Die “Abgeordnete” der Kuomintang im “Legislativrat” auf Taiwan-Insel (Republic of China), Frau Wu I-ding (Jg. 1979), wies am 06. September 2021 darauf hin, dass einige Menschen plötzlich starben, nachdem sie geimpft worden waren. Gerichtsmediziner konnten ihren Familienmitgliedern nur die endgültige Todesursache mitteilen. Ob es jedoch durch den Impfstoff induziert wurde, wurde nicht vorgelegt, und es wurden keine entsprechenden Tests durchgeführt.
TAIPEI, TAIWAN – 2021/07/19: A medical worker administers a jab of Vaxzevria (formerly AstraZeneca) COVID-19 vaccine ahead of the COVID-19 alert Level 3 restriction lift in Taipei. (Photo by Walid Berrazeg/SOPA Images/LightRocket via Getty Images)
Der andere “Abgeordnete” der Kuomintang, Herr Fai Hrong-tai (Jg. 1954) betonte, dass 712 Personen nach der Corona-Impfung auf der Insel gestorben seien, darunter 565 an AstraZeneca (meisntens von Japan verschenkt), 141 an Moderna und 6 am selbst hergestellten Medigen-Impfstoff. Das s.g. “Taiwan Epidemic Command Center” hat die Inspektionen, die durchgeführt werden sollten, nicht durchgeführt, sondern auf chronische Krankheiten und eingenommene Medikamente der Opfer als Selbstschuld zugewiesen.
Auf der Insel Hainan, im äußersten Süden Chinas, hat sich das klassische Konzept des Medizintourismus, wie zum Beispiel die Zahnmedizin in Ungarn, in eine Ode an das innere Wohlbefinden, an die Harmonie von Körper und Geist verwandelt, dank der tausendjährigen Praktiken der chinesischen Weisheit, die heute an den besten Universitäten gelehrt werden. Fügen Sie zu diesen exklusiven Behandlungen einen Traumaufenthalt in einem Luxushotel hinzu, nur wenige Kilometer von den Stränden dieser tropischen Insel, dem wahren chinesischen Hawaii, entfernt, und Sie werden diesen einzigartigen Cocktail aus Gesundheit und Vergnügen kosten, den Herr Li, der Eigentümer der medizinischen Zentren und Hotel-Resort-Komplexe, deren Qualität und Schönheit die Vorstellungskraft übersteigt, sich ausgedacht hat.
Boao Hengda Krankenhaus
Das LHCH-Team hatte das Glück und die Ehre, eingeladen zu werden, sich selbst von der Qualität dieser neuen Art des chinesischen Medizintourismus zu überzeugen. Jetzt, im zweiten Teil, genießen wir, was das Premium Hotel-Resort, das mit dem Wägelchen nur zwei Minuten vom TCM-Center entfernt ist, zu bieten hat.
Nach dem Einchecken in der riesigen Lobby im modernen chinesischen Stil führt uns eine hübsche Dolmetscherin ins Hotel und erklärt uns in ausgezeichnetem Französisch den Ablauf der Behandlungen. Ich bin von meinem Zimmer sofort ganz hingerissen.
Tatsächlich entdecke ich bei näherer Betrachtung, dass es sich um eine kleine Suite handelt, die eines europäischen 5-Sterne-Hotels würdig wäre, aber im Zen-Stil, mit moderner und raffinierter Dekoration. Im Wohnzimmer ist ein Teetisch installiert. Alles steht bereit, damit ich einen chinesischen Tee genießen kann, mit einer kleinen Teekanne und hübschen kleinen Tassen. Die Teeblätter wurden von Herrn Lis Firma Yiling ausgewählt, die hinter diesem riesigen Hotel-Resort-Komplex und seinen medizinischen Zentren steht. Ein paar duftende Schlucke dieses Nektars lassen mich in die süße „orientalische Wohlfühlatmosphäre“ meines Aufenthalts eintauchen.
In einem Schrank finde ich die bequeme traditionelle Leinenkleidung, die ich während der Behandlungen tragen werde. Sie wird mir täglich frisch gebracht. Auch sie ist von der Marke Yiling. Der Geschmack ist wie alles hier exquisit, lokal, aber für uns innovativ und frisch.
Ich lasse mich auf das Bett fallen. Die Matratze ist eine Wohltat für meinen Rücken. Das Bettzeug ist sehr gemütlich.
Durch das offene Fenster bewundere ich den breiten Wanquan River, an dessen Rand sich der Wetland Park erstreckt, der die Luft mit wertvollen negativen Ionen versorgt, so gut für den Körper. Die tropische Insel ist hier, und der Strand ist nur dreißig Minuten vom Hotel entfernt. Aber der Komplex ist für sich genommen im Moment ausreichend.
Die Dekorationen, das Teeservice, die traditionelle Kleidung, die entspannende chinesische Musik aus dem Satellitenradio, all das reicht für das kleine morgendliche Ritual aus. Inspiration. Abschalten…
Wir klingeln. Dieselbe hübsche Dolmetscherin holt mich zu einer chinesischen Massage im BOAO YILING LIFE QUALITY IMPROVEMENT CENTER ab.
Am Eingang zur Lobby im Erdgeschoss werden wir von einem Wägelchen abgeholt. In zwei Minuten ist man in der ruhigen und stillen Welt des Zentrums für Chinesische Medizin, das ich im ersten Teil der Artikel über Hainan auf der LHCH-Website beschrieben habe.
Der chinesische Speiseraum des Restaurants „EASEHEAL“
Nach der morgendlichen Massage braucht mein entgifteter Körper ein gesundes und belebendes Frühstück! Das riesige Restaurant „EASEHEAL“ baut vor mir ein Buffet auf, das die Vorstellungskraft übersteigt (400 Personen können sich daran bedienen)! Ich kann mir alle meine Wünsche erfüllen, denn die Küche ist diätetisch, gesund und leicht, und natürlich sind die Produkte alle aus der Region. Um den Rat meiner Dolmetscherin zu befolgen (mit der ich auch Chinesisch spreche, aber das Niveau könnte noch überprüft werden!), beginne ich mit den salzigen Gerichten. Hier wird die gesamte chinesische Küche aus den Provinzen Hunan, Sichuan und natürlich der Insel Hainan angeboten, wobei besonders auf ein ausgewogenes Verhältnis von Fett und Zucker geachtet wird. Dann ist es schwer, nicht… mit einem französischen Frühstück fortzufahren, denn die Chinesen sind inzwischen auch darin hervorragend.
Dieses ganztägig geöffnete Restaurant informiert aber auch Muslime, Veganer und glutenempfindliche Menschen über den Inhalt von Gerichten, die nicht speziell für sie ausgewiesen sind.
Am Abend hatte das LHCH-Team die Gelegenheit, in eine der 7 äußerst luxuriösen privaten Lounges eingeladen zu werden, wo die Gerichte nach der „Meifu“-Küche (denken Sie an das Festmahl in der Peking-Oper Mei Lan Fang) für VIP abgelehnt werden können.
Vor allem entdeckte ich, dass manche Suppen aus Teetassen getrunken wurden. Die Mitte des runden Tisches bestand aus einer großen Drehscheibe. Man kann sein Lieblingsessen nicht verpassen, man muss nur darauf warten, dass sich das Glücksrad dreht.
Wie im gesamten Hotel sind Holz und edle Materialien allgegenwärtig. Dies vermittelt den Eindruck von Solidität und Komfort, statt des Bling-Bling der Luxushotels in Dubai. Hier ist nicht die Rede von Luxus, sondern von Qualität. Weniger ist mehr. Und überall das Gefühl, dass jeder Gegenstand, jedes Accessoire an seinem Platz ist, gemäß den alten Bräuchen.
Das PLANSCHBECKEN YIHE
Tauchen wir ein in die 2.500 m2 großen drei Außenschwimmbäder, die sich direkt hinter dem Hotel befinden. Ich habe mich natürlich für den Erwachsenenbereich entschieden, umgeben von Palmen und exotischen Pavillons. Es gibt Innen- und Außenkabinen, in denen man sich umziehen kann. Das gesamte Zubehör wird mitgeliefert. Auf dieser tropischen Insel, auf der es das ganze Jahr über durchschnittlich 25 Grad warm ist, stehen Liegestühle bereit.
