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Sunday, September 14, 2025
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Reisfelder-Kunst in Shenyang

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Die Reisfelder in der Stadt Shenyang (Provinz Liaoning) sind zu einer neuen Visitenkarte des Tourismus auf dem ländlichen Gebiet geworden. Die Kunst auf den Feldern zeigt ein neues Antlitz sowie den Aufschwung der schönen Dörfer.

(Quelle: CRI Deutsch)

Neues Huawei Handy schockiert Taiwans Technologieindustrie: Ist Lieferstopp ein Verlust für Taiwan?

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Huawei hat mit dem Verkauf seines jüngsten Handys große Aufmerksamkeit in Taiwaner Technologiekreisen erregt. Der Schock der Brancheninsider geht auf zwei Punkte zurück: Erstens, ist Huawei, das seit vielen Jahren gesperrt ist, in der Lage, technologisch zu „5G zurückzukehren“? Zweitens, wