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Sunday, November 17, 2024
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Gute Wasserqualität im Dianchi-See

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Der Dianchi-See ist der größte See in der südwestchinesischen Provinz Yunnan. Dank effektiver Schutzmaßnahmen in den vergangenen Jahren ist es gelungen, die Wasserqualität des Sees ständig zu verbessern und das sechste Jahr in Folge auf Stufe IV zu halten.

Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Zhu Huining – Eine Tierkommunikatorin aus Taiwan macht ihren Beruf auf dem Festland bekannt

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Seit einigen Jahren halten immer mehr Chinesen ein Haustier und die damit zusammenhängenden Bedürfnisse steigen von Tag zu Tag. Da Tierkommunikation derzeit auf dem chinesischen Festland ein noch nahezu inexistenter Bereich ist, hat sich Zhu Huining aus Taiwan für die Ausübung dieses Berufs in Xiamen in der chinesischen Küstenprovinz Fujian entschieden.

Zhu Huining aus Taipeh ging 2016 nach Xiamen und war dort in der Medienbranche tätig. Als sie drei Jahre später entdeckte, dass die Tierkommunikation auf dem Festland kaum existierte, entschied sie sich für die Gründung einer entsprechenden Firma. Denn in ihrer Heimatstadt hatte sie schon 20 Jahre Erfahrung in diesem Bereich gesammelt.  

Zhu Huining hat eine große Vorliebe für Haustiere. Sie hatte auf Taiwan 20 Jahre lang Katzen gehalten, bevor sie auf das Festland kam. Sie hat auch Erfahrung mit anderen Haustieren. Beim Umgang mit den Tieren forschte sie nach der Ursache unterschiedlicher Verhaltensweisen und eignete sich zudem psychologische Kenntnisse an. So ist sie inzwischen in der Lage, mit den Tieren zu kommunizieren.

Zhu Huining sieht in der Tierkommunikation eine psychologische Beratung für Haustiere. Ähnlich wie Menschen bräuchten auch Haustiere psychologische Beratung und Betreuung, so Zhu. Die Tierkommunikatoren bildeten eine Verständigungsbrücke zwischen den Tierhaltern und ihren Haustieren.

Zhu Huining erklärt: „Bellt ein Hund zum Beispiel ohne Grund, pinkelt nicht an einem bestimmten Ort oder hat plötzlich keinen Appetit, kann der Tierkommunikator helfen, den Grund für diese Verhalten herauszufinden. Die Tierhalter ändern ihr Verhalten, nachdem sie den Grund erfahren.“ Es gebe auch „Eltern“, die nach dem Tod ihrer haarigen „Kinder“ in Depression versunken seien. Ein Tierkommunikator könne diesen ‚Eltern‘ dann helfen.

Zhu Huining und ihr Team gaben 2022 ein Buch über Tierkommunikation heraus und schlossen damit eine Lücke auf dem Markt. Darüber hinaus gründete sie den „Asiatischen Verein für Tierkommunikation“, um durch Online- und Offline-Kurse Tierkommunikatoren auszubilden. Bislang besuchten über 500 Interessierte aus Beijing, Shanghai, Taiwan und Singapur ihre Kurse, unter ihnen viele Tierhalter und Tierärzte.  

Zhu sagt: „Durch Kommunikation mit den Haustieren kann man erkennen, was die Tiere denken. Dadurch bekommen sowohl die Besitzer als auch ihre Haustiere ein angenehmes Gefühl. Darin liegt der Sinn des Berufs der Tierkommunikatoren.“

Zhu Huining hofft, den Beruf in Zukunft auf dem Festland bekannter zu machen, damit Haustiere ein schöneres Leben führen können.

(Quelle: CRI Deutsch)

Martin Sörös: Li Qiang sendete unmissverständliche SignaleMartin Sörös:

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Jahr für Jahr der gleiche Aufmarsch an wichtigen Staatsmännern, Wirtschaftsbossen, Aktivisten, Journalisten und Menschen von heute und morgen.

Nachvollziehbar: Beim Weltwirtschaftsforum in Davos geht es schließlich um die Zukunft und darum, wie wir die Welt, auf der wir alle zu Gast sind, mit (gutem) Leben für die nächsten Generationen füllen können.

Dass sich dann ausgerechnet – als Klimaaktivisten getarnte – Vertreter der „Last Generation“ zu Kasperl von heute degradieren ließen, indem sie (unter dem Vorwand, auf die nahende globale Klimakatastrophe hinweisen zu wollen) Zufahrtswege zu ebendiesem Forum in Davos blockierten, war schade, tat der Veranstaltung und der Quintessenz dieser aber freilich keinen Abbruch.