Das IRE Nano-water Molecular healing Center
Ein paar Schritte weiter befindet sich das IRE Spa, das mit dem taiwanesischen Aromatherapieunternehmen ADVITAM zusammenarbeitet. Kommen Sie zurück zu einem Schaumbad mit Kräutern und Pflanzen? Hervorragend zum Stressabbau, aber auch zur Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten (Rücken, Angstzustände, Migräne usw.). In den Minischwimmbädern konnte ich auch Unterwasser-Fitness mit den fein abgestimmten australischen Techniken betreiben.
Das Eden Ice Sport Center
Wir sind schwimmen gegangen, als die Sommertemperaturen in diesem Frühjahr auf 30 Grad stiegen. Also beschloss ich am nächsten Tag, mich auf minus 11 Grad, wenn nicht sogar minus 110 Grad abzukühlen. Wie? Oder was? Mit „trockener“ Kryotherapie in Form einer Duschkabine. Es gibt drei Bereiche: minus 11 Grad, minus 60 Grad und minus 110 Grad. Aber warum bei diesen sibirischen Temperaturen frieren? Nun, es ist eine echte anerkannte Therapie, die Entzündungen, Schmerzen, Krämpfe, Fieber. beseitigt, aber vor allem durch die Regulierung des Stoffwechsels der Zellen die Elastizität der Blutgefäße stärkt und die Immunität fördert. Auch der Biorhythmus profitiert und Erschöpfung sowie Angstzustände können verschwinden. Die Kältetherapie verbessert auch den Schlaf und strafft das Hautgewebe. Ich habe es ausprobiert und die Empfindungen sind unglaublich. Man hat wirklich das Gefühl, dass die Körperzellen neu geboren werden. Das Blut zirkuliert intensiv; die Energie fließt reibungslos durch den Körper.
Die Dolmetscherin erklärte mir, dass dieses Zentrum auch für schwächere Menschen und umgekehrt für Spitzensportler gedacht ist, die sich nach einem Wettkampf schnell erholen wollen. Das Eden Ice Sports Center ist auch mit der Sportmedizin und der Rehabilitation des Körpers in der Physiotherapie durch eine sehr enge Zusammenarbeit mit dem französischen Universitätszentrum von Saint-Etienne verbunden und gehört zum Yiling-Komplex in Boao.
Ich habe Freunde, die zwei Jahre lang gespart haben, um einen Monat in einem Wohnmobil in Island zu verbringen. „Dies ist die Reise unseres Lebens. Ein Traum, den wir verwirklichen werden“, sagen sie. Aber warum macht ihr diese Reise nicht diese Reise zur Insel Hainan? Das habe ich sie gefragt. Eine Woche, die dem Körper und dem Geist gewidmet ist, während die Stimmung in Europa so schlecht ist. „Ihr Körper wird es Ihnen danken“, sagte mir einmal ein chinesischer Arzt nach einer Qigong-Sitzung.
Um diesen 5-Sterne-Medizintourismus-Aufenthalt zu vervollständigen – ja, er ist noch nicht zu Ende -, muss ich Ihnen in Teil 3 noch von den Diagnosen der westlichen Medizin mit Hilfe hochentwickelter Maschinen in einem französischen Rehabilitationszentrum erzählen und in Teil 4 von der orientalischen psychosomatischen Medizin mit einem Pinselstrich von Kalligraphie (Psychosomatic Medical Center).
Reiht sich Berlin in ein Bündnis gegen Peking ein, kommen auf die deutsche Automobilindustrie dunkle Zeiten zu, warnt Ferdinand Dudenhöffer.
Ferdinand Dudenhöffer ist Direktor des CAR-Center Automotive Research, Duisburg. (Foto: Markus Kirchgessner/laif)
Im Juli wurde der chinesische Fahrdienstleister Didi an der New Yorker Börse gelistet. Fast zeitgleich haben chinesische Behörden Didi den Zugang zum App-Store gesperrt, der Dienstleister kann also keine Neukunden mehr gewinnen. Junge Chinesen, mit denen ich darüber gesprochen habe, verteidigen ausnahmslos die Sperre.
Sie verweisen auf die gigantischen Datenmengen des Unternehmens, das täglich in der Volksrepublik 40 Millionen Fahrten über seine App abwickelt. Die Notierung in New York, so die Argumentation, berge die Gefahr, dass das chinesische Mobilitätssystem für die USA bis in kleinste Details durchschaubar werde.
Meine Gesprächspartner leben nicht in China und wissen, dass ich ihre Einschätzungen nur anonymisiert wiedergeben würde. Das verdeutlicht umso mehr, wie sehr sie von Chinas Politik überzeugt sind. Ihren Stolz auf die bisherigen Errungenschaften der Kommunistischen Partei (KPCh) verbinden sie mit der Zuversicht, dies werde in Zukunft nicht anders sein.
Die KPCh betrachtet technologische Innovationen als strategischen Imperativ, wie auch der aktuelle Fünfjahresplan zeigt. So sollen im Jahr 2025 gut 56 Prozent der Chinesen das schnelle mobile Internet 5G nutzen. Künstliche Intelligenz, Quantencomputer, Halbleiter, Biotechnologie, Weltraum- und Tiefseeforschung – all das sind Schwerpunkte des Plans. Das Sozialprodukt soll bis 2035 auf 30 Billionen Dollar verdoppelt werden.
Chengdu Automesse 2019
Größter Binnenmarkt, schnellstes Wirtschaftswachstum, größte Technologie-Offenheit und Freude am wirtschaftlichen Erfolg – sämtliche Indikatoren sprechen dafür, dass es weiter steil nach oben geht. Durch die gewaltig wachsenden Vermögen der Chinesen hat die Hongkonger Börse das Potenzial, in nicht allzu langer Zeit zum größten Börsenplatz der Welt aufzusteigen. Auch deshalb zeigt Peking wenig Sympathie für US-Notierungen. Kann eine Allianz gegen China vor diesem Hintergrund noch sinnvoll sein?
Beim Abschiedsbesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington stand im Gespräch mit US-Präsident Joe Biden China weit oben auf der Agenda. Die Volksrepublik ist für die Amerikaner, egal ob Demokraten oder Republikaner, Feind Nummer eins. Man verweist gerne auf die Niederschlagung der Demokratiebewegung in Hongkong, die Unterdrückung der Uiguren oder Chinas zeitweiliges Säbelrasseln gegen das „abtrünnige“ Taiwan.
Plädoyer gegen den Export von Werten
Doch ist es überhaupt möglich, auf einem Staatsterritorium – und dazu zählt Peking nun einmal Hongkong und Taiwan – Bürger mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten auszustatten? Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt jedenfalls hat früh die enorme Bedeutung Chinas für die Weltwirtschaft erkannt.
Schon als Verteidigungsminister setzte er sich für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Peking ein, was 1972 dann auch geschah. Auf die Frage, ob es nicht richtig sei, die viel zitierten westlichen Werte in andere Regionen zu exportieren, antwortete Schmidt: „Es gibt Werte, an denen wir absolut festhalten sollten, aber ich bin absolut nicht der Meinung, dass wir diese Werte anderen Leuten beizubringen haben.“
Tatsache ist: China lebte lange Zeit in bitterer Armut, heute aber können immer mehr Chinesen ihren Wohlstand genießen – einen Wohlstand, der auf der Politik der KPCh beruht. Peking zeigt auch weltweit Verantwortung. „Unser Ziel ist es, den Höhepunkt der CO2-Emissionen vor 2030 zu erreichen und vor 2060 kohlenstoffneutral zu werden“, verkündete Staats- und Parteichef Xi Jinping im September 2020. Damals regierte in den USA noch der Klimaleugner Donald Trump.
China will den Verbrauch nichtfossiler Brennstoffe bis zum Jahr 2025 auf 20 Prozent steigern. Heute sind es 15 Prozent. Im Übrigen gilt in der Volksrepublik das Prinzip, große Gruppen auch auf Kosten individueller Rechte zu schützen. Das hat die Pandemie-Bekämpfung gezeigt. Helmut Schmidt kannte Covid nicht, aber er kannte das Prinzip – und hat es respektiert.
