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Wednesday, April 2, 2025
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Schönes Leben mit blauem Himmel und klarem Wasser

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Klares Wasser und grüne Berge sind sowohl ein natürlicher und ökologischer als auch ein sozialer und wirtschaftlicher Reichtum. In den vergangenen Jahren hat China die Verringerung seines Kohlenstoffausstoßes und seiner Umweltverschmutzung vorangetrieben. China hat große Umweltveränderungen gefördert und Fortschritte in der hochwertigen Entwicklung gemacht, wodurch ein schönes Zuhause mit blauem Himmel und klarem Wasser entstanden ist.

Im Heidaigou-Kohletagebau in Erdos sind die hohen und niedrigen Hügel und Schluchten mit grünem Gras und schönen Blumen übersät. Der Bergbau ist nicht zu sehen und der Löss ist grün gekleidet. Kohle ist der wichtigste Energieträger Chinas. In den vergangenen Jahren hat die Kohleindustrie den Bau umweltfreundlicher Bergwerke weiter vorangetrieben, die ökologische Sanierung der Bergbaugebiete und das Umweltmanagement verstärkt sowie Schritte in Richtung einer grünen Transformation unternommen.

Der Hutuo-Fluss ist der „Mutterfluss“ von Shijiazhuang. Einst türmte sich an diesem Ort Müll und Abwässer wurden hineingeführt. Die Menschen hielten sich beim Vorbeigehen die Nase zu und umgingen ihn. Heute ist das Flussufer nicht nur ein Ort zum Spazierengehen und Ausruhen für die Anwohner, sondern auch für den Ökotourismus. Als Durchgangsfluss für die Wasserumleitung von Süden nach Norden trägt das saubere Wasser zum Entwicklungspotenzial der Stadt bei.

Wer während der Universiade in Chengdu das Servicezentrum des Athletendorfs betrat, spürte einen Hauch von Kühle, obwohl es keine Klimaanlage gab. Das Gebäude nutzt eine umweltfreundliche Bautechnik: Wenn der Luftstrom durch einen breiten bis schmalen Bereich strömt, wird die Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt, sodass ein Unterdruck entsteht, der mehr Außenluft herein sowie mehr warme Luft und Feuchtigkeit aus den Innenräumen abführt. Dadurch entsteht der Effekt einer natürlichen Belüftung. Dies spart etwa 70.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr.

Heute ist der Umweltschutz in viele Details des Alltags integriert.

Es gibt nun überall mit neuen Energien betriebene Fahrzeuge (NEV). In Zhejiang erobern NEV immer schneller auch die ländlichen Gebiete. Mit neuen Energien betriebene Schiffe finden ebenfalls immer mehr Anwendung.

Ein grüner Lebensstil trägt zum Schutz der Umwelt, zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen und zur Förderung einer nachhaltigen sozialen Entwicklung bei. Durch die Einführung umweltfreundlicher Verbrauchsgewohnheiten kann die Bevölkerung die Umwelt besser schützen und eine gesündere Zukunft schaffen.

Ökologisches und kulturelles Tourismusgebiet Lingshan in Wuhan

Vor ein paar Jahren war hier noch eine staubige, öde und verlassene Mine. Durch den jahrelangen Bergbau wurde die Umwelt stark geschädigt. In den vergangenen Jahren hat der Bezirk Jiangxia den ökologischen Schutz gefördert und die ehemaligen Bergwerke wiederbelebt.

Xiaoqing-Fluss in Jinan in der Provinz Shandong

Die Ufer des Xiaoqing-Flusses sind voller Blumen und der Fluss ist klar und schön. Im Jahr 2013 überschritt die Schadstoffkonzentration im Wasserkörper des Xiaoqing-Flusses die Norm noch deutlich. Die Einheimischen bezeichneten den Fluss als „kleinen stinkenden Fluss“. In den vergangenen zehn Jahren hat Jinan die Bewirtschaftung der Wasserumwelt und die ökologische Sanierung der Gewässer vorangetrieben. Die Wasserqualität des Xiaoqing-Flusses ist nun viel besser geworden.

Jiacang-Grasland in der Provinz Gansu

Vor zehn Jahren war das Grasland aufgrund des Klimawandels, der Entwicklung der Tierhaltung und des Bevölkerungswachstums stark geschädigt. Nach jahrelanger wissenschaftlicher und ökologischer Bewirtschaftung ist das Gras an diesem Ort nun kniehoch gewachsen, und das schöne Grasland ist wieder da.