Wie gesagt – viele Staatschefs und große Persönlichkeiten pilgerten nach Davos. Emmanuel Macron, EU-Chefin Ursula von der Leyen, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Argentiniens neuer starker Mann Javier Milei, US-Außenminister Antony Blinken, Deutschlands Finanzminister Christian Lindner, dazu Deutschlands grüne Regierungs-Mitglieder Annalena Baerbock und Robert Habeck, Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz…

Im Mittelpunkt standen aber zwei Herren, deren Erscheinen von den Veranstaltern und den Medien in der Schweiz als Highlight gefeiert wurde.

Der eine (Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj) verkündete in der Schweiz, einen Friedensprozess im Konflikt mit Russland auf den Weg bringen zu wollen, verbunden mit der Ansage, dass Wladimir Putin bei ebendiesem nicht eingeladen werden soll. Was im Umkehrschluss die Sinnhaftigkeit dieses Friedensgipfels auch sofort wieder in Frage stellt.

Und der andere war Li Qiang. Die Grundsatzrede des chinesischen Ministerpräsidenten wurde in Davos mit Sehnsucht und Neugier erwartet. Sein Auftritt beim Weltwirtschafts-Forum wurde international als klare Message Chinas gewertet. Als Zeichen der Öffnung, als Zeichen der ausgestreckten Hand, als Einladung.

Und in der Tat waren die Signale, die Li Qiang in Davos aussandte, an Klarheit nicht zu überbieten. Es geht um globale Kooperation und darum das Vertrauen der Menschen wieder herzustellen und vor allem darum, die großen Themen (Klima, Sicherheit, Supply-chains…) zu einem gemeinsamen Anliegen zu machen.

Die Ereignisse der Jahre 2022 und 2023 haben der Welt dramatisch vor Augen geführt, dass jene, die das Trennende vor das Gemeinsame zu stellen trachten, nicht die Oberhand gewinnen dürfen. Ukraine / Russland, Israel / Hamas, die immer wiederkehrenden Angriffe der Houthi-Rebellen auf wichtigen Handelsrouten zu Wasser, zahlreiche andere Krisenherde. Es muss 2024 eine Trendwende eingeleitet werden.

China will und China wird dazu seinen Beitrag leisten. Diese Botschaft hat Li Qiang in Davos eindrucksvoll hinterlassen.

Und: China will – so Li Qiang – auch weiterhin ein globaler Wirtschaftsmotor sein und Investoren sowie Unternehmen aus der ganzen Welt herzlich willkommen heißen.

Willkommen geheißen wurde Li Qiang auch in der Schweiz. Alleine die Tatsache, gleich nach der Anreise von der Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd mit offenen Armen begrüßt zu werden, war ein diplomatisches Zeichen der Höflichkeit und Freundschaft.

Freundschaft, die wenig später auch in Form eines Freihandelsabkommens zwischen der Schweiz und China besiegelt wurde. Die Schweiz, eine der letzten europäischen Oasen der gelebten Neutralität, hat die Zeichen aus China verstanden.

Wäre schön und ratsam, wenn dies so viele Nachahmer wie möglich findet.

(Quelle: CRI Deutsch)

Li Qiang trifft Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Montag in Bern die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd getroffen. 

Li sagte bei dem Gespräch, China sei bereit, die kontinuierliche Entwicklung der bilateralen Beziehungen mit der Schweiz zu fördern, um praktischere Ergebnisse in der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zu erzielen.

Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen vor 74 Jahren hätten die bilateralen Beziehungen große Fortschritte gemacht. Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und die damaligen Spitzenpolitiker der Schweiz hätten bereits 2016 gemeinsam die Gründung der innovativen strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern angekündigt, die eine wichtige Orientierung für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen gegeben habe.

China sei bereit, mit der Schweiz zusammenzuarbeiten, um den wichtigen Konsens der Staatsoberhäupter beider Länder umzusetzen, das Fundament des politischen gegenseitigen Vertrauens weiter zu festigen sowie den kooperativen Geist von „Gleichheit, Innovationen und gegenseitigem Nutzen“ weiterzuführen.

China sei bereit, weiterhin auf einen engeren Austausch auf hoher Ebene mit der Schweiz zu bestehen, die Rolle des Dialog- und Kooperationsmechanismus zwischen den beiden Regierungen besser auszuspielen sowie die Wiederaufnahme des Austauschs auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Bereichen zu beschleunigen, so der chinesische Ministerpräsident weiter.