Das Auto der Zukunft entsteht in China
Aller Voraussicht nach würde Deutschland als Mitglied einer Allianz gegen China seine eigene wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit aufs Spiel setzen, was für Schlüsselindustrien wie die Autobranche gilt. Der VW-Konzern und Mercedes verkaufen heute fast 40 Prozent ihrer Fahrzeuge in China, BMW mehr als 35 Prozent.
Shanghai Automesse 2021, Tochtermarke TANK von Changcheng Motor
Im Vor-Corona-Jahr 2019 erzielte die deutsche Autoindustrie einen weltweiten Umsatz von 435 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt betrug damals 356 Milliarden Euro. Da unsere Autobauer in China hochwertige Fahrzeuge verkaufen, dürfte sich allein der China-Umsatz auf gut 55 Prozent des gesamten Bundesetats belaufen haben.
Darüber hinaus: Das Auto der Zukunft entsteht in China. Zum einen, weil dort die großen Tech-Konzerne wie Baidu, Huawei, Tencent sitzen und China das Eldorado für autonomes Fahren ist. Zum anderen wegen der immensen Zahl Tech-affiner Kunden. So hat Huawei angekündigt, bis 2025 ein vollständig autonomes Auto in China auf die Straße zu bringen. Für den Konzern ist das eine „disruptive technology“, die die klassische Autoindustrie ebenso wie das batterie-elektrische Auto aus den Angeln heben wird.
Das chinesisches Start-up Pony.ai hat im Frühjahr den großflächigen Betrieb von autonomen Lkw angekündigt. Die Elf-Millionen-Stadt Guangzhou begleitet das Vorhaben. Bereits im vergangenen Jahr erhielt Pony.ai von der Provinz Guangdong, die 1,5-mal so viele Einwohner hat wie Deutschland, die erste Lizenz für Straßentests mit autonomen Lkw. Ende 2020 hatte Schanghai 243 Straßen mit insgesamt 560 Kilometern für Tests von intelligenten, vernetzten Fahrzeugen freigegeben. Beinahe ganz China wetteifert um das intelligente Auto.
Autonomes Fahren, Zusammenarbeit zwischen Huawei und Porsche
Sanktionen und Feindbilder haben noch nie Probleme gelöst
Chinesen sind verrückt nach digitalen Spielereien, großen Screens, autonomen Fahrzeugen, kurz: nach dem Auto von morgen. Sie treiben die Technologieentwicklung entscheidend voran. In Europa und den USA hingegen gelten handgenähte Sitzoberflächen immer noch als Glanzpunkte der Exklusivität. In China sitzen die Early Adopters. Wer keine chinesischen Kunden hat, kann die für das autonome Fahren notwendigen riesigen Investitionen nicht amortisieren. Chinesische Autokäufer finanzieren die Zukunft dieser Schlüsselindustrie.
Wer als Mitglied einer westlichen Allianz gegen China um rund 40 Prozent seiner Produktion beraubt würde, käme in eine gefährliche Lage. Deutliche Kostennachteile würden die Produkte der deutschen Autobauer zu teuer und unattraktiv machen. Dabei werden die Skalenvorteile durch China in Zukunft weiter steigen. Der Markt ist – anders als in den USA – nach wie vor ungesättigt und wird nach der Prognose des CAR-Center Automotive Research bis zum Jahr 2030 auf jährlich 31 Millionen Pkw-Verkäufe wachsen.
Wir brauchen eine Neubestimmung unserer China-Politik. Deutschlands Mitgliedschaft in einer Allianz gegen China liefe auf eine Art Selbstzerfleischung hinaus. Wir sollten uns also an Helmut Schmidts Erkenntnis orientieren, anderen Regionen nicht unsere Werte überzustülpen. Sanktionen und Feindbilder haben noch nie Probleme gelöst.
Ein herausragendes System für die Versorgung von Körper und Geist
Sie haben das großartige Zentrum für chinesische Medizin BOAO YILING LIFE QUALITY IMPROVEMENT entdeckt, das direkt an das gehobene Hotel-Resort angeschlossen ist. Lassen Sie uns nun die vielfältigen Möglichkeiten des PSYCHOSOMATIC MEDICAL CARE CENTER erkunden, wo unsere psychosomatische Medizin durch die Konzepte der chinesischen Medizin interpretiert wird. In China gibt es keine Trennung von Körper und Geist! Und in diesem wunderschönen Zentrum tritt die chinesische Kultur an die Stelle der herkömmlichen Behandlungen. Depressionen werden dort zum Beispiel mit Kalligrafiekursen und Teezeremonien behandelt.
Die Initiative der Firma Yi Ling, die hinter diesem medizinischen und hoteltechnischen Komplex steht, war von Anfang an sehr originell.
Yong Zhou Wang, ein in Frankreich lebender chinesischer Forscher, erklärt: „Der Begriff der Psychosomatik existiert in der TCM nicht. In der Tat behandeln wir mit diesen chinesischen Ärzten den ganzen Menschen, der aus Körper und Geist besteht. Diese Medizin verbindet eine „psychosomatische“ Erkrankung oft mit Depressionen, Stress (ausgelöst durch auslösende Situationen und / oder Traumata), Organbeschwerden und Dermatosen und Hautproblemen (…) Die westliche Medizin konzentriert sich auf funktionelle und / oder organische Störungen und schenkt der Beziehung zwischen Körper und Geist wenig Aufmerksamkeit. Die Psychosomatik ist ein Ansatz, der die Wechselbeziehungen zwischen Psyche und Soma berücksichtigt. In Abgrenzung zur traditionellen oder organischen Medizin und zur Psychoanalyse, deren Spektrum sie erweitert, wird die Psychosomatik allmählich zu einer eigenständigen Disziplin.“ (Yong Zhou Wang, Psychology and Behaviors, 2014)
In Europa klafft also eine große Lücke zwischen der „physiologischen“ Medizin und psychologischen Ansätzen wie der Psychoanalyse. Wir suchen nach Traumata, symbolischen Wunden usw.
MUS… Medizinisch unerklärliches Symptom
Im PSYCHOSOMATIC MEDICAL CARE CENTER, das im Rahmen des Medizintourismus so genannt wird, wird nicht in den Wunden der Kindheit oder der Psychologie „gegraben“.
Wir versuchen direkt, die energetischen Beziehungen zwischen Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen.
Bei welchen „psychosomatischen“ Problemen?
Depressionen, Stress, Burn-out, Zwangsstörungen, Wechseljahrsbeschwerden, chronische Müdigkeit, aber auch indirekt alle „physiologischen“ Krankheiten, die daraus resultieren: Krebs, Rückenschmerzen, Fettleibigkeit, Magengeschwüre, funktionelle Kolopathie, Schuppenflechte, Ekzeme, Asthma, erektile Dysfunktion usw.
In diesem Zentrum wird auch das berühmte MUS oder… Medical Unexplained Symptom behandelt, das für die TCM weniger Geheimnisse birgt als für unsere Medizin, deren analytischer Ansatz für unsere vielen „Zivilisationskrankheiten“ nicht ausreicht.
Um die Emotionen und psychischen Muster, die diesen Krankheiten zugrunde liegen, zu bekämpfen, arbeiten die Chinesen pragmatisch in der Gegenwart, indem sie den Körper“ in jahrtausendealten, der Bedeutung entlehnten Praktiken in die Praxis umsetzen.
KALLIGRAFIE
Es ist vor allem diese uralte Kunst, die wir, mein Team und ich, in Angriff genommen haben: Die chinesische Kalligrafie. Wahre „Spurensuche des Geistes“, deren Schönheit der Charaktere wie „Blumen des Geistes“ blüht, wenn sie gelungen sind, Diese Kunst des Schreibens ist ohne eine tiefe Ruhe nicht vorstellbar. Körper und Geist. Gleichzeitig lässt sie diese Ruhe in uns zu. Frieden und Harmonie sind die Voraussetzungen für eine gute Praxis und gleichzeitig deren direkte Ergebnisse.
