Anfang 2024 beginnt auch in China eine neue Runde des wirtschaftlichen Wettbewerbs um hochwertige Entwicklung. Die Provinz Shandong liegt an der Ostküste Chinas und gilt als eine bedeutende Wirtschaftszone des Landes. Die Lokalregierung ergreift die Gelegenheit und gibt neue Impulse für den Außenhandel sowie die ausländischen Investitionen. Mehrere Industrien in dem Gebiet bemühen sich darum, die Aufträge aus dem Ausland zu erfüllen und den internationalen Markt zu erweitern.
Im Jahr 2023 betrug in den ersten elf Monaten das Import- und Exportvolumen von Shandong 2,96 Billionen Yuan RMB, was einem Wachstum von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Wachstumsrate des Import- und Exportvolumens lag damit über dem Durchschnitt des Landes.
Der stabile Außenhandel sowie die kontinuierliche Optimierung der Import- und Exportstruktur in Shandong sind untrennbar mit den Bemühungen der Unternehmen in dem Gebiet verbunden.
Die Shandong Duratti Rubber Co., Ltd. mit Sitz in der Stadt Weifang betreibt Reifenprodukte. Laut dem Produktionsleiter der GmbH, Song Jianping, werden die Produkte in mehrere Länder wie Japan, Saudi-Arabien sowie Mexiko exportiert. Im Jahr 2023 sind 90 Prozent der Produkte der GmbH ins Ausland exportiert worden. Durch die Teilnahme an Online-Ausstellungen, Cloud-Marketing und mehreren Fachmessen im Ausland hat das Unternehmen die Marketingkanäle weiter erweitert und kontinuierlich die Wettbewerbsfähigkeit im Ausland erhöht.
Die Xinchenming Food Co., Ltd. mit Sitz in der Stadt Jinan der Provinz Shandong beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Agrar- und Nebenprodukten, die nach Europa, Amerika und Südostasien sowie in den Nahen Osten exportiert werden. Der Leiter der GmbH, Qi Zizheng, sagte, die Aufträge beliefen sich derzeit auf einen Wert von über 700.000 US-Dollar. Laut Qi betrug der Umsatz der GmbH im Jahr 2023 insgesamt 7,6 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 20,63 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Jahr 2024 werden die Aufträge einen Wert von 8,5 Millionen US-Dollar betragen.
In den letzten Jahren hat Shandong die Exporte von Produkten wie Mini-EV (batterieelektrisch angetriebene Kleinstwagen), Lithium-Batterien sowie Solarzellen gefördert. Laut Statistiken des Zollamts der Stadt Qingdao betrug in den ersten elf Monaten 2023 das Exportvolumen solcher Produkte 8,31 Milliarden Yuan RMB, was einem Anstieg von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es hat dem Exportwachstum eine neue Antriebskraft gegeben. Die hochwertigen, hochtechnologischen, grünen sowie kohlenstoffarmen Produkte sind zu dem neuen Vorteil von Shandong im Außenhandel geworden.
Die Lokalregierung hat im Jahr 2023 mehrere Maßnahmen zur Förderung der hochwertigen Entwicklung des Außenhandels, der ausländischen Investitionen sowie zur Optimierung des Geschäftsumfelds ergriffen. Es ist zu einer tatkräftigen Unterstützung für die Entwicklung des Außenhandels in dem Gebiet geworden.
Die Stadt Linyi hat seit Jahren die Unternehmen zum Außenhandel ermutigt und diese gefördert, den Markt im Ausland zu erweitern. Mit Unterstützung der Lokalregierung haben sich im vergangenen Jahr 32 Unternehmen in dem Gebiet an den über 20 Fachmessen im Ausland beteiligt, mit einer Intention von 4,3 Millionen US-Dollar.
Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Sonntag in Bangkok die Jahreskonsultation mit seinem thailändischen Amtskollegen, Parnpree Bahiddha-Nukara, geführt.
Wang Yi erklärte bei dem Treffen, China wolle die pragmatische Zusammenarbeit mit Thailand mit der Gestaltung einer stabileren, prosperierenderen und nachhaltigeren bilateralen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft als Hauptlinie ausbauen sowie den bilateralen Beziehungen kontinuierlich neue Inhalte verleihen.