Amherd sagte ihrerseits, die Schweiz sei eines der ersten Länder der Welt, das die Volksrepublik China anerkannt habe. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und China wiesen eine lange Geschichte sowie reiche Konnotationen auf. Die bilaterale Geschäfts- und Investitionskooperation sei trotz der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie kontinuierlich gestärkt worden.

Die Schweiz sei bereit, den qualitativ hochwertigen bilateralen Dialog mit China weiter zu fördern, die Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaft, Handel, Bildung, Finanzen, Wissenschaft und Technik sowie den zwischenmenschlichen kulturellen Austausch zu vertiefen, globale Herausforderungen, wie Klimawandel, öffentliche Gesundheit und Cybersicherheit, gemeinsam anzugehen sowie die Entwicklung der innovativen strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern im Jahr des Drachen weiter zu fördern.

Während des Treffens kündigten China und die Schweiz an, beide Länder hätten eine gemeinsame Machbarkeitsstudie zur Aufwertung des Freihandelsabkommens abgeschlossen und vereinbart, so bald wie möglich formelle Verhandlungen aufzunehmen. 

Außerdem werde noch in diesem Jahr eine neue Runde des strategischen Dialogs auf Ebene der Außenminister veranstaltet sowie bilaterale Beratungen über Arbeiten in den Bereichen Finanzen, Energie, Bildung und Weltsicherheitsrat begonnen werden.

Darüber hinaus werde China der Schweiz eine einseitige Visafreiheit gewähren, und die Schweiz werde mehr Visaerleichterungen für chinesische Staatsbürger und Unternehmen gewähren, hieß es weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, CCTV13)

„Weiches Gold“ – Seidenstoff Xiangyunsha

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Auf einem Bauernhof in der südchinesischen Stadt Foshan legen Bauern farbenfrohes Xiangyunsha zum Trocknen aus. Das „duftende Wolkengewebe“, so der Seidenstoff auf Deutsch, ist für seine feinen Rohstoffe, heiklen Produktionsvorgänge sowie hohe Qualität bekannt und wird deshalb als „weiches Gold“ bezeichnet. Die Fertigstellung von Xiangyunsha steht unter staatlichem Schutz als ein immaterielles Kulturerbe in China.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Kernenergie stärken, Emissionen senken: Japans neue politische Normalität

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Fünfzig Jahre nach dem Vierten Nahostkrieg, der eine weltweite Ölkrise auslöste, sind die Spannungen im israelisch-palästinensischen Konflikt am 7. Oktober 2023 wieder aufgeflammt. Obwohl Japan seine Energiequellen diversifiziert hat, führten die jüngsten Unruhen im Nahen Osten zu Diskussionen über eine Erhöhung des Anteils der Kernenergie in Japan.

Das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) schlug vor, den Anteil der Kernenergie in Japan von 7 % im Jahr 2021 auf 20 bis 22 % im Jahr 2030 zu erhöhen, was in Übereinstimmung mit den in der Vergangenheit verfolgten Zielen stünde.

Die Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 brachte die japanischen Kernenergiepläne kurzzeitig zum Stillstand. Die aktuellen Spannungen im Nahen Osten haben Japan jedoch dazu veranlasst, den Ausbau der Kernenergie neu zu bewerten und voranzutreiben.

Aufarbeitung des TEPCO-Atomunfalls: Ein 300-Jahre-Zeitplan

Am 24. August 2023 begann Japan damit, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer zu leiten. Diese Maßnahme, die zunächst Befürchtungen in Bezug auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit auslöste, wurde im Laufe der Zeit von der japanischen Politik akzeptiert. Einige japanische Journalisten versicherten der Öffentlichkeit, dass das Wasser sicher sei, und viele japanische Bürger glauben dies inzwischen auch.

Ende Oktober schloss TEPCO unbemerkt von der Öffentlichkeit zwei Reaktorblöcke. Kritiker halten Japans Umgang mit der Atomkrise nach wie vor für unzureichend und verweisen in einem aktuellen Bericht auf die Diskussionen um die Stilllegung der Anlage.

Rund 30 Jahre wird es dauern, bis der Atomreaktor am Unglücksort vollständig zurückgebaut ist. Danach wird es weitere 100 Jahre dauern, bis die gesamte Einrichtung abgebaut und das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Werden nur die stark kontaminierten Teile entfernt, dauert es 300 Jahre, bis das Gelände zugänglich ist. Trotz aller Bemühungen, die Sicherheit der Ableitung von radioaktiv kontaminiertem Wasser zu betonen, ist die internationale Skepsis nach wie vor groß.