Dafür muss man selbst etwas tun. Geben Sie sich also für den Einstieg ruhig etwas Mühe. Aber die ganze Schönheit der Umgebung dieses riesigen hölzernen Raumes, der in einer traditionellen chinesischen Hütte eingerichtet ist, wird Ihnen helfen, dieses Minimum an Ruhe zu erreichen und sich zu entspannen.
Ein in ganz Südchina anerkannter Meister erklärt, wie man den Pinsel benutzt, wie man ihn sauber mit Tinte tränkt und diese dann in unterschiedlicher Intensität auf das schöne Reispapier aufträgt. Aber ein gepunkteter Rahmen hilft mir, einem Beispielcharakter zu folgen. Der Erfolg stimmt mich richtig glücklich.
Es geht darum, einen Punkt der Konzentration zu erreichen, an dem Körper und Geist eins werden. Das Handgelenk spielt mit der Leere, und der Verstand führt den Pinsel auf immer kontrolliertere Weise entschlossen und präzise.
Mein Körper entspannt sich, reinigt sich von seinen negativen Emotionen. Das ist nicht abstrakt. Klare und harmonische Emotionen schaffen dieses Gefühl der Verschmelzung von Körper und Geist.
Ein Arzt des TCM-Zentrums kommentiert meine Erfahrung. „Sie haben in Europa zu viel Stress und organisatorische Probleme. Sie müssen lernen, sich mit Ausdauer auf jede Aufgabe zu konzentrieren. Dieser Stress hat Ihre Organe noch nicht beeinträchtigt, aber seien Sie vorsichtig … „
DIE TEEZEREMONIE
Wenn Sie noch keine Entspannung durch eine Massage erfahren haben, empfehle ich Ihnen, mit einer Teezeremonie zu beginnen, bevor Sie sich in Kalligraphie üben. Das ist wie eine „Dekompressionsschleuse“.
Aber hoffentlich handelt es sich nicht um die endlose und extrem ritualisierte japanische Teezeremonie. Natürlich ist Herr Li, der Direktor von Yi Ling, Buddhist. Sein Gebetsritual findet neben der Teestube statt. Die chinesische Teezeremonie ist einfacher, auch wenn jede Geste gewichtet und berechnet ist, um Ihnen den ultimativen Aufguss eines Tees Ihrer Wahl zu bieten. Herr Li hat dank seiner eigenen Marke eine eigene Auswahl an Teesorten!
EIN MULTIDISZIPLINÄRER ANSATZ
Die Reinigung der Emotionen und die Harmonie unseres psychomotorischen Systems werden auch durch Meditation, Musik mit echten traditionellen chinesischen Instrumenten, diätetische Kochkurse, Aromatherapie, Tanz und das Studium der klassischen Literatur erreicht. Chinesische Literatur usw.
Kurz gesagt, „eine Reihe von psychosomatischen medizinischen Heilmethoden, die die traditionelle psychosomatische Medizin und die moderne Psychologie perfekt miteinander verbinden“, wie Herr Li erklärt.
Und all dies geschieht in einer Atmosphäre der ruhigen Freude an der Wertschätzung und der ästhetischen Ausführung.
Eine KUNST der Disziplinierung der negativen Energien und der gestörten Emotionen, die uns in unserer modernen Welt allzu oft heimsuchen und die im Allgemeinen die komplexesten zu behandelnden Krankheiten verursachen.
Shanghai? It has the earliest time for approval – 26 November 1990.
Shenzhen? It has the earliest centralized trading time – 1 December 1990.
But in fact, Beijing predated Shanghai and Shenzhen.
As early as 1918, a stock exchange was born in Beijing. However, it was the product of the continuous issuance of public bonds by the Beiyang government to deal with the domestic separatist situation, and it had little to do with corporate development fundraising. Therefore, it withdrew from the stage of history after the socialist transformation in 1952.
Since the proposal of “establishing Beijing stock exchange” was first put forward in 1988, after the establishment of the Shanghai and Shenzhen stock exchanges and the continuous growth of the Chinese stock market, the A-share market has grown into the world’s second-largest stock market. This journey has taken 33 years.
On 2 September, at the Global Trade in Services Summit of the 2021 China International Fair for Trade in Services, China’s President Xi announced that to continuously support the innovation and development of small and medium-sized enterprises(SMEs) and deepen the reform of the “new third board,” China will establish the Beijing stock exchange.
On 3 September, Yang Zhe, deputy director of the Department of Unlisted Public Company Supervision of the China Securities Regulatory Commission, stated that the Beijing stock exchange will be built based on the existing National Equities Exchange and Quotations(NEEQ) selection layer. There will be no price limits when listing new stocks, but from the next day of listing, the price limit is 30%.
What is China’s new third board?
In 2000, to solve the problem of share transfer of delisted companies on the mainboard market, the Securities Association of China coordinated with some securities companies to set up an agency share transfer system, called the third board, which is the “old third board.”
However, due to the small number of stocks listed on the “old third board” and most of them have low qualities, it is very difficult to transfer them to the mainboard and then to attract investors, so these stocks have been ignored for many years.
To improve this phenomenon, China’s securities regulatory authority established a new share transfer system in Zhongguancun Science Park in Beijing, which is called the “new third board.” The listing requirements and trading rules of the “new third board” have been changed. In addition to institutional investors, individual investors can also participate in the trading.
Since the official operation of the NEEQ in 2013, Chinese SMEs have continued to gather. The number of companies on the new third board used to exceed 10,000, and currently, there are 7,304 companies, with a total market value of more than 260 billion euro.
Large-scale SMEs have obvious characteristics of differentiation. Some companies have fast income growth and strong profitability, while others have unstable operations and normal losses. This makes the investment risk of the new third board relatively high.
To further protect the rights and interests of investors, the China Securities Regulatory Commission launched the comprehensive deepening of the NEEQ reform in 2019. One of the key reform measures is the establishment of a selection layer and the establishment of a transfer listing mechanism for listed companies. The division is based on market value conditions, financial conditions, equity dispersion conditions, and regulatory requirements. The new third board is divided into basic level, innovation level, and selected level. Listed companies with different conditions are included in different market-level management, and the selected layer is the highest.
As of 3 September, there are 66 companies on the NEEQ selected layer, with average revenue of 87.09 million euro in 2020, and more than 70% of them have increased the net profit year-on-year in the first half of 2021.
Are the three Chinese exchanges complementary or competitive?
About the establishment of the Beijing stock exchange, there are also some worries about whether the three Chinese stock exchanges will have the “zero-sum game” situation that occurred in the Shanghai stock Exchange and the Shenzhen stock Exchange.
On 2 September, the China Securities Regulatory Commission emphasized that the market positioning of the Beijing stock exchange is to firmly adhere to serving innovative SMEs and to adhere to dislocation development and interconnection with the Shanghai and Shenzhen stock exchanges and regional equity markets.
Therefore, it can be understood that their relationship is cooperative rather than competitive. The Shenzhen stock exchange focuses on venture capital enterprises, and the Shanghai stock exchange focuses on state-owned large and medium-sized enterprises. In the process of operation, SMEs must become bigger and stronger to be listed on the mainboard oneday, and the Beijing stock exchange needs to play a better role in listing them on the transfer board.
From the perspective of investment, the Beijing stock exchange is dominated by qualified investors. Investment preferences and behavioral characteristics are quite different from those of ordinary retail investors. Transactions are relatively low-frequency and rational, and the holding period is relatively long. It pays more attention to the medium and long-term benefits brought by corporate growth.
In the eyes of outsiders, the Beijing stock exchange will complement the environment in recent years after the gradual tightening of overseas financing channels, especially in the United States. It released a message that even if financing opportunities in the US market diminish, entrepreneurs can still obtain capital in China. The return of Chinese companies listed overseas will also help further enhance the global status of the domestic stock market. A continuously rising and improving new money VS a continuously falling and breaking old money, it’s doubtless about which one will be more preferred by the global investors.