China wolle die solidarische Kooperation mit den aufstrebenden Volkswirtschaften, darunter auch Thailand, verstärken und die jeweilige Entwicklung fördern, um der wechselhaften, instabilen Welt mehr Stabilität zu geben. China und Thailand sollten ihre hochrangigen Kontakte weiterhin intensivieren und schnell die chinesisch-thailändische Eisenbahnlinie aufbauen. Die gegenseitig nutzbringende Kooperation solle vertieft werden. Die Zusammenarbeit bei der Gesetzvollstreckung und Sicherheit solle ebenfalls verstärkt werden. Nur so könnten die Stabilität und Sicherheit der regionalen Länder gewahrt werden.
Parnpree erwiderte, Thailand halte unbeirrt am Ein-China-Prinzip fest und pflege keinen offiziellen Kontakt mit Taiwan. Thailand wolle die Konsultationen mit China über regionale und internationale Angelegenheiten intensivieren. Die substantielle Zusammenarbeit über die Umsetzung der drei globalen Initiativen Chinas solle ausgebaut werden. Mit der gemeinsamen Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative sollten der Multilateralismus gewahrt und eine „Abkopplung“ abgelehnt werden, um die Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten zu wahren.
Am gleichen Tag traf sich Wang Yi auch mit der thailändischen Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn in Bangkok. Der chinesische Außenminister erklärte bei dem Gespräch, im nächsten Jahr werde das 50-jährige Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Thailand gefeiert. China wolle die hochrangigen Kontakte mit Thailand vertiefen, den Kulturaustausch verstärken und die bilaterale umfassende strategische kooperative Partnerschaft auf eine neue Ebene bringen. Prinzessin Sirindhorn erwiderte, Thailand wolle den Kontakt und die Zusammenarbeit mit China in allen Aspekten ausbauen sowie die Kooperation bei Bildung, traditioneller Medizin, Wissenschaft und Technik sowie Raumfahrt verstärken.
Mit dem Herannahen des chinesischen Frühlingsfestes erhöhen die Arbeiter in einer Laternenwerkstatt im Dorf Zhaobao in der Provinz Henan ihre Produktion von großen roten Laternen, um das chinesische Neujahr zu begrüßen.
Mit seinen vielfältigen und faszinierenden Landschaften, seinem reichen kulturellen Erbe und seinen erstklassigen Skigebieten ist das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang ein beliebtes Reiseziel für Liebhaber von Schnee und Eis.
Wie lässt sich Chinas Wirtschaft im Jahr 2023 zusammenfassen? Die Antwort ist ein starker Aufschwung und ein stabiles Wachstum, die die Widerstandsfähigkeit und Stärke der chinesischen Wirtschaft widerspiegeln.
Vor Kurzem hat der südpazifische Inselstaat Nauru seine „offiziellen“ Beziehungen mit dem Taiwan-Gebiet abgebrochen und die diplomatischen Beziehungen mit China wiederaufgenommen. Es ist Naurus unabhängige sowie selbstständige diplomatische Entscheidung und zeigt erneut die Tatsache, dass das Ein-China-Prinzip eine allgemeine Übereinkunft der internationalen Gemeinschaft ist.
Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Nauru hat wieder Misstöne gegen die UN-Resolution 2758 beseitigt. Seit einiger Zeit haben einige US-Amerikaner absichtlich diese Resolution verdreht und behauptet, dass diese Resolution Taiwans Repräsentation in der UNO nicht betreffe, um Ausreden für Taiwans Erwerb eines sogenannten „internationalen Raums“ zu schaffen.
In der Erklärung hat Naurus Regierung darauf hingewiesen, dass der Staat gemäß der UN-Resolution 2758 anerkenne, dass die Regierung der Volksrepublik China die einzige legitime Regierung von ganz China sei. Taiwan sei ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums. Dies zeigt, dass diese Resolution ein internationales juristisches Dokument ist und keinen Raum für Verdrehungen sowie Missverständnisse lässt.
Zudem kann die ganze Welt durch die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Nauru wieder klar sehen, dass „Taiwans Unabhängigkeitsbestrebungen“ aussichtslos sind. Seit dem Amtsantritt der Taiwaner DPP-Behörden 2016 haben bereits zehn Länder ihre „offiziellen“ Beziehungen mit Taiwan abgebrochen. Die „Dollar-Diplomatie“ der Taiwaner Behörden ist kein Ausweg.