Eine von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zur Verfügung gestellte Energiekarte zeigt die Stärke des Tsunamis im Pazifischen Ozean, der durch das Erdbeben der Stärke 8,9, das Japan am 11. März 2011 erschütterte, verursacht wurde. Tausende von Menschen flohen am Freitag aus ihren Häusern entlang der Pazifikküste Nord- und Südamerikas, als ein durch das massive Erdbeben in Japan ausgelöster Tsunami die Region erreichte, sie aber offenbar vor größeren Schäden verschonte. REUTERS/NOAA/Center for Tsunami Research/Handout

Im Jahr 2016 reichten die Schätzungen für die Kosten zur Beseitigung der Folgen des Atomunfalls durch TEPCO von 22 Billionen bis 70 Billionen Yen. Da Japan jedoch nicht in der Lage ist, ein Endlager für den Atommüll zu organisieren, sind diese Schätzungen weitgehend irrelevant geworden. Dennoch berechnet die Regierung weiterhin die Kosten der Stromerzeugung. Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie geht davon aus, dass die Kosten der Kernenergie im Jahr 2030 bei 11,7 Yen pro Kilowattstunde liegen werden, also unter den Kosten für Kohlestrom. Dies deutet darauf hin, dass die finanzielle Belastung durch Nuklearunfälle in den Energiekostenkalkulationen Japans nicht angemessen berücksichtigt wird.

Der lange Zeithorizont für die Bewältigung der nuklearen Katastrophe – er erstreckt sich über Jahrhunderte – lässt eine mangelnde Dringlichkeit erkennen und birgt die Gefahr, dass das Problem auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Dieser Ansatz riskiert, die öffentliche Stimmung gegen Japan zu verschärfen und macht deutlich, dass es keine langfristig tragfähige Lösung für die nuklearen Herausforderungen des Landes gibt.

Unruhen im Nahen Osten: Japans Begründung für den Ausbau der Kernenergie

In Japan fällt die politische Akzeptanz der Ableitung von nuklear kontaminiertem Wasser mit einem strategischen Vorstoß in Richtung Kernenergie zusammen, insbesondere angesichts der anhaltenden Unruhen im Nahen Osten.

Historisch gesehen erlebte Japan nach dem Zweiten Weltkrieg ein rasantes Wachstum der Kohlenenergie, aber in den 1950er Jahren erfolgte aufgrund der US-Exporte eine Umstellung auf Erdöl. Der Übergang zur Petrochemie stärkte Japans wirtschaftliche Position, noch bevor andere Länder ähnliche Industrien entwickelten.

Bis 1973 dominierte Öl den Energiemix Japans, doch die darauf folgende Ölkrise führte zu einer Verlagerung hin zu Kohle und Kernenergie. Trotz dieser Diversifizierung stieg die Abhängigkeit Japans von Öl aus dem Nahen Osten bis 2021 auf 92,5 %.

Angesichts der erneuten geopolitischen Spannungen wird die Kernenergie als strategisches Gut betrachtet, was sich mit Daniel Yergins Beobachtung deckt, dass Staaten die Kontrolle über ihre Wirtschaft und ihren Energiesektor zurückgewinnen.

Die Folgen des TEPCO-Atomunfalls haben in Japan eine erhebliche finanzielle Belastung hinterlassen. Trotz der beträchtlichen Entschädigungskosten setzt das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) weiterhin auf die Kernenergie und betont deren Bezahlbarkeit. Diese Prioritätensetzung unterstreicht die Überzeugung des METI, dass die Gewährleistung der Energiesicherheit des Landes Vorrang vor der Bewältigung der langfristigen Folgen des Reaktorunfalls hat.

Die Grenzen erneuerbarer Energien

Japan hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um den Anteil erneuerbarer Energien von 30% im Jahr 2021 auf 36-38% im Jahr 2030 zu erhöhen. Dieser Anteil setzt sich zusammen aus Geothermie (1%), Biomasse (5%), Windkraft (5%), Photovoltaik (14-16%) und Wasserkraft (11%).

Japan steht bei der photovoltaischen Stromerzeugung weltweit an dritter Stelle, der weitere Ausbau wird jedoch durch Flächenrestriktionen begrenzt, insbesondere im Vergleich zu größeren Anlagen in China. Auch die Stromerzeugung aus Biomasse wird durch die begrenzten biologischen Ressourcen Japans eingeschränkt.

Die Windenergie gilt als potenzieller Wachstumsbereich, aber ein politischer Skandal im Jahr 2023, bei dem es um Korruption im Zusammenhang mit Windenergie ging, hat ihrem Ruf geschadet. Darüber hinaus weist METI darauf hin, dass die geografischen Bedingungen für Windenergie nicht ideal sind, so dass ihr potenzieller Beitrag zum japanischen Energiemix auf etwa 5 % begrenzt ist.