Shuozhou in Shanxi: Rekultivierung plus Photovoltaik-Stromerzeugung

Durch die Kombination von Landgewinnung und photovoltaischer Stromerzeugung ist die ökologische Schönheit des Bergbaugebiets Pingshuo in der nordchinesischen Provinz Shanxi wieder zum Vorschein gekommen. 10.000 Hektar Wald, Grasland und blauer „Photovoltaik-Ozean“ spiegeln einander wider.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV)

Xi Jinping: China wird die Öffnung des Dienstleistungssektors ausweiten

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China wird die Öffnung des Dienstleistungssektors, einschließlich Telekommunikation, Tourismus und Rechtsdienstleistungen, ausweiten. Dies sagte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping am Samstag in seiner Rede per Video auf dem Global Trade in Services Summit der China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) 2023.

Xi sagte weiter, die CIFTIS 2023 werde einen Konsens schaffen, das Vertrauen stärken und die Bemühungen um die Entwicklung des globalen Dienstleistungssektors und des Handels mit Dienstleistungen bündeln.

China werde die Öffnung auf hohem Niveau weiter vorantreiben, da dieses Jahr der 45. Jahrestag der Reform und Öffnung des Landes begangen werde, so Xi.

China werde ein global ausgerichtetes Netz von Freihandelszonen mit hohem Standard ausbauen und sei bereit, mit allen anderen Ländern und Parteien zusammenzuarbeiten, um die Öffnung, die Zusammenarbeit, die Innovation und die gemeinsame Nutzung des Dienstleistungssektors zu fördern, um die Weltwirtschaft auf einen nachhaltigen Aufschwung vorzubereiten.

China werde aktiv Verhandlungen über die Negativlisten für den Handel mit Dienstleistungen und Investitionen führen, den Marktzugang für seinen Dienstleistungssektor erweitern und seine Zusammenarbeit mit den Ländern der Seidenstraßeninitiative im Bereich des Dienstleistungshandels und des digitalen Handels vertiefen, sagte Chinas Staatspräsident.

China werde zudem einen nationalen Handelsmarkt für die freiwillige Reduzierung von Treibhausgasemissionen einrichten und die Dienstleistungsbranche dabei unterstützen, eine größere Rolle bei der grünen Entwicklung zu spielen.

Xi betonte, China werde sich bemühen, die Binnennachfrage zu steigern, den Aufbau eines starken Binnenmarktes zu beschleunigen und die Einfuhr hochwertiger Dienstleistungen zu erhöhen.

Xi Jinping rief zudem zu gemeinsamen Anstrengungen auf, um das hart erkämpfte Freihandels- und multilaterale Handelssystem zu schützen.

Die CIFTIS 2023 findet vom 2. bis 6. September in Beijing statt und steht unter dem Motto „Öffnung führt zu Entwicklung, Zusammenarbeit führt in die Zukunft“ und bietet über 200 verschiedene Veranstaltungen, darunter Foren, Verhandlungen und Gipfeltreffen.

Insgesamt nehmen 83 Länder und internationale Organisationen an der Messe teil. Über 70 renommierte Unternehmen und Institutionen stellen ihre Leistungen vor, und mehr als 2.400 Unternehmen nehmen direkt an den Ausstellungen teil.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Digitaler Charme der Kultur

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Das neue Ausstellungsgebäude im Museum der Provinz Zhejiang hat seine Türen geöffnet. Mit der Einführung digitaler Technologien können Besucher den Charme der Kulturgegenstände immersiv genießen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Vom Ruhrgebiet bis Beijing Shougang: das neue Leben der Industriekultur

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Vom Ruhrgebiet in Deutschland bis zum Industriepark Shougang in Chinas Hauptstadt Beijing zeugt ein „Stahlriese“ nach dem anderen vom Entwicklungsprozess der menschlichen Zivilisation.

Foto von VCG

Das Ruhrgebiet ist ein bedeutendes Industriegebiet in Europa und war einst ein Zentrum der Kohle- und Stahlproduktion in Deutschland. Der Industriekomplex der Essener Zeche Zollverein war vom späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert eine der größten Kohlezechen der Welt.

Mit der Energiewende in Deutschland wurde die Zeche Zollverein 1993 vollständig stillgelegt. Das beispielhafte moderne Industriebauwerk wandelte sich in der Folge zu einem Kunst- und Kulturzentrum.

Im Jahr 2001 wurde der Industriekomplex der Zeche Zollverein in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Das 1919 gegründete Unternehmen Shougang, chinesisch für „Stahl der Hauptstadt“, ist ein Inbegriff der Industriegeschichte Chinas. Shougang ist inzwischen in die benachbarte Provinz Hebei umgesiedelt, wo der Stahlkonzern hochmoderne und umweltfreundliche Produktionsanlagen für Eisen und Stahl errichtet hat.

Basierend auf den Anlagen des Stahlwerks mit seiner rund 100-jährigen Geschichte wurde der Shougang Park in ein umfassendes industrielles Dienstleistungsgebiet umgewandelt, das Handel, Wissenschaft und Technologie, Sport, Kultur und Tourismus sowie andere Branchen miteinander verbindet.

Im Jahr 2018 wurde der Shougang Park in die erste Gruppe von Chinas Liste zum Schutz des industriellen Erbes aufgenommen. Darüber hinaus war der Industriepark bereits einer der Austragungsorte für die Dienstleistungsmesse China International Fair for Trade in Services (CIFTIS).

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Sinopec nimmt Pilotprojekt für grünen Wasserstoff in Betrieb

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Der chinesische Öl-Gigant Sinopec hat sein erstes, zugleich auch Chinas größtes Pilotprojekt für die Produktion von grünem Wasserstoff in Betrieb genommen. Die Anlage in Kuqa im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang wird mittels Solarenergie 2.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr erzeugen. Der Konzern will dadurch den aus fossilen Brennstoffen produzierten Wasserstoff ersetzen und eine kohlenstoffarme Entwicklung fördern.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Atemberaubende Terrassenfelder in Congjiang

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Die Jiabang-Terrassenfelder im Kreis Congjiang in der Provinz Guizhou zählen zu den schönsten Terrassenfeldern Chinas. Wegen der feuchten Wetterbedingungen in der Region sind die Terrassen früh morgens meist in Wolken und Nebel gehüllt und bieten eine wunderschöne Naturlandschaft.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Kommentar: Die Welt beobachtet, wie die USA „keine Abkopplung von China“ in die Tat umsetzen

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US-Handelsministerin Gina Raimondo hat am Mittwoch ihren viertägigen China-Besuch abgeschlossen. Dies ist der vierte Besuch eines amerikanischen Spitzenpolitikers in China seit Juni dieses Jahres. Bei der Bewertung von Raimondos China-Besuch hat die internationale Öffentlichkeit bemerkt, dass China und die Vereinigten Staaten angekündigt hatten, „neue Kommunikationskanäle zu etablieren“, was als Beitrag zum „Abbau von Missverständnissen“ angesehen wird.

Raimondo machte auch deutlich, dass die USA „nicht versuchen, sich von China abzukoppeln“ und äußerte die Hoffnung, dass amerikanische Unternehmen in China investieren würden. Einschlägige Experten wiesen darauf hin, dass die „neuen Kommunikationskanäle“ China und den Vereinigten Staaten helfen werde, die Kommunikation und den Austausch zu fördern, dass sie aber eine echte Rolle spielen müssten, aber auch von den tatsächlichen Aktionen der US-Seite abhänge.

Wenn man sich das Verhalten der US-Seite nach den letzten drei Besuchen amerikanischer Spitzenpolitiker in China vor Augen führt, ist es nicht verwunderlich, dass die Öffentlichkeit solche Bedenken hat. So hat US-Außenminister Antony Blinken bei seinem Besuch in China im Juni deutlich gemacht, dass die USA sich verpflichtet haben, zu der von den beiden Staatschefs bei ihrem Treffen auf Bali festgelegten Agenda zurückzukehren und das Versprechen von US-Präsident Joe Biden einzuhalten.

In den vergangenen zwei Monaten hat die US-Seite jedoch den „Transit“ von Lai Ching-te, dem Vizeleiter der Taiwaner Behörde, in die Vereinigten Staaten geduldet, weiterhin Waffenverkäufe an Taiwan getätigt und Beschränkungen für Investitionen in China eingeführt. Diese Verhaltensweisen lassen große Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Vereinigten Staaten aufkommen.

Man hofft, dass die US-Regierung ihre Versprechen wie das, sich nicht von China abkoppeln zu wollen, in die Tat umsetzt, was für die Wirtschaft Chinas und der USA sowie die weltweite wirtschaftliche Entwicklung von Vorteil ist. Was soll die US-Seite tun, um ihr Versprechen in die Tat umzusetzen?

Zuerst sollte Washington die richtige Entscheidung treffen und erkennen, dass das Wesen der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA im gegenseitigen Nutzen und in einer Win-Win-Situation besteht.

Dann müssen die USA unbedingt damit aufhören, Wirtschafts- und Handelsfragen pauschal zu politisieren.