(Source: CGTN, China Securities Regulatory Commission)
Geheimdienste können Corona-Ursprung nicht eindeutig ermitteln. Dies berichten amerikanische Medien unter Berufung auf einen Geheimdienstbericht, den Präsident Biden im Mai 2021 angefordert hatte. Die US-Geheimdienste könnten durch 3 Monate Ermittlung nicht klären, ob das zuerst in China festgestellte Coronavirus durch Tiere, etwa Fledermäuse, auf den Menschen übertragen wurde oder möglicherweise aus einem chinesischen Labor stammte. China lehnt offiziell diese unwissenschaftliche Anforderung von Biden entschieden ab.
Neueste Forschungen belegen in frühen Fällen die Irrelevanz zwischen Coronavirus und Wuhan.
Die US-Regierung und einige amerikanische Medien haben hektisch politische Verschwörungstheorien hochgespielt, um die schrecklichen Ergebnisse ihrer unkontrollierbaren COVID-19-Epidemie und mehr als 600.000 Todesfälle nach China zu bringen, und sagen, dass COVID-19 in Wuhan schon lange existiert.
A worker moves items at a Federal Medical Station for hospital surge capacity set up at Temple University’s Liacouras Center in Philadelphia, Monday, March 30, 2020. (AP Photo/Matt Rourke)
Wissenschaftler aus vielen Ländern der Welt sowie chinesische Wissenschaftler verwenden jedoch auch wissenschaftliche Beweise, um diese politische Manipulation in den Vereinigten Staaten aufzudecken.
Am 31. August 2021 veröffentlichten Zhang Yongzhen, Professor des “Shanghai Public Health Clinical Centers” der Shanghai Fudan University, und sein Forschungsteam einen Artikel über die international renommierte medizinische Pre-Release-Plattform medRxiv.
Das Papier analysiert 408 Proben von Patienten mit Lungenentzündung und Atemwegsinfektionen von 2016 bis 2017 in Wuhan. Es wurde festgestellt, dass in diesen Proben keiner der Krankheitserreger mit COVID-19 oder anderen COVID-19-ähnlichen Coronaviren wie SARS in Verbindung stand.
Dieses Ergebnis widerlegte direkt die Behauptung der USA, dass Wuhan die Quelle von COVID-19 ist, da in der Evolution der neuartigen Coronaviren das Virus, das den neuartigen Coronaviren am nächsten ist, das von Menschen entdeckt wurde, das Fledermaus-Coronavirus RaTG13 mit einer Ähnlichkeit von 96% ist . Es gibt jedoch immer noch mehr als 500 genetische Mutationen zwischen RaTG13 und neuartigen Coronaviren, und Wissenschaftler spekulieren, dass die evolutionäre Divergenz zwischen RaTG13 und neuartigen Coronaviren 1969 auftrat. Das heißt, die Mutationen von mehr als 500 neuen Coronaviren, die 50 Jahre andauerten, wurden angehäuft im Prozess.
Wenn die Quelle von COVID-19 in Wuhan liegt, sollten daher die 408 Proben von Lungenentzündungs- und Atemwegsinfektionspatienten aus Wuhan, die von Professor Zhang Yongzhens Team von 2016 bis 2017 analysiert wurden, auch mit COVID-19 oder anderen Coronaviren in Verbindung gebracht werden. Dies ist aber nicht erschienen. Dies beweist effektiv, dass die Quelle des COVID-19 nicht in Wuhan liegt, sondern danach von anderen Orten nach Wuhan kam.
Da die Erreger dieser 408 infizierten Proben also nichts mit COVID-19 zu tun haben, was sind das für Erreger?
Zu diesen Krankheitserregern gehören laut dem Papier 15 RNA-Viren, 3 DNA-Viren, 16 Bakterien und 3 Pilze. Darunter sind die 15 RNA-Viren vor allem häufige Atemwegs- und Lungenentzündungserreger wie Rhinovirus und Influenzavirus und umfassen vier niedrigpathogene Coronaviren, die vom Menschen entdeckt wurden und normalerweise nur Erkältungen verursachen, nämlich OC43, HKU1, 229E und NL63 . Diese Coronaviren unterscheiden sich stark von neuartigen Coronaviren und gehören verschiedenen Zweigen an. Die drei Typen von DNA-Viren werden von drei verschiedenen Typen von Herpesviren dominiert. Die 16 Bakterienarten sind hauptsächlich Pseudomonas aeruginosa, Haemophilus influenzae, Staphylococcus aureus und Mycoplasma pneumoniae. Die drei Arten von Pilzen umfassen Candida albicans, tropische Candida und Aspergillus. Dies sind auch häufige Krankheitserreger, die in der menschlichen Gesellschaft Atemwegsinfektionen und Lungenentzündungen verursachen können.
Obwohl dieser Artikel stark beweist, dass Wuhan von 2016 bis 2017 nicht die Quelle von COVID-19 war, da COVID-19 in China von Ende 2019 bis Anfang 2020 vollständig ausgebrochen ist, gibt es auf der medRxiv-Pre-Release-Plattform ist auch ein Kommentar, in dem gefragt wird, warum von 2018 bis 2019 keine Fallanalyse durchgeführt wurde.
Tatsächlich wird der nächste Schritt des Teams von Professor Zhang darin bestehen, die Falldaten von 2018 bis 2019 zu analysieren und weiterhin Papiere zu veröffentlichen. Das Team von Professor Zhang hat eine langfristige Kooperationsbeziehung mit der Atemwegsabteilung des Wuhan Central Hospital, sie haben von 2016 bis 2019 vor der Epidemie insgesamt mehr als 1.000 Proben von Lungenentzündungs- und Atemwegsinfektionsfällen und haben routinemäßige Analysearbeiten durchgeführt auf diesen Proben vor der Epidemie von 2019. Diese mehr als 1.000 Proben sind auf medizinischer Ebene eine enorme Probengröße, und die Experimente, die diese Proben analysieren, verfügen über vollständige experimentelle Aufzeichnungen.
Je zahlreicher die Forschungsergebnisse aus China sind, desto klarer wird daher die Schlussfolgerung, dass China nicht die Quelle von COVID-19 ist und das Virus nicht produziert hat, und desto schlimmer wird die politische Verschwörungstheorie von COVID-19 in den Vereinigten Staaten verstanden durch die Welt.
Man könnte den amerikanischen Präsidenten nicht dazu zwingen, sich hinzuknien und sich zu entschuldigen. Man dürfte auch keine Rakete auf das Pentagon sprengen, wie die USA den anderen Ländern schon angetan haben. Noch unmöglicher wäre es, von den Vereinigten Staaten eine Entschädigung zu verlangen.
ABC-Waffen in Hand für Invasion in Irak
Die Grundlage der Vereinigten Staaten als “Leuchtturm der Welt” sind nicht die Flugzeugträgerflotte oder unbegrenzte Gelddruckmaschinen, wie viele Leute doch denken, sondern ihre “universellen Werte”, die für Demokratie, Freiheit, Brüderlichkeit und Ideologie werben.
Weil Ideologie dazu beitragen kann, innerstaatliche Konflikte zu verschieben, internationalen Diskurs zu gewinnen und eine Gruppe von Anhängern zu verwirren oder zu gewinnen, um vorwärts zu stürmen, ohne die USA ihre eigenen Probleme lösen können.
Wenn Sie einem Amerikaner erzählen, dass seine unbesiegbare 1. Kavalleriedivision in Nordkorea ausgelöscht wurde. Er könnte lächeln und sagen, dass es ihm egal ist. In den USA, die Individuellen wollen sich nur um ihre eigenen Interessen kümmern, und der Bundesstaat ist dafür zuständig, die Menschen einer Gehirnwäsche mit Fehlinformationen zu unterziehen. Vor Ausbruch der tatsächlichen Konflikte hat der Bundesstaat die Aufgabe, einen Sündenbock herauszufinden und einen Krieg in einem anderen Land zu führen: “Problem gelöst”!
Jeremy Guelle, der sich zunächst in Paris in eine Chinesin verliebte, bevor er sich für China und seine Halbedelsteine begeisterte, ist Gemmologe mit Abschluss am Pariser Gemmologie-Institut. Er lebt seit 2018 in Peking. Der junge Pariser, der mit seiner geliebten chinesischen Frau in Peking ein Geschäft betreibt, war zunächst Musiker. Er schildert seine ereignisreiche Reise zwischen Frankreich und China, wobei er in aller Aufrichtigkeit die Vorzüge beider Länder beschreibt.
