neben den beiden chinesischen Vakzinen noch vier weitere COVID-19-Impfstoffe an.

(Quelle: CRI Deutsch)

VIVALYTE – „Wir bringen Ihre Gefühle zum Leuchten“, eine chinesische Erfolgsgeschichte in Belgien

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LHCH ist stolz darauf, Li Lei, den Geschäftsführer von Vivalyte, gebürtig aus Xinjiang, getroffen zu haben. Er kam 2002 nach Belgien, um in Leuven einen Master-Abschluss zu machen. Vivalyte bietet eine breite LED-Produktpalette für Signage- und Neon-Anwendungen. Qualität, Innovation und flexibler Service sind die Schlüsselwerte. Es wird kontinuierlich an den neuesten Technologien gearbeitet, die eine starke Kapitalrendite liefern. Dank langjähriger engagierter Innovation hat sich Vivalyte erfolgreich einen soliden Ruf in der Beschilderungsbranche aufgebaut.

LHCH: Sie wollen vor allem die Architektur lebendiger gestalten? Und zu Hause eine intensivere Atmosphäre schaffen?

Li Lei: Wir sind die Techniker „hinter den Kulissen“, die in einer Wohnung immer beeindruckendere visuelle Eindrücke kreieren. Wir heben die Emotionen unserer Kunden in ihrer Einrichtung hervor. Wir arbeiten tatsächlich an einer Inszenierung, bei der Töne, Lichter und Farben zusammenwirken, um immer attraktivere Effekte zu erzielen. Für unsere Kunden erzeugt das eine Wohlfühlatmosphäre.

LHCH: Wie sind Sie zu diesen Konzepten gekommen?

Li Lei: Dies ist eine Entwicklung, die mit meinen Erfahrungen hier in Europa zusammenhängt. Es geht darum, Trends aufzuspüren, oder besser gesagt, sie zu erahnen, bevor sie einen Markt erobern. Aber mein Weg war nicht geradlinig, mit einem klaren Ziel von Anfang an und einem einfachen Erreichen dieses „Ziels“. Die Gedanken kommen allmählich zusammen, und außerdem sind sie noch nicht fertig! VIVALYTE erfordert täglich Kreativität. Wir müssen heute erraten, was die Menschen in Zukunft als intensives Erlebnis haben wollen.

LHCH: Sie haben sich nach Ihrem Studium in Leuven für Kortrijk entschieden.

Li Lei: Ja, ich bin 2004 in diese Gegend gezogen, aber ich bin mit der Universitätsstadt in Kontakt geblieben. Ich mag die Dynamik von Flandern. Sie ist eine tägliche Inspiration. Aber ich habe inzwischen auch ein Netz von Beziehungen zu Frankreich und Deutschland geknüpft.

LHCH: Ihre Kunden sind also Europäer.

Li Lei: Ja, aber wir haben auch Kunden in Kanada.

LHCH: Eine beeindruckende Entwicklung. Was bedeutet China für Ihre Kreativität und was hat Europa Ihnen gebracht?

Li Lei: Das ist eine wichtige Frage. So vieles ist anders und dabei auch gleich. Wir sind ja alle Menschen. Und etwas Universelles verbindet uns. Amerikaner, Europäer, Afrikaner, Chinesen usw. – es gibt eine gemeinsame Basis, die durch unsere kulturellen und wirtschaftlichen Interaktionen über Hunderte von Jahren entstanden ist. Gleichzeitig haben wir im Laufe unserer Geschichte Eigenheiten des Geschmacks und der Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, erworben: Ich reise gerne, um sie zu entdecken. Ich bin immer sehr aufgeschlossen. Sei es in Bezug auf die Logistik, die Produktion oder den Lebensstil.

LHCH: Welche Gemeinsamkeiten gibt es in Ihrem gewählten Bereich?

Li Lei: Wir alle wollen uns in unserem Inneren wohl, sicher und glücklich fühlen. Da sind wir uns alle einig. Es ist meine Aufgabe, meine Pflicht, jedem die Möglichkeit zu geben, Zugang zu dieser Qualität des Komforts zu erhalten, visuell und beruhigend, also was mich betrifft.