Die USA sehen sich jetzt mit der Inflation, der Schuldenkrise und so weiter konfrontiert. Die Lösung dieser Probleme ist untrennbar mit der Zusammenarbeit mit China verbunden.Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sind der Grundpfeiler der Beziehungen zwischen China und den USA. Es ist zu hoffen, dass die USA mit der Einrichtung „neuer Kommunikationskanäle“ als neuem Ausgangspunkt ihre Aufrichtigkeit bei der Lösung von Problemen unter Beweis stellen, und zur „Stabilisierung und Verbesserung“ der chinesisch-amerikanischen Beziehungen beitragen werden, um die Erholung der Weltwirtschaft zu fördern. Nach Raimondos China-Besuch beobachtet die ganze Welt, was die USA als nächstes tun werden.

(Quelle: CRI Deutsch)

China rettet mehr als 300 bedrohte Wildtierarten

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Die chinesische Modernisierung ist eine Modernisierung des harmonischen Zusammenlebens von Mensch und Natur. Derzeit führt China aktiv große Projekte zum Schutz der biologischen Vielfalt durch  und eine große Anzahl seltener und gefährdeter Arten wird wirksam geschützt.

Diese Bilder von seltenen Wildtieraktivitäten wurden von Infrarotkameras in mehr als 9.000 Naturschutzgebieten in China aufgenommen. Asiatische Elefanten, Schneeleoparden, Nordöstliche Tiger, Hainan-Gibbons – mehr als 300 Arten gefährdeter Wildtiere in China erholen sich. Ihre Lebensräume und Zuchtbedingungen verbessern sich ständig. Der Schutz des Großen Pandas ist ein erfolgreiches Beispiel für den weltweiten Schutz bedrohter Arten. Mit der Verbesserung des Zuchtmanagements und der Krankheitsprävention hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung des Großen Pandas weiter erhöht.

In China ist der Große Panda jedoch bei weitem nicht die einzige vom Aussterben bedrohte Tierart. Ein hohes Niveau des Naturschutzes trägt dazu bei, gefährdete Wildtiere zu schützen. Eine Gruppe wilder Sikahirsche mit ihren Jungen, die gemächlich an einem Bach spazieren gehen, wurde vor kurzem von einer Infrarotkamera im nationalen Taohongling-Naturschutzgebiet für Sikahirsche in der Provinz Jiangxi aufgenommen.

In den vergangenen zehn Jahren stieg die Zahl der Sikahirsche von 365 auf aktuell 624. Die Vergrößerung der Population ist auf die perfekten Schutzmaßnahmen und ein rationelles Management zurückzuführen. Auf der Grundlage umfangreicher Überwachungsdaten entwickelt das Naturschutzgebiet ein Erkennungssystem mit Künstlicher Intelligenz, um die Gesichter der Hirsche zu identifizieren, eine Datenbank zu erstellen und die Gewohnheiten der wilden Sikahirsche systematischer zu erforschen.

China baut aktiv ein hochwertiges Schutzsystem für seltene und gefährdete Wildtiere und Pflanzen auf. 49 Nationalparks werden landesweit gebaut, die 10,3 Prozent der Landesfläche ausmachen und mehr als 80 Prozent der national geschützten Wildtier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume schützen.

Gao Shiji, Direktor des Instituts für Ressourcen und Umweltpolitik des Entwicklungsforschungszentrums des chinesischen Staatsrats, erklärte, das harmonische Zusammenleben von Mensch und Natur sei eines der wichtigen Merkmale der Modernisierung Chinas. Chinas Aufbau einer ökologischen Zivilisation biete eine Garantie für die nachhaltige Reproduktion der chinesischen Nation und fördere auch die Welt, um eine Gemeinschaft des menschlichen und natürlichen Lebens sowie eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufzubauen.

Huawei überrascht: Mit diesem Handy hat niemand gerechnet

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Kein Teaser, keine Werbung, kein Event: Huawei hat überraschend das Mate 60 Pro vorgestellt. Das Handy gibt es in limitierter Stückzahl vorab über ein „Pionier“-Programm. Angeblich soll sogar 5G unterstützt werden. Auch Satelliten-Anrufe sind laut Hersteller möglich.

Huawei stellt Mate 60 Pro vor

Ohne großes Aufsehen hat der chinesische Hersteller Huawei überraschend das Mate 60 Pro vorgelegt. Es kann ab sofort in China vorbestellt werden und steht in begrenzter Stückzahl im Rahmen eines „Pionier“-Programms bereit. Wann es ohne Einschränkung auf den Markt kommt, hat Huawei noch nicht verraten.