Naurus Außenminister Lionel Aingimea erklärte vor kurzem in einem Interview, chinesische Medien bezeichneten Nauru als „eine Perle im Pazifischen Ozean“. Bei internationalen Kontakten hält China immer an Gleichberechtigung und Respekt fest sowie unterstützt aufrichtig andere Länder bei einer gemeinsamen Entwicklung.In den letzten Jahren konnten verschiedene pazifische Inselstaaten wie Papua-Neuguinea, Vanuatu und die Salomonen dank Chinas Unterstützung ihre Infrastruktur optimieren. Ihre Wirtschaft und Beschäftigung haben sich auch verbessert.
In den letzten Jahren konnten verschiedene pazifische Inselstaaten wie Papua-Neuguinea, Vanuatu und die Salomonen dank Chinas Unterstützung ihre Infrastruktur optimieren. Ihre Wirtschaft und Beschäftigung haben sich auch verbessert.
Bezüglich der Entwicklung dient eine Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit China den langfristigen Interessen von Nauru. Naurus Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Export von Phosphaten sowie tropischen Früchten und ist damit stark abhängig von der internationalen Kooperation. Die Bevölkerung von Nauru hofft, dass die Zusammenarbeit mit China sie bei der Entwicklung der Wirtschaft und Verbesserung der Lebensbedingungen unterstützen könne.
„Den Menschen, die immer eine abwartende Haltung hegen, möchte ich nur erwidern: Änderung.“ Naurus Außenminister Lionel Aingimea ist der Ansicht, dass das Festhalten am Ein-China-Prinzip eine Tendenz und eine notwendige Strömung der historischen Entwicklung sei. Es ist absehbar, dass wenige Länder, die immer noch „offizielle“ Beziehungen mit dem Taiwan-Gebiet pflegen, endlich eine richtige Entscheidung treffen werden, die der geschichtlichen Strömung und ihren eigenen Interessen entspricht.
Das traditionelle chinesische Frühlingsfest steht vor der Tür. Verschiedene Arten von Frühlingsfest-Dekorationen, Lebensmitteln, Blumen und Kunsthandwerken sind auf den Frühlingsfestmärkten sehr gefragt, wodurch die „Wirtschaft der Festartikel zum Frühlingsfest“ stark fördert wird.
Der Kreis Xainza im Regierungsbezirk Nagqu im Autonomen Gebiet Tibet hat eine Fläche von 25.000 Quadratkilometern und rund 23.000 Einwohner. Er liegt im Norden der Tibetischen Hochebene, 4.700 Meter über dem Meeresspiegel. Hirten bilden dort die absolute Mehrheit der Einwohner.
Im Gedächtnis von Wuwa, der 1982 geboren ist, konnte er in seiner Kindheit nur alle zwei Jahre einen Apfel essen und auch das verzehrte grüne Gemüse war kaum der Rede wert. Heute werden das ganze Jahr über dutzende Sorten von Gemüse und Obst direkt vor der Haustür angeboten. Die tibetischen Hirten, die Generationen lang daran gewöhnt waren, Fleisch zu essen und Buttertee zu trinken, verzehren nun täglich auch Obst und Gemüse und haben eine ausgewogenere Ernährungsstruktur aufgebaut.
Dies ist dem Pilotprojekt „Obst- und Gemüselieferung an abgelegene Orte“ zu verdanken, das 2019 vom Handelsamt des Autonomen Gebiets Tibet gestartet wurde. Mit Investitionen in Höhe von rund drei Millionen Yuan RMB wurden ein Aufbewahrungslager aufgebaut sowie Kühlanlagen und Transportfahrzeuge gekauft. Die Lieferungen kommen aus der tibetischen Hauptstadt Lhasa, die 600 Kilometer entfernt liegt sowie aus Xining, der Hauptstadt der Nachbarprovinz Qinghai mit einer Entfernung von 2.000 Kilometern.
Aktuell gibt es im Kreis insgesamt 44 Direktverkaufsstellen für Obst und Gemüse, die 69 Prozent der administrativen Dörfer abdecken.
Ma Yulong, Direktor des Handelsamts von Xainza, zufolge stellt die Kreisregierung dem täglichen Betrieb der Direktverkaufsstellen jedes Jahr Zuschüsse in Höhe von 70.000 Yuan RMB zur Verfügung. Zudem bekommen die Händler einen Zuschuss für Benzinkosten, um sicherzustellen, dass die Waren an allen Direktverkaufsstellen zum gleichen Preis angeboten werden.
Dank der Verbesserung der Verkehrsbedingungen sei die Fahrt zwischen Lhasa und Xainza von zwei Tagen auf zwölf Stunden verkürzt worden, erklärt Ma. Selbst Xining sei nun in zwei bis drei Tagen erreichbar.