Die Geothermie, für die ein Anteil von 1% angestrebt wird, steht aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der heißen Quellen in Japan und des lokalen Widerstands gegen große Geothermieprojekte vor Herausforderungen. In Verbindung mit dem begrenzten Potenzial der geothermischen Stromerzeugung ist die Geothermie daher weniger geeignet, um einen größeren industriellen Energiebedarf zu decken.

Trotz dieser Herausforderungen ist Japan sehr daran interessiert, die Wasserstoffenergie voranzutreiben, und Unternehmen wie Toyota investieren in Brennstoffzellenfahrzeuge. Der 2030 Energy Distribution Plan des METI sieht einen Anteil von 1% für Wasserstoff und Ammoniak vor, was auf ein potenzielles Wachstum in diesen Sektoren hindeutet.

Die neue politische Korrektheit in Japan

Japan hat einen Plan aufgestellt, um seine Kohlenstoffemissionen bis 2030 zu reduzieren und bis 2050 Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Dazu will das Land seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen von 73 Prozent im Jahr 2021 auf 41 Prozent im Jahr 2030 zurückfahren. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste der Anteil erneuerbarer Energien deutlich erhöht werden, doch selbst dann könnte dies nicht ausreichen, um den heimischen Energiebedarf zu decken. Daher tendiert Japan zunehmend dazu, seine Kernenergiekapazitäten auszubauen und kehrt damit frühere Trends um.

Allerdings stellt die geographische Anfälligkeit Japans für Erdbeben, Taifune und Tsunamis eine große Herausforderung für den Ausbau der Kernenergie dar. Darüber hinaus erschweren die angespannten diplomatischen Beziehungen Japans zu seinen Nachbarländern seine Ambitionen im Bereich der Kernenergie.

Vor dem Hintergrund der Geschichte, in der Nuklearunfälle zu bedeutenden geopolitischen Veränderungen wie dem Zusammenbruch der Sowjetunion beigetragen haben, birgt das Streben Japans nach Kernenergie inhärente Risiken. Trotz dieser Bedenken scheinen sich sowohl die Regierung als auch ein Großteil der japanischen Medien in erster Linie auf die vermeintliche politische Normalität der Kernenergie zu konzentrieren, so dass wenig Raum für eine differenziertere Diskussion ihrer möglichen Auswirkungen auf die Zukunft Japans bleibt.

(Quelle: E&T Magazin – IET, Snopes, METI)

Chinas Wirtschaft 2024 – was können wir erwarten?

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Das Wirtschaftswachstum Chinas im Jahr 2023 war weitgehend im Rahmen der Erwartungen, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,1% in den letzten zwei Jahren, was auf eine moderate Erholung hindeutet. Nach dem dritten Quartal 2023 kam es zu einem Anstieg der makropolitischen Interventionen, insbesondere zu einer deutlichen Zunahme der antizyklischen Regulierungsmaßnahmen, was im vierten Quartal zu einem weiteren Aufwärtstrend geführt haben dürfte.

Zhou Jingtong, Vizepräsident des Forschungsinstituts der Bank of China, nannte vier entscheidende Veränderungen, die Chinas Wirtschaftslandschaft im Jahr 2023 geprägt haben: Eine Verlagerung der Wachstumsdynamik von den Investitionen hin zum Konsum; eine Verlagerung der Exportdynamik von konventionellen Gütern hin zu aufstrebenden Märkten mit einem verstärkten Fokus auf die Schwellenländer; eine Verlagerung der Produktionsdynamik von der Angebotsseite hin zum Dienstleistungssektor, unterstützt durch robuste Fortschritte in den Bereichen neue Energien und Informationstechnologie; verstärkte wirtschaftspolitische Eingriffe in den Immobilienmarkt in Verbindung mit verstärkten Maßnahmen zur Risikominderung und Stabilisierung der Markterwartungen.

Auf die Frage, warum 2023 kein V-förmiger Konjunkturaufschwung zu verzeichnen gewesen sei, verwies Jing Liang, ein weiterer Forscher am Research Institute der Bank of China, auf die erheblichen Verschiebungen in der Dynamik zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Immobilienmarkt in den letzten Jahren.