Rätselhaft ist nicht nur die Vorabeinführung, sondern auch der Prozessor. Huawei selbst gibt gar nicht erst an, welcher im Mate 60 Pro verbaut ist. Unbestätigten Berichten nach will Huawei zwei Varianten des Handys anbieten. Eine davon besitzt angeblich die 4G-Version des Snapdragon 8+ Gen 1, während die andere den 5G-fähigen Kirin 9000s verbaut hat. Eigentlich hat Huawei aufgrund von US-Sanktionen keinen Zugriff auf 5G-Technologie.

Als weitere Besonderheit unterstützt das Mate 60 Pro nicht nur SOS-Messaging über Satelliten, sondern laut Hersteller auch Satelliten-Anrufe. Diese sollen über das chinesische Satellitennavi Beidou bereitgestellt werden.

Mit dabei ist ein 6,82-Zoll-LTPO-OLED-Display, das gleich von drei Löchern unterbrochen wird. Selfies sind mit 13 MP möglich, hinzu kommt eine Gesichtserkennung wie bei Face ID. Der Akku bietet eine Kapazität von 5.000 mAh und kann kabelgebunden mit 88 Watt aufgeladen werden. Drahtlos sind bis zu 50 Watt möglich. Das Anfang August vorgestellte HarmonyOS 4 ist vorinstalliert.

Hinten ist eine 50-MP-Hauptkamera mit verstellbarer Blende (f/1.4 bis f/4.0) zu finden, neben einer 48-MP-Telekamera (3,5x-Zoom, f/3.0, Makromodus) und einem 12-MP-Ultraweitwinkel. Da die Zusammenarbeit mit Leica beendet wurde, ist jetzt ein X-Image-Schriftzug zu sehen.

Im Rahmen des Early-Access-Programms kann die 512-GB-Variante des Smartphones in China für umgerechnet 888 Euro vorbestellt werden. Wie viel für das Modell mit 256 GB verlangt wird, hat Huawei noch nicht erläutert. Auch bleibt unklar, ob und wann das Mate 60 Pro außerhalb Chinas angeboten wird.

(Quelle: Giga.de, Vmall)

Chinesischer Handelsminister führt Gespräch mit US-Handelsministerin

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Der chinesische Handelsminister Wang Wentao hat am Montag in Beijing ein Gespräch mit der zu Besuch in China weilenden US-Handelsministerin Gina Raimondo geführt.

In einer Erklärung des chinesischen Handelsministeriums hieß es, beide Seiten hätten einen rationalen, offenen und konstruktiven Dialog über die Umsetzung des Konsenses geführt, den die beiden Staatsoberhäupter bei ihrem Treffen auf Bali erzielt hätten. Dabei sei es vor allem um die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA sowie um Wirtschafts- und Handelsfragen von gemeinsamem Interesse gegangenen.

Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen seien der Eckpfeiler der Beziehungen zwischen China und den USA, sagte Wang der Erklärung zufolge. Der Handel zwischen den beiden Ländern sei für ihre jeweiligen Volkswirtschaften und die Weltwirtschaft wichtig.

China sei bereit, gemeinsam mit den USA ein günstiges politisches Umfeld für die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftssektoren beider Länder zu schaffen sowie den bilateralen Handel und die Investitionen zu fördern, wobei die Grundsätze des gegenseitigen Respekts, der friedlichen Koexistenz und der Win-Win-Kooperation gewahrt bleiben sollten.

Wang äußerte zudem ernste Bedenken zu Themen wie den US-Zöllen auf chinesische Waren, der Halbleiterpolitik der USA, den Beschränkungen von Investitionen in beide Richtungen sowie diskriminierenden Subventionen und Sanktionen gegen chinesische Unternehmen.

Die Verallgemeinerung des Konzepts der nationalen Sicherheit komme einem normalen Wirtschafts- und Handelsaustausch nicht zugute und einseitige und protektionistische Maßnahmen liefen den Marktregeln und dem Grundsatz des fairen Wettbewerbs zuwider sowie schadeten nur der Sicherheit und Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten, so Wang Wentao weiter.

Der Erklärung zufolge wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich aus stellvertretenden Ministerialbeamten und Regierungsvertretern aus China und den Vereinigten Staaten sowie aus Vertretern der Wirtschaft zusammensetzt, um Lösungen für spezifische Wirtschaftsfragen zu finden. Die Arbeitsgruppe soll demnach zweimal im Jahr auf Ebene der stellvertretenden Minister zusammenkommen.

(Quelle: CRI Deutsch)