Xire Gyatso ist ein Händler für den Direktverkauf von Obst und Gemüse im Dorf Beiga. Wöchentlich bekommt er zwei bis drei Lieferungen frischer Waren von je etwa 50 Kilogramm. Er sagt, das Kaufinteresse der Dorfbewohner sei gestiegen. Äpfel und Pok Choi verkauften sich am besten.
Xire Gyatso besuchte im November 2023 bei der lokalen Ein- und Verkaufsgenossenschaft einen Ausbildungskurs für die richtige Aufbewahrung von Obst und Gemüse und erklärt: „Ich hatte früher keine Ahnung von der richtigen Aufbewahrung von Orangen und Trauben. Daher wagte ich nicht, diese zu bestellen. Seitdem ich den Kurs besucht habe, bestelle ich auch einige Lieferungen solcher Früchte. Damit haben die Dorfbewohner eine größere Wahl.“
Angaben der Ein-und Verkaufsgenossenschaft des Kreises Xainza zufolge wurden im vergangenen Jahr 217,9 Tonnen frisches Obst und Gemüse an die lokalen Haushalten verkauft, was ein Drittel des gesamten Obst- und Gemüsekonsums des Kreises ausmacht.
Statistiken zufolge ist das Außenhandelsvolumen der China-MOEL-Pilotzone für Handelskooperation in Ningbo im Jahr 2023 um 12,0 Prozent auf 50,47 Milliarden Yuan RMB gestiegen.
Es handelt sich dabei um die einzige Handelskooperationspilotzone Chinas mit den mittel- und osteuropäischen Ländern. Seit der Inbetriebnahme 2018 hat das Außenhandelsvolumen zwischen der Pilotzone und den MOEL 209,47 Milliarden Yuan RMB erreicht. Das jährliche durchschnittliche Importwachstum liegt bei 38,3 Prozent.
Chinese President Xi Jinping and his Uzbek counterpart, Shavkat Mirziyoyev, held talks in Beijing on Wednesday, announcing to elevate bilateral ties to an all-weather comprehensive strategic partnership for a new era, and promote the construction of a China-Uzbekistan community with a shared future from a higher starting point.
President Mirziyoyev is in China for a state visit.
Chinese President Xi Jinping and President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev witness the signing of a series of documents concerning the Belt and Road cooperation, economic and technological cooperation, connectivity, environmental protection, new energy, science and culture following their talks at the Great Hall of the People in Beijing, capital of China, Jan. 24, 2024. Xi held talks with Mirziyoyev, who is in China for a state visit, in Beijing on Wednesday. (Xinhua/Ding Lin)
Xi noted that 32 years ago, Uzbekistan was the first Central Asian country to establish diplomatic ties with China. The two peoples have carried forward the spirit of the Silk Road, and the China-Uzbekistan friendship is deeply rooted and vibrant, he said.
“In particular, over the past seven years and more, we have worked together to lead bilateral cooperation in various fields to a sound, thriving situation,” Xi said, stressing that building a more meaningful and dynamic China-Uzbekistan relationship is the shared aspiration of the two peoples.
Chinese President Xi Jinping and President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev sign and issue a joint statement between the People’s Republic of China and the Republic of Uzbekistan on the all-weather comprehensive strategic partnership for a new era following their talks at the Great Hall of the People in Beijing, capital of China, Jan. 24, 2024. Xi held talks with Mirziyoyev, who is in China for a state visit, in Beijing on Wednesday. (Xinhua/Yin Bogu)
Emphasizing that the two sides have always treated each other with sincerity and mutual trust, Xi said the two countries should support each other even more steadfastly in the face of the current complex international situation.
China firmly supports Uzbekistan in safeguarding its national sovereignty, independence and territorial integrity, and in choosing its own development path, Xi said, calling for a better role of the Intergovernmental Cooperation Committee and other platforms in strengthening strategic communication and comprehensively deepening strategic mutual trust.
By synergizing China’s eight major steps to support high-quality Belt and Road cooperation, the two countries should tap the potential of traditional cooperation, introduce more trade and investment facilitation measures, expand cooperation on infrastructure and the construction of agricultural high-tech parks, and implement the medium and long-term cooperation plans for the economy, trade and investment, Xi said.
Chinese President Xi Jinping holds talks with President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev at the Great Hall of the People in Beijing, capital of China, Jan. 24, 2024. President Mirziyoyev is in China for a state visit. (Xinhua/Yue Yuewei)
China is willing to import more quality products from Uzbekistan, he added.