Familie von Jeremy Guelle
LHCH: Halbedelsteine, Kristalle, Mineralien… Wie kam es zu dieser Leidenschaft für Mineralien?
Jeremy Guelle (J.G): Steine sind keine Leidenschaft, die aus meiner frühesten Kindheit stammt, wie es sonst oft der Fall ist. Kristalle und Mineralien habe ich vor 11 Jahren in China entdeckt. Eigentlich bin ich allgemeiner technischer Leiter des Pariser Konservatoriums. Ich war Schlagzeuger und begeisterte mich für afrikanische und lateinamerikanische Rhythmen. Die Steine habe ich für meine Frau mitgebracht. Eine Idee für einen Job? Am Ende war ich derjenige, der von Anfang an am meisten durchhielt. Ich war begeistert und begann mich ernsthaft damit zu befassen. Vom Steinliebhaber in China wurde ich zum europäischen Experten auf diesem Gebiet.
LHCH: Warum entstand diese Leidenschaft in China?
J.G.: Seit 5.000 Jahren formen und zeichnen die Chinesen Steine wie Jade und geben ihnen einen symbolischen Wert, der zunächst mit Mythen und dann mit den Weisheiten des ehemaligen Reichs der Mitte wie dem Taoismus und ihrem Buddhismus verbunden ist. Ein Stein interessiert mich also wegen seines mineralischen Materials und seiner Struktur, aber auch wegen seiner Ästhetik und Symbolik, kurz gesagt wegen seiner kulturellen Werte im alten China. Das moderne China interessiert mich nicht so.
LHCH: Weshalb?
J.G.: Das China von heute hat weniger Charme als das „ewige“ China. Es ist ein persönliches Gefühl. Es stört mich ein wenig, weil es zu sehr nach der heutigen westlichen Gesellschaft aussieht. Der außergewöhnliche Reichtum der Kultur vergangener Zeiten wird gerade durch die Steine erlebbar!
LHCH: Ja, aber gibt es nicht auch heute noch Spuren dieser alten Schönheit?
J.G.: Gewiss. In Parks platzieren die Chinesen große Steine, die vom Grund von Seen geholt wurden. Die durch das Relief und die Adern dieser Steine gebildeten Muster regen die Phantasie der Spaziergänger an. Ein bisschen wie auf alten chinesischen Bergbildern.
LHCH: Ein Kunstkritiker sagt, dass das Modul und die Formen, die in diese gemalten Berge eingeschrieben sind, ein bisschen wie eine Darstellung des Körpers in der westlichen Kunst sind.
J.G.: Auf jeden Fall! Diese chinesischen Steine haben mich so beeindruckt, dass ich seit 2010 zwischen Frankreich und China hin und her reise. Frankreich für Messen und meine Verkäufe, China für das Rohmaterial, meine Kreationen und meine Zusammenarbeit mit chinesischen Kunsthandwerkern. Erst 2018 sind meine Frau und ich nach Peking gezogen. Dong Mei stammt ebenfalls aus der Hauptstadt.
LHCH: Wer hat die Entscheidung getroffen, diesen großen Schritt zu wagen?
J.G.: Meine Frau hat das vorangetrieben. Sie lebte seit 14 Jahren in Paris, seit sie ihr Studium in Frankreich begonnen hatte. Sie wünschte sich sehr in ihre Heimat zurück.
LHCH: Sie sind jetzt seit 3 Jahren in China. Wie haben Sie das Covid-Drama erlebt?
J.G: Auf eine surreale Art und Weise. Nach Weihnachten mit meinen beiden Kindern und Dong Mei in China kehrte ich für meine Arbeit nach Frankreich zurück. Als ich dann wieder nach China wollte, wurde ich an der Grenze aufgehalten. Ich blieb 10 Monate in Paris! Ich habe dann meine Website für den Verkauf von Steinen, Halsketten und Armbändern entwickelt. Erst im November 2020 bin ich nach Peking zurückgekehrt. Dann gründeten wir den „realen“ Laden in Peking, im Bezirk des Himmelstempels. Dies ermöglicht mir auch die Zusammenarbeit mit einem alten Mann aus Peking, der Silberschmuck nach der Tradition seiner Stadt herstellt. In Europa ist das etwas ganz Besonderes.
LHCH: Der Himmelstempel ist seit Jahren ein Touristenmagnet.
J.G.: Ja, aber wegen Covid gibt es keine westlichen Touristen mehr. Es ist ein bisschen schwierig für uns.
LHCH: Ihre Steinkreationen sind vom Buddhismus, Taoismus und chinesischen Traditionen beeinflusst, aber auch von der „Heavy Metal Rock“-Kultur. Wer ist Ihre Zielgruppe?
J.G.: Sie befindet sich eher im Westen: Europa, die USA, aber auch Australien, Südafrika… Die Rockkultur der Biker und Tattoos kann auch meine eher „buddhistischen“ Kreationen inspirieren, ohne dass es geschmacklos wird, zum Beispiel. Aber ich stelle auch eher klassische Schmuckstücke zusammen, wie zum Beispiel Anhänger. Andererseits habe ich nichts mit der Lithotherapie zu tun, die derzeit den Steinmarkt erobert.
LHCH: Was die Beschaffung von Steinen angeht, ist China ideal.
J.G.: Ja, es ist der Weltmarkt für Steine geworden, ebenso wie Hongkong. Selbst in Thailand sind die Händler Chinesen.
„Die Freiheit ist kein Egoismus, wie wir in Frankreich oft meinen.“
LHCH: Sie sind das, was ich persönlich einen „Bürger Eurasiens“ nenne, dessen Leben zwischen Frankreich und China organisiert ist, auch wenn Sie heute in China leben. Könnten Sie selbst erklären, was Europa für China und umgekehrt China für Europa leisten kann?
J.G.: Eine große Frage! Die französische Revolution brachte fortschrittliche Ideen hervor, die sich in ganz Europa und auch in China verbreiteten. Aber heute sollte Europa für die Chinesen eine „Fallstudie“ für die Fehler sein, die wir im zwanzigsten Jahrhundert gemacht haben: zu viel Produktion, zu viel Konsum und damit zu viel Verschmutzung. Ich möchte nicht, dass China so wird wie Europa oder die USA! Allerdings haben wir uns ein wenig verändert. Umgekehrt könnte uns China etwas über seine uralte Leidenschaft für soziale Harmonie lehren. In Frankreich sind wir zu individualistisch. Freiheit wird mit Egoismus verwechselt. Wir haben vergessen, dass es, wenn es Rechte gibt, natürlich auch Pflichten gibt… Seit ein paar Tagen, seit dieser kleinen Rückkehr des Virus, tragen die Chinesen automatisch und von sich aus auf der Straße eine Maske! In Frankreich ist das unmöglich, ohne dass die Behörden Druck ausüben.
LHCH: Sind Sie ein wenig enttäuscht vom modernen China?
J.G.: China muss seine Versuche selbst durchführen. Wir dürfen die Chinesen nicht belehren. Aber ich persönlich glaube, dass die Chinesen rasch begreifen werden, dass hier alles zu schnell geht und dass der Prozess der Überproduktion und des Überkonsums auf Dauer nicht tragbar ist. China hat in 5.000 Jahren so viele philosophische, kulturelle und künstlerische Schätze angehäuft, dass es eine Schande wäre, sich auf die schlimmsten Seiten der westlichen Zivilisation zu beschränken.
LHCH: Es gibt immer noch die Betrachtung von Natursteinen in den Parks, oder?
J.G.: (lacht) Ja, und Tee, traditionelle Medizin, Museen… trotz allem ist das ewige China noch da. Dong Mei und ich wohnen 2 km westlich der Verbotenen Stadt, im Viertel Shen Wu Men: Wir haben jeden Tag genug Möglichkeiten, unsere Batterien aufzuladen. Dank meiner lieben chinesischen Frau, meinem anderen Schatz, habe ich nicht das langweilige Leben eines Auswanderers.