Covid-19: Researcher Blows The Whistle On Data Integrity Issues In Pfizer’s Vaccine Trial, BMJ Investigation

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Revelations of poor practices at a contract research company helping to carry out Pfizer’s pivotal covid-19 vaccine trial raise questions about data integrity and regulatory oversight. Paul D Thacker (investigative journalist) reports.

In autumn 2020 Pfizer’s chairman and chief executive, Albert Bourla, released an open letter to the billions of people around the world who were investing their hopes in a safe and effective covid-19 vaccine to end the pandemic. “As I’ve said before, we are operating at the speed of science,” Bourla wrote, explaining to the public when they could expect a Pfizer vaccine to be authorised in the United States.1

But, for researchers who were testing Pfizer’s vaccine at several sites in Texas during that autumn, speed may have come at the cost of data integrity and patient safety. A regional director who was employed at the research organisation Ventavia Research Group has told The BMJ that the company falsified data, unblinded patients, employed inadequately trained vaccinators, and was slow to follow up on adverse events reported in Pfizer’s pivotal phase III trial. Staff who conducted quality control checks were overwhelmed by the volume of problems they were finding. After repeatedly notifying Ventavia of these problems, the regional director, Brook Jackson, emailed a complaint to the US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia fired her later the same day. Jackson has provided The BMJ with dozens of internal company documents, photos, audio recordings, and emails.

Poor laboratory management

On its website Ventavia calls itself the largest privately owned clinical research company in Texas and lists many awards it has won for its contract work.2 But Jackson has told The BMJ that, during the two weeks she was employed at Ventavia in September 2020, she repeatedly informed her superiors of poor laboratory management, patient safety concerns, and data integrity issues. Jackson was a trained clinical trial auditor who previously held a director of operations position and came to Ventavia with more than 15 years’ experience in clinical research coordination and management. Exasperated that Ventavia was not dealing with the problems, Jackson documented several matters late one night, taking photos on her mobile phone. One photo, provided to The BMJ, showed needles discarded in a plastic biohazard bag instead of a sharps container box. Another showed vaccine packaging materials with trial participants’ identification numbers written on them left out in the open, potentially unblinding participants. Ventavia executives later questioned Jackson for taking the photos.

Early and inadvertent unblinding may have occurred on a far wider scale. According to the trial’s design, unblinded staff were responsible for preparing and administering the study drug (Pfizer’s vaccine or a placebo). This was to be done to preserve the blinding of trial participants and all other site staff, including the principal investigator. However, at Ventavia, Jackson told The BMJ that drug assignment confirmation printouts were being left in participants’ charts, accessible to blinded personnel. As a corrective action taken in September, two months into trial recruitment and with around 1000 participants already enrolled, quality assurance checklists were updated with instructions for staff to remove drug assignments from charts.

In a recording of a meeting in late September2020 between Jackson and two directors a Ventavia executive can be heard explaining that the company wasn’t able to quantify the types and number of errors they were finding when examining the trial paperwork for quality control. “In my mind, it’s something new every day,” a Ventavia executive says. “We know that it’s significant.”

Ventavia was not keeping up with data entry queries, shows an email sent by ICON, the contract research organisation with which Pfizer partnered on the trial. ICON reminded Ventavia in a September 2020 email: “The expectation for this study is that all queries are addressed within 24hrs.” ICON then highlighted over 100 outstanding queries older than three days in yellow. Examples included two individuals for which “Subject has reported with Severe symptoms/reactions … Per protocol, subjects experiencing Grade 3 local reactions should be contacted. Please confirm if an UNPLANNED CONTACT was made and update the corresponding form as appropriate.” According to the trial protocol a telephone contact should have occurred “to ascertain further details and determine whether a site visit is clinically indicated.”

Worries over FDA inspection

Documents show that problems had been going on for weeks. In a list of “action items” circulated among Ventavia leaders in early August 2020, shortly after the trial began and before Jackson’s hiring, a Ventavia executive identified three site staff members with whom to “Go over e-diary issue/falsifying data, etc.” One of them was “verbally counseled for changing data and not noting late entry,” a note indicates.