Trotz Eingriffen der Regierung zur Unterstützung des Sektors ist es nach wie vor schwierig, die Marktstimmung schnell zu ändern. Darüber hinaus hat sich die gedämpfte internationale Nachfrage auf den Exportsektor ausgewirkt. Die Maßnahmen, die in den ersten drei Quartalen ergriffen wurden, schienen zurückhaltender zu sein als erwartet. Die drei Jahre der COVID-19-Pandemie haben in der chinesischen Wirtschaft bleibende Spuren hinterlassen, so dass die Wiederbelebung der Wirtschaftstätigkeit, die Sicherung der Beschäftigungsstabilität und die Förderung des Einkommenswachstums im Laufe der Zeit nachhaltige Anstrengungen erfordern werden.

Zhou Jingtong wies darauf hin, dass mögliche Änderungen in der Geldpolitik der Industrieländer den Schwellenländern zugute kommen könnten. Er prognostizierte, dass China und die USA gleichzeitig in eine Phase der Lagerbestandsauffüllung eintreten könnten, was die Exportaussichten Chinas verbessern würde.

Das Forschungsinstitut der Bank of China prognostiziert ein beschleunigtes Wachstum der Investitionen in Infrastruktur und Produktion im Jahr 2024. Die Ausgabe zusätzlicher Staatsanleihen in Höhe von 1 Billion Yuan im Jahr 2023 dürfte sich in diesem Jahr in konkreten Projekten niederschlagen.

Für 2024 prognostiziert das Institut einen Anstieg der Anlageinvestitionen um 4,5%, während die Investitionen in die Immobilienentwicklung um 7% zurückgehen sollen. Seit Oktober 2023 hat ein starker Anstieg der zum Verkauf stehenden Gewerbeimmobilien die Bestandsprobleme verschärft. Ohne einen Anstieg der Nachfrage könnte das sich abzeichnende Überangebot die Immobilienwerte weiter unter Druck setzen. Die Immobilienpolitik 2024 wird daher darauf abzielen, die Risiken für den Sektor zu mindern und eine angemessene Nachfrage nach Wohnraum zu befriedigen.

Die Analyse des Bank of China Research Institute für das Jahr 2024 deutet darauf hin, dass es in den meisten US-Industrien zu einer Phase des Aufbaus von Lagerbeständen kommen könnte, was die chinesischen Exporte insbesondere in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Möbel und Textilien ankurbeln könnte. Während sich Europa und die USA dem Ende ihrer Zinserhöhungszyklen nähern, bleiben die Zinsen auf einem historisch hohen Niveau, was sich weiterhin dämpfend auf den privaten Konsum und die Unternehmensinvestitionen auswirkt.

Jing Liang hob mehrere Strategien zur Ankurbelung des Konsums hervor: die Gewährleistung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums und einer stabilen Beschäftigung, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die soziale Sicherheit, insbesondere durch Initiativen für erschwinglichen Wohnraum, und die Verbesserung der Infrastruktur für den Konsum, wie Parkplätze und Ladestationen, um das Potenzial des Autokaufs freizusetzen. Das Forschungsinstitut der Bank of China prognostiziert für China ein Konsumwachstum von 6 % im Jahr 2024, etwas weniger als die 7,6 %, die für 2023 erwartet wurden.

Inmitten der anhaltenden Debatten über Chinas deflationären Kurs markiert der Rückgang des Verbraucherpreisindex (CPI) im November um 0,5 % gegenüber dem Vorjahr den dritten negativen Monatswert im Jahr 2023. Das Institut rechnet jedoch mit einer allmählichen Erholung des Erzeugerpreisindex (PPI) im Jahr 2024, der im dritten Quartal mit einem jährlichen Anstieg von rund 0,4 % wieder in den positiven Bereich zurückkehren könnte. Für den Verbraucherpreisindex wird ein jährlicher Anstieg von etwa 1,1 % prognostiziert, womit ein negatives Wachstum oder deflationäre Bereiche vermieden werden.

Mit Blick auf die Wirtschaftslage im Jahr 2024 wies Liao Shuping, leitender Forscher am Forschungsinstitut der Bank of China, auf die sich vertiefenden globalen wirtschaftlichen Unterschiede hin. Er rechnet daher für dieses Jahr mit einem globalen BIP-Wachstum von rund 2,5 Prozent, was einem leichten Rückgang von 0,2 Prozentpunkten gegenüber 2023 entspricht. Das Ende der Zinserhöhungen durch die US-Notenbank in Verbindung mit der Abwertung des US-Dollars und sinkenden Renditen auf US-Staatsanleihen führt zu einer deutlichen Verlagerung der internationalen Kapitalströme weg von den USA, wovon die Schwellenländer profitieren dürften.