Am 27. August 2021 hielt VIVO in Shenzhen eine Medienkonferenz für technologische Innovationen ab, die bestätigte, dass VIVO über einen selbst entwickelten Chip verfügt, wie im Internet als Rumor verbreitet. Hu Baishan, Executive Vice President von VIVO, sagte, dass der interne Codename dieses Chips V1 ist. V1 ist der erste professionelle Bildchip und mit der im September veröffentlichten neuen Flaggschiff-Serie X70 auf den Markt kommt.
Generell gliedert sich die Chipherstellung in mehrere Stufen. Die erste Stufe ist die Umwandlung von Soft-Algorithmen in IP, die zweite Stufe ist das Design des Chips selbst, die dritte Stufe ist das Tape-Out der Foundry und die vierte Stufe ist das Packaging und die Ausgabe.
Derzeit konzentrieren sich die Teams der VIVO-Chipforschung und -entwicklung auf Algorithmen, Bildverarbeitungskonvertierung und Chiparchitekturdesign, während das detaillierte Design und das Tape-Out des Chips selbst an Partner übergeben werden. VIVO ist ein Unternehmen, das Einblicke in die Bedürfnisse der Verbraucher nach Bildern gewinnen und diese in Kernalgorithmen umwandeln kann. Daher konzentriert sich VIVO darauf, Kernalgorithmen aus Verbraucherinformationen abzuleiten und sie in das Bildverarbeitungssystem von VIVO zu überführen.
Als selbstentwickelter Image-Chip dauerte die Entwicklung des V1-Chips 24 Monate, mehr als 300 Personen hatten an Forschung und Entwicklung teilgenommen. Das Forschungs- und Entwicklungspersonal von VIVO-Chips konzentriert sich auf drei Bereiche: Einer ist die starke Investition von Personal für Bildgebungsalgorithmen, der zweite die Übertragung der Algorithmen in die Bildverarbeitungsabteilung und der dritte die Abteilung für integriertes Chipdesign. “Derzeit bin ich hauptsächlich für das Design des integrierten Chip-Frameworks verantwortlich, und die Verkabelung und andere Dinge im Inneren werden an die Partner übergeben”, sagte Hu Baishan offen, “VIVOs Early-Stage-Chips machen einen relativ kleinen Teil der die Produktionskapazität des gesamten Partners, also ist die Produktionskapazität kein Problem.”
Im Allgemeinen dauert es lange, bis der Chip selbst von der Positionierung und Bildverarbeitung zum Design übergeht. VIVO plant, jede Generation des Chips in einem Zwei-Jahres-Zyklus zu wechseln. Hu Baishan enthüllte zum ersten Mal die Chipstrategie von VIVO. Künftig wird das Chip-Layout von VIVO hauptsächlich um vier lange Gleise herum entwickelt. Nach Recherchen zur Nutzerdynamik und Technologiedynamik in den letzten Jahren hat VIVO die Tracks aussortiert, die in Zukunft im Fokus stehen werden – vier lange Tracks, nämlich Design (einschließlich Erscheinungsbild, Interaktion usw.), Bilder (Fotos, Videos usw.), Systeme (einschließlich der Verwendung von zugrunde liegenden Systemen und KI-Technologie usw.) und Leistung (Szenarien wie Spiele).
Basierend auf Consumer Insights wird VIVO die Dreiecksstrategie – Produktplanung, technische Planung und technische Vorforschung – auf jedem wichtigen Weg implementieren, um Produkt- und Technologie-Handshake zu erreichen. Zukunftsorientierte Fachplanungen werden gezielt vom Zentralen Forschungsinstitut VIVO durchgeführt.
Im Dezember 2020 gab VIVO bekannt, mit Zeiss eine weltweite strategische Kooperation eingegangen zu sein. Die von beiden Parteien gemeinsam entwickelte Technologie wurde erfolgreich in die VIVO X60-Serie eingeführt. VIVO investiert seit mehr als fünf Jahren kontinuierlich in die Videospur, erforscht und entwickelt sie und hat einige branchenführende Ergebnisse erzielt. Gegenwärtig legt VIVO den Schwerpunkt auf die Nachtszenenfotografie und die Porträtfotografie.
Ob Nachtaufnahmen oder Portraitfotografie, es muss einen entsprechenden Algorithmus geben. Im Gegensatz zu Spiegelreflexkameras sind daher Mobiltelefone hauptsächlich auf wenig Platz und weniger Platz für die beschränkte Linse, um die physikalische Lücke zwischen optischen und sensorischen Geräten zu schließen.
Hu Baishan sagte, dass VIVO mit Zeiss zusammengearbeitet hat, um Probleme wie geringes Reflexionsvermögen, Blendung, Rauschen, Sensor usw. zu lösen. Andererseits hat VIVO selbst entwickelte Algorithmen für die Bildverarbeitungskonvertierung angesammelt. Dies ist einer der Gründe, warum VIVO V1-Chips herstellen kann, und es ist untrennbar mit der Investition in Bilder im Laufe der Jahre verbunden.
Seit 2021 führt VIVO den chinesischen Smartphone-Markt in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen an. In Bezug auf eine solche Marktstruktur glaubt Hu Baishan, „wer mehr kurzfristige Anteile hat und wer weniger hat, ist nicht das entscheidende Thema. Entscheidend ist, wer in Zukunft mit Top-Spielern mithalten kann. Das ist die Zukunft aller chinesischen Handymarken.”
“Umfassende Einblicke und die Erfüllung der Benutzerbedürfnisse sind die zentralen Wettbewerbsfaktoren der zukünftigen Mobiltelefonindustrie. VIVOs Methodik ist designorientiert, um dies zu erreichen.” Hu Baishan betonte, dass das Ziel der kontinuierlichen Bemühungen von VIVO in den nächsten 10 und 20 Jahren darin besteht, designorientierte Systeme und Werte zu etablieren, designorientierte Produkte und Dienstleistungen zu nutzen, die die Welt verändern, und den Benutzern neue Werte und Erfahrungen zu vermitteln und die Branche.
Joseph Needhams riesige Enzyklopädie „Wissenschaft und Zivilisation in China“ (Cambridge, 1954) erinnert uns daran, dass die Chinesen ein Volk brillanter Erfinder und großer Wissenschaftler sind. Und das seit 3000 Jahren! Hier wird das berühmte erste physikalische Bewegungsgesetz des großen Newton also bereits in einem 2400 Jahre alten chinesischen Buch erklärt?
Wussten Sie, dass die Chinesen im zweiten Jahrhundert nach Christus die Handkurbel erfunden haben? Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie bereits im dritten Jahrhundert die Angelrolle, eine kleine Winde, erfunden haben.
Ein Gemälde des chinesischen Künstlers Ma Yuan (Song-Dynastie) aus der Zeit um 1195 n. Chr. ist vielleicht das älteste erhaltene Bild einer Angelrolle.
Es trägt den Titel „Angler an einem winterlichen See“ und zeigt deutlich die Verwendung der Angelrolle im zwölften Jahrhundert. Vor dem Jahr 1651 ist keine Darstellung der Angelrolle im Westen bekannt. Der alte chinesische Name für die Angelrolle ist tiao ch’e. Die früheste Erwähnung, die Needham fand, findet sich in Lives of Famous Immortals aus dem dritten oder vierten Jahrhundert nach Christus.
Allerdings sind Teile dieses Buches zuverlässig auf 35 v. Chr. und 167 n. Chr. datiert worden, so dass die Passage über die Angelrolle möglicherweise älter ist als das Buch selbst.
Ein Vorläufer der Angelrolle wird im Mo Zi (Buch des Meisters Mo) erwähnt, das aus der Zeit um 320 v. Chr. stammt. Dieses Buch war der Kanon einer Gruppe von Kriegsphilosophen und Proto-Wissenschaftlern, den Mohisten, die viele Innovationen in der Militärtechnik entwickelten. Eines ihrer Kriegsgeräte war eine Arcuballista, eine frühe Form der Artillerie, die Gruppen von Speeren auf den Feind abfeuerte. Daher wurden sie an Schnüren befestigt und konnten mit Hilfe einer Haspel und einer Winde zur Wiederverwendung zurückgeholt werden – wobei ein Speer, der einen Menschen durchbohrt hatte, sicher nicht zurückgeholt wurde.