At several points during the late September meeting Jackson and the Ventavia executives discussed the possibility of the FDA showing up for an inspection (box 1). “We’re going to get some kind of letter of information at least, when the FDA gets here . . . know it,” an executive stated.

<Box 1>

A history of lax oversight

When it comes to the FDA and clinical trials, Elizabeth Woeckner, president of Citizens for Responsible Care and Research Incorporated (CIRCARE),3 says the agency’s oversight capacity is severely under-resourced. If the FDA receives a complaint about a clinical trial, she says the agency rarely has the staff available to show up and inspect. And sometimes oversight occurs too late.

In one example CIRCARE and the US consumer advocacy organisation Public Citizen, along with dozens of public health experts, filed a detailed complaint in July 2018 with the FDA about a clinical trial that failed to comply with regulations for the protection of human participants.4 Nine months later, in April 2019, an FDA investigator inspected the clinical site. In May this year the FDA sent the triallist a warning letter that substantiated many of the claims in the complaints. It said, “[I]t appears that you did not adhere to the applicable statutory requirements and FDA regulations governing the conduct of clinical investigations and the protection of human subjects.”5

“There’s just a complete lack of oversight of contract research organisations and independent clinical research facilities,” says Jill Fisher, professor of social medicine at the University of North Carolina School of Medicine and author of Medical Research for Hire: The Political Economy of Pharmaceutical Clinical Trials.

Ventavia and the FDA

A former Ventavia employee told The BMJ that the company was nervous and expecting a federal audit of its Pfizer vaccine trial.

“People working in clinical research are terrified of FDA audits,” Jill Fisher told The BMJ, but added that the agency rarely does anything other than inspect paperwork, usually months after a trial has ended. “I don’t know why they’re so afraid of them,” she said. But she said she was surprised that the agency failed to inspect Ventavia after an employee had filed a complaint. “You would think if there’s a specific and credible complaint that they would have to investigate that,” Fisher said.

In 2007 the Department of Health and Human Services’ Office of the Inspector General released a report on FDA’s oversight of clinical trials conducted between 2000 and 2005. The report found that the FDA inspected only 1% of clinical trial sites.6 Inspections carried out by the FDA’s vaccines and biologics branch have been decreasing in recent years, with just 50 conducted in the 2020 fiscal year.7

The next morning, 25 September 2020, Jackson called the FDA to warn about unsound practices in Pfizer’s clinical trial at Ventavia. She then reported her concerns in an email to the agency. In the afternoon Ventavia fired Jackson—deemed “not a good fit,” according to her separation letter.

Jackson told The BMJ it was the first time she had been fired in her 20 year career in research.

Concerns raised

In her 25 September email to the FDA Jackson wrote that Ventavia had enrolled more than 1000 participants at three sites. The full trial (registered under NCT04368728) enrolled around 44 000 participants across 153 sites that included numerous commercial companies and academic centres. She then listed a dozen concerns she had witnessed, including:

  • Participants placed in a hallway after injection and not being monitored by clinical staff
  • Lack of timely follow-up of patients who experienced adverse events
  • Protocol deviations not being reported
  • Vaccines not being stored at proper temperatures
  • Mislabelled laboratory specimens, and
  • Targeting of Ventavia staff for reporting these types of problems.

Within hours Jackson received an email from the FDA thanking her for her concerns and notifying her that the FDA could not comment on any investigation that might result. A few days later Jackson received a call from an FDA inspector to discuss her report but was told that no further information could be provided. She heard nothing further in relation to her report.