Mit Blick auf die makroökonomische Politik Chinas im Jahr 2024 prognostiziert Zhou Jingtong eine potenzielle Defizitquote von über 3 %, die sich 3,5 % annähern könnte. Der Bericht unterstreicht die Fähigkeit der Zentralregierung, die Hebelwirkung zu erhöhen und steuerliche Instrumente in Bereiche wie öffentliche Fürsorge, wissenschaftliche Innovation und Umweltinitiativen zu lenken. Dieser strategische finanzpolitische Ansatz zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung des Wachstums, der Durchführung von Reformen und der Abfederung von Risiken herzustellen.

Um die finanzielle Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten, nannte Zhou Jingtong mehrere Notwendigkeiten. Erstens bleibe die Stabilisierung der chinesischen Wirtschaft, einschließlich des Immobiliensektors, von größter Bedeutung. Zweitens könnte eine vorsichtige Erhöhung der zentralisierten Verbindlichkeiten in Betracht gezogen werden, gefolgt von einer dezentralisierten Allokation. Drittens ist die Aufrechterhaltung einer strikten Haushaltsdisziplin von entscheidender Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf das Management lokaler Verschuldungszyklen. Und schließlich sind umfassende Steuer- und Finanzreformen unerlässlich, um die Interessen der Zentralregierung und der lokalen Gebietskörperschaften in Einklang zu bringen.

In Bezug auf die Geldpolitik vertrat Li Peijia, ein weiterer Forscher am Forschungsinstitut der Bank of China, die Ansicht, dass die Notwendigkeit einer Lockerung der Geldpolitik im Jahr 2024 abnehmen werde. Der Schwerpunkt müsse auf der Harmonisierung des Dreiklangs aus “Aufrechterhaltung des Wachstums”, “Vorantreiben der Reformen” und “Vermeidung von Risiken” liegen. Während es dringend notwendig sei, die Verschuldung der Gebietskörperschaften und die Anfälligkeit von Immobilien zu verringern, was eine Senkung der Zinssätze erforderlich machen könnte, sei es ebenso wichtig, günstige Bedingungen für die Banken zu schaffen, um die Kosten der Verschuldung zu senken.

Die Analyse des Forschungsinstituts der Bank of China für den Zeitraum 2021-2025 geht von einem potenziellen Wirtschaftswachstum in China zwischen 5 % und 5,5 % aus. Für den längeren Zeitraum von 2021 bis 2035 wird diese Wachstumsrate auf 4,3 % bis 4,4 % prognostiziert, was auf eine Verlangsamung hindeutet. Anhaltende Herausforderungen wie der Arbeitskräftemangel, die Verlangsamung des Humankapitalaufbaus, die geringere Sachkapitalbildung und das gedämpfte Wachstum der Gesamtproduktivität unterstreichen die Notwendigkeit strategischen Handelns.

Die Bewältigung der besonderen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in China erfordert einen dreigleisigen Ansatz: Erstens muss die Qualität der Arbeitskräfte verbessert werden, um den rapiden Rückgang der Erwerbsbevölkerung zu stoppen. Zweitens muss ein innovationsgetriebenes Wachstum gefördert werden, um sowohl die Arbeits- als auch die Gesamtproduktivität zu steigern. Und schließlich bleibt die Steigerung der Effizienz der Kapitalbildung ein Eckpfeiler für nachhaltigen wirtschaftlichen Fortschritt.

(Quelle: Bank von China)

Liu Jianchao trifft US-Außenminister Antony Blinken

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Liu Jianchao, Leiter der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), ist am Freitag in Washington mit dem US-Außenminister Antony Blinken zu einem Gespräch zusammengekommen.

Beide Seiten einigten sich darauf, den Dialog und die Zusammenarbeit weiter zu verstärken und die Umsetzung des Konsenses, der von den Staatsoberhäuptern der beiden Länder bei ihrem Treffen in San Francisco erzielt wurden, kontinuierlich voranzutreiben.

Liu Jianchao erläuterte seine Position zu relevanten Themen und betonte, dass beide Seiten in die gleiche Richtung hinarbeiten sollten, um eine stabile, gesunde und nachhaltige Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA zu fördern. 

Beide Seiten tauschten sich auch über andere internationale und regionale Fragen aus.

(Quelle: CRI Deutsch)

Controversial Florida Legislation Proposes Ban on Chinese Students in Labs: A Critical Examination of Impacts and Implications

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On December 12, Science website disclosed that public universities in Florida will now be barred from admitting graduate students and postdocs from seven countries, including China, Russia, Cuba, Iran, North Korea, Syria, and Venezuela, into their academic laboratories.

Banned primarily from conducting related research, the statute notes that students can still be hired if they pass a rigorous review. However, the process details are unclear, and the 12 Florida public colleges and universities covered by the law are still working out the specifics of implementing it.