Es ist sicherlich eine Ironie, dass dieses militärische Gerät zur Entwicklung dieser so friedfertigen Erfindung, der Angelrolle, führte.
The rapid spread of Delta variant around the world makes it all the more necessary to understand the origin, transmission and evolution of COVID-19, so as to enhance mankind’s ability to respond to future major health emergencies.
Zhang Ming is Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary and Head of Mission of the People’s Republic of China to the European Union.
The thing is, however, there is a rising tendency to politicize origin tracing of the virus and use it as an instrument. As members of the global community, weshould say no to this move as it undermines global cooperation in fighting thepandemic and impedes origin tracing itself.
China always supports and actively participates in tracing the origin of the virus and commits itself to contributing to mankind’s efforts in defeating the pandemic. In January last year, China reported the pandemic to WHO at the earliest time possible, shared the genome sequence of the virus and took the lead in cooperating with WHO to identify the origin of the virus.
Over the past year or so, China has invited WHO experts to China twice for origin tracing. Early this year, authoritative experts from 10 countries, including the United States, Denmark, Germany, the Netherlands, the United Kingdom, Japan and Australia, formed a joint expert team with their Chinese counterparts and conducted a 28-day joint study in China. During this period, they jointly analyzed data, conducted field trips, paid visits and had exchange of views to keep building science-based consensus.
On 30 March, the China-WHO joint mission report was officially published. WHO and international experts participating in the joint study highly appreciated China’s openness and transparency.
However, some politicians in certain countries are not satisfied with the scientific conclusions of the report, one of which is that the lab-leak of the virus is extremely unlikely. They ignored the common sense of science and went on to direct the intelligence service to report on COVID origins within 90 days.
Having the intelligence service involved in origin trace is obviously not targeting the virus from the natural world, but making up misleading conclusions. With political manipulation, they have also been trying to coerce and pressure scientists into supporting the “lab-leak theory”. They even pushed the WHO Secretariat to propose the work plan on the second phase of origin tracing without the unanimous consent of member states, attempting to overturn and distort the joint study report.
By politicizing origin tracing, their real purpose is not to identify the source of the virus, but to shift the blame and presume guilt on certain countries and races. Such practice not only goes against science-based origin tracing, but also neglects the lives of their people. Worse still, it has poisoned the atmosphere of global cooperation in fighting the pandemic. There is no shortage of such precedents in history.
That’s why many countries, organizations and people of insight stand out, expressing their strong concern about and opposition to this malicious move. So far, more than 70 countries supported the China-WHO joint study report by writing letters to WHO Director-General, issuing statements or sending notes. Over 300 political parties, social organizations and think tanks from 100-plus countries and regions submitted a joint statement to the WHO Secretariat, calling for objective and impartial global origin tracing, and firmly opposing politicizing this issue.
Just last month, in a joint statement titled “Science, not speculation, is essential to determine how SARS-CoV-2 reached humans” published on The Lancet, 24 world-renowned medical experts affirmed that suggestions of a lab-leak source of the pandemic remain without scientifically validated evidence. On 25 August, 11 international experts from the China-WHO joint mission wrote an article on Nature, further explaining the reasons for the conclusions of their study and emphasizing the importance of global tracing along the most likely pathways based on data and evidence.
There is a growing consensus among the scientific community that to find out how a pandemic started is a very complex process and to obtain objective and fair results, it must be left to scientists and subject to the laws of science.
These rational voices by the global community should be heard and taken seriously. Future global origin tracing work should be based on the conclusions and recommendations in the China-WHO joint study report, which is widely recognized by the international and scientific community. The WHO Secretariat should consult with member states on the work plan and follow-up mechanism for global tracing work, and fully respect the views of member states, according to WHA resolutions.
Origin tracing plan involving the country concerned should be determined after consultation, as it provides the basis for effective cooperation to be conducted. It’s especially important to note that origin tracing requires global cooperation, and no country should politicize this scientific issue for the sake of its own political agenda.
Europe is the cradle of modern science. China is ready to work with the EU and its member states to follow a scientific attitude, support and participate in global cooperation on origin tracing, and maintain its scientific and serious nature. By doing so, we will contribute our share to mankind’s efforts in defeating the pandemic and building a global community of health for all.
Backgrounder: the US Fabrication of False Report on COVID-19 Origin-tracing
For some time, the United States, in an attempt to divert responsibility for its botched COVID-19 response and out of its political motive to smear and suppress other countries, has devoted considerable resources to politicising the pandemic, stigmatising the virus and deploying origin-tracing as a tool. These attempts have done grave harm to a science-based origin-tracing and the global fight against COVID-19.
Origin-tracing is a complex scientific matter that requires science-based cooperation. The United States, however, in an attempt to substantiate its predetermined conclusion of a lab leak, has blatantly discarded scientific method for research and brazenly instructed its Intelligence Community to come up with a conclusion on the origins of the virus within 90 days. According to information disclosed by media and other resources, despite the whole-of-government endeavour by the United States, no substantial evidence or scientific backing has been found to prove that “the virus was leaked from the Wuhan Institute of Virology (WIV)”. Yet the United States is still cooking up misleading conclusions with a patchwork of disinformation and playing the tricks of “presumption of guilt” as a pretext to smear and contain China.
As China has made it clear on many occasions, none of the staff or post-graduate students at the WIV have ever contracted COVID-19, nor has the WIV conducted any gain-of-function research on coronaviruses. There is no so-called man-made virus. The United States, while turning a blind eye to the conclusions of the joint WHO-China study report, has been hyping up the theory that “the virus was leaked from the WIV”, citing groundless intelligence information or words of certain officials with no solid evidences. Such moves aim to scapegoat China, and even more so to deflect attention and cover up earlier cases in the United States and the truth of its suspicion-shrouded biological laboratories.
According to media reports, Fort Detrick was closed for security reasons in August 2019, which preluded a mysterious outbreak of EVALI in the United States. It was also as early as in 2019 when the US military carried the novel coronavirus to Europe through a blood programme and the earliest victims were some civilian volunteers who entered the US base in Italy in August of the same year. Besides all these, it is the United States that has set up over 200 biological laboratories around the world to conduct bio-military activities under various names. The regions where US labs locate are prone to more outbreaks of diseases such as plague, anthrax and MERS. China, together with countries of the world, is a victim of the COVID-19 outbreak. It is our shared hope to locate the source of the virus as soon as possible so as to stem the transmission of the epidemic. However, it is also a widely shared consensus of the international community that origin-tracing should never involve any malicious frame-up or presumption of guilt for political purposes. If the United States does care about the global origins tracing issue, it should respond as soon as possible to the doubts of the international community, release and review the data of earlier cases in the United States, invite WHO experts to investigate Fort Detrick, its more than 200 biological laboratories overseas and the University of North Carolina, and release the data concerning the sickened American military athletes who attended the World Military Games in Wuhan. What the United States should do is to give the world a clear explanation and help solve the mystery of the virus as soon as possible. In a word, the US should not make itself a blind spot in the global origin-tracing.
The political manipulation of origin-tracing by the United States has been widely rejected by the international community. As of now, nearly 80 countries, in the form of letters to the WHO Director-General, statements and notes, have stressed that tracing the origins of the virus is a scientific matter which should not be politicised, and the joint WHO-China study report should be upheld. More than 300 political parties, social organisations and think tanks from over 100 countries and regions have submitted to the WHO Secretariat a joint statement, calling for the WHO to carry out global origin-tracing study in an objective and fair manner, and to stand resolutely against the politicisation of the issue. More and more experts and scholars have also spoken out against the spread of political virus by the United States.
China always supports and will continue to take part in the origins tracing efforts, but we will firmly say no to the politicisation of this issue and political manipulation. Viruses and pandemics know no borders or races. China stands ready to work with all parties to uphold the right direction of science-based origin-tracing, strengthen anti-epidemic cooperation, and make positive contributions towards the ultimate victory of humanity over the pandemic.