The two sides should begin construction on the China-Kyrgyzstan-Uzbekistan railway project at an early date, and advance hard connectivity and soft connectivity simultaneously, to help Uzbekistan transform from a landlocked country into a land-linked country, Xi said.
China is willing to expand cooperation with Uzbekistan across the entire new energy vehicle industrial chain and cooperate on major projects, including photovoltaic power, wind power and hydropower projects, to support Uzbekistan’s green economic development strategy and promote sustainable development, Xi said.
Chinese President Xi Jinping holds a welcoming ceremony for President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev in the Northern Hall of the Great Hall of the People prior to their talks in Beijing, capital of China, Jan. 24, 2024. Xi held talks with Mirziyoyev, who is in China for a state visit, in Beijing on Wednesday. (Xinhua/Yue Yuewei)
The two sides also need to cooperate on poverty reduction, expand and deepen local cooperation, build more projects to benefit their peoples, and deepen cultural and people-to-people exchanges, Xi said, adding that China will provide more government scholarships for Uzbekistan’s young people to study in China.
Xi also stressed bilateral coordination and cooperation on maintaining the correct direction of the development of the Shanghai Cooperation Organization (SCO), implementing the outcomes of the China-Central Asia Summit, strengthening the China-Central Asia mechanism, promoting global and regional governance, and advancing the construction of a community with a shared future for humanity.
Stressing the symbolic significance of choosing China as the first country he has visited this year, Mirziyoyev said he attributes China’s development achievements to the leadership of President Xi, and that he believes China will make greater achievements on its journey to realizing the Chinese dream of national rejuvenation.
Chinese President Xi Jinping holds a welcoming ceremony for President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev in the Northern Hall of the Great Hall of the People prior to their talks in Beijing, capital of China, Jan. 24, 2024. Xi held talks with Mirziyoyev, who is in China for a state visit, in Beijing on Wednesday. (Xinhua/Ding Lin)
Uzbekistan is willing to learn from China’s successful development experience, and his visit will serve as an opportunity for consolidating and deepening mutual trust with China, expanding comprehensive cooperation, promoting high-quality Belt and Road cooperation, and achieving more cooperation results in fields such as trade and economy, agriculture, clean energy, and tourism, he said.
Uzbekistan abides firmly by the one-China principle, strictly opposes external interference in China’s internal affairs, and stands ready to provide firm support for China on issues concerning China’s core interests, including Taiwan, Xinjiang and human rights, said Mirziyoyev.
He noted that Uzbekistan is ready to work with China to combat the “three forces,” namely separatism, extremism and terrorism, to safeguard the security and stability of both countries and the region at large.
Chinese President Xi Jinping holds a welcoming ceremony for President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev in the Northern Hall of the Great Hall of the People prior to their talks in Beijing, capital of China, Jan. 24, 2024. Xi held talks with Mirziyoyev, who is in China for a state visit, in Beijing on Wednesday. (Xinhua/Yin Bogu)
He noted that the two countries have held a sub-national cooperation forum, a poverty reduction forum and various other activities, many of which were held for the first time in Uzbekistan, which fully demonstrates the close friendship between the two peoples, as well as the fruitful results and huge potential of bilateral relations.
He said that Uzbekistan firmly supports a series of global cooperation initiatives proposed by President Xi, is willing to work closely with China to establish the secretariat of the China-Central Asia Mechanism, and stands ready to strengthen cooperation within the SCO and other multilateral frameworks.
Following their talks, the two heads of state signed and issued a joint statement between the People’s Republic of China and the Republic of Uzbekistan on the all-weather comprehensive strategic partnership for a new era.
Chinese President Xi Jinping holds a welcoming ceremony for President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev in the Northern Hall of the Great Hall of the People prior to their talks in Beijing, capital of China, Jan. 24, 2024. Xi held talks with Mirziyoyev, who is in China for a state visit, in Beijing on Wednesday. (Xinhua/Yue Yuewei)
They also witnessed the signing of a series of documents concerning the Belt and Road cooperation, economic and technological cooperation, connectivity, environmental protection, new energy, science and culture.
Xi and his wife Peng Liyuan held a welcoming ceremony for Mirziyoyev and his wife Ziroatkhon Mirziyoyeva in the Great Hall of the People prior to the talks, and a welcoming banquet for them on Wednesday evening.