This decision will be made on a case-by-case basis and represents the final step in a thorough review for anyone seeking a graduate assistantship or postdoctoral research position. Students from the countries in question can still be admitted to graduate programs but cannot be paid for their research projects.

The law defines a “foreign principal for academic, administrative, research purposes, or research scholars” to include not only those currently residing in another country but also anyone who has been trained or employed outside the U.S. for one year or more, even if they hold U.S. citizenship. Additionally, individuals turned away due to questionable backgrounds must be reported to the FBI or another law enforcement agency designated by the governor.

More than 280 faculty members at the University of Florida, which has the largest research portfolio in the state, signed a petition urging the University to clarify the current confusion and expressing support for an open hiring policy. The petition, sent on December 6 to University of Florida President Ben Sasse and senior University of Florida leaders, emphasizes that failure to act quickly could result in the loss of talented students to other universities, and this loss would be irreversible.

The bill introduces significant uncertainty regarding admissions, directly impacting graduate student admissions to these institutions for the fall of 2024. Typically, admissions at colleges and universities take place between December and early January each year.

The origins of this legislation trace back to SB 846 that was initially introduced in the Florida Senate in February 2023, approved by the entire Florida House and Senate in early May, and subsequently signed into law by Florida Governor Ron DeSantis.

It is noteworthy that in recent years, Governor DeSantis has been recognized for his stance on Chinese exclusion in U.S. politics. In the first half of this year, in addition to SB 846, he signed and passed SB 264, a bill prohibiting Chinese individuals from purchasing houses and land in Florida. Following the signing of these bills, Governor DeSantis emphasized to the media that these measures are intended to curb the growing influence of the Chinese government.

Regarding SB 846, while some defenders argue that it is not a ban on Chinese students entering Florida’s academic laboratories but an additional approval process, the practical implementation of the bill is more complex. SB 846 proposes a default ban that can only be lifted through the application for a license. In this sense, SB 846 implies a broad restriction on academic exchanges between the Florida public university system and China.

Moreover, the scope of SB 846’s default prohibition is extremely broad. It regulates Florida’s entire public higher education system, which represents the upper limit of what Florida’s legislative system can regulate.

The subjects of foreign countries of concern are also very general, including not only the universities of those countries but also individuals, i.e., citizens of those countries. This implies that collaborative exchanges between Florida’s public universities and any Chinese university or research institute are prohibited at the institutional level, as well as collaborative exchanges between Florida’s public schools and any Chinese citizen. For instance, if a lab at a Florida university recruits a postdoc who is a Chinese national, it would require a waiver from the Board of Governors. This is why the Science news story characterizes the bill as a ban on Chinese students in Florida labs.

The Florida Board of Governors is a 17-member organization responsible for governing and guiding the entire Florida public university system. Fourteen members are appointed by the Florida governor, with additional representation from the Florida Superintendent of Schools, the president of the Florida Teacher Advisory Council, and the president of the Florida Student Association.

Despite each public university in Florida having its own independent Board of Regents for managing school operations, SB 846 mandates that academic activities involving China, including hiring a postdoctoral fellow, require approval from the top administrators of the entire public school system. This level of micromanagement is deemed absurd.

Beyond micromanagement, the most significant and troubling impact of SB 846 is its challenge to the long-standing principle of academic openness. The bill not only requires licenses for the transfer of intellectual property to China but also for the importation of intellectual property from China. SB 846 is seen not as a measure to protect intellectual property rights but as a blatant interference with transnational academic exchanges.

Moreover, SB 846 is criticized for its discriminatory nature. Amid strained relations between China and the U.S., scientific research exchanges have been marred by incidents of discrimination.

The U.S. Department of Justice’s “China Initiative” during the Trump administration, ostensibly aimed at preventing intellectual property theft, turned into an effort to interfere with and stigmatize researchers engaging in academic exchanges with China. More than 90% of defendants implicated in the China Initiative are of Chinese ethnic background, raising concerns about racial profiling and discrimination.

Reflecting on the discriminatory history in the U.S., from the black slavery system to the Chinese Exclusion Act and Japanese internment camps, it is noted that every instance of racial discrimination and ethnic oppression did not make the United States safer. Instead, reconsidering and addressing ethnic discrimination has historically corresponded with the development and progress of the United States.

(Source: flbog)

Wertvolle Kunstwerke aus alten Zeiten

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Diese Bilder zeigen wertvolle Schmuckstücke und Dekorationen aus alten Zeiten. Die Kunstwerke werden in verschiedenen chinesischen Museen präsentiert.

(Quelle: CRI Deutsch)