In Pfizer’s briefing document submitted to an FDA advisory committee meeting held on 10 December 2020 to discuss Pfizer’s application for emergency use authorisation of its covid-19 vaccine, the company made no mention of problems at the Ventavia site. The next day the FDA issued the authorisation of the vaccine.8

In August this year, after the full approval of Pfizer’s vaccine, the FDA published a summary of its inspections of the company’s pivotal trial. Nine of the trial’s 153 sites were inspected. Ventavia’s sites were not listed among the nine, and no inspections of sites where adults were recruited took place in the eight months after the December 2020 emergency authorisation. The FDA’s inspection officer noted: “The data integrity and verification portion of the BIMO [bioresearch monitoring] inspections were limited because the study was ongoing, and the data required for verification and comparison were not yet available to the IND [investigational new drug].”

Other employees’ accounts

In recent months Jackson has reconnected with several former Ventavia employees who all left or were fired from the company. One of them was one of the officials who had taken part in the late September meeting. In a text message sent in June the former official apologised, saying that “everything that you complained about was spot on.”

Two former Ventavia employees spoke to The BMJ anonymously for fear of reprisal and loss of job prospects in the tightly knit research community. Both confirmed broad aspects of Jackson’s complaint. One said that she had worked on over four dozen clinical trials in her career, including many large trials, but had never experienced such a “helter skelter” work environment as with Ventavia on Pfizer’s trial.

“I’ve never had to do what they were asking me to do, ever,” she told The BMJ. “It just seemed like something a little different from normal—the things that were allowed and expected.”

She added that during her time at Ventavia the company expected a federal audit but that this never came.

After Jackson left the company problems persisted at Ventavia, this employee said. In several cases Ventavia lacked enough employees to swab all trial participants who reported covid-like symptoms, to test for infection. Laboratory confirmed symptomatic covid-19 was the trial’s primary endpoint, the employee noted. (An FDA review memorandum released in August this year states that across the full trial swabs were not taken from 477 people with suspected cases of symptomatic covid-19.)

“I don’t think it was good clean data,” the employee said of the data Ventavia generated for the Pfizer trial. “It’s a crazy mess.”

A second employee also described an environment at Ventavia unlike any she had experienced in her 20 years doing research. She told The BMJ that, shortly after Ventavia fired Jackson, Pfizer was notified of problems at Ventavia with the vaccine trial and that an audit took place.

Since Jackson reported problems with Ventavia to the FDA in September 2020, Pfizer has hired Ventavia as a research subcontractor on four other vaccine clinical trials (covid-19 vaccine in children and young adults, pregnant women, and a booster dose, as well an RSV vaccine trial; NCT04816643, NCT04754594, NCT04955626, NCT05035212). The advisory committee for the Centers for Disease Control and Prevention is set to discuss the covid-19 paediatric vaccine trial on 2 November.

Footnotes

Provenance and peer review: commissioned; externally peer reviewed.

Competing interests: PDT has been doubly vaccinated with Pfizer’s vaccine.


References

  1. Bourla A. An open letter from Pfizer chairman and CEO Albert Bourla. Pfizer. https://www.pfizer.com/news/hot-topics/an_open_letter_from_pfizer_chairman_and_ceo_albert_bourla.
  2. Ventavia. A leading force in clinical research trials. https://www.ventaviaresearch.com/company.
  3. Citizens for Responsible Care and Research Incorporated (CIRCARE). http://www.circare.org/corp.htm.
  4. Public Citizen. Letter to Scott Gottlieb and Jerry Menikoff. Jul 2018. https://www.citizen.org/wp-content/uploads/2442.pdf.
  5. Food and Drug Administration. Letter to John B Cole MD. MARCS-CMS 611902. May 2021. https://www.fda.gov/inspections-compliance-enforcement-and-criminal-investigations/warning-letters/jon-b-cole-md-611902-05052021.
  6. Department of Health and Human Services Office of Inspector General. The Food and Drug Administration’s oversight of clinical trials. Sep 2007. https://www.oig.hhs.gov/oei/reports/oei-01-06-00160.pdf.
  7. Food and Drug Administration. Bioresearch monitoring. https://www.fda.gov/media/145858/download.
  8. FDA takes key action in fight against covid-19 by issuing emergency use authorization for first covid-19 vaccine. Dec 2020. https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-takes-key-action-fight-against-covid-19-issuing-emergency-use-authorization-first-covid-19.

(Source: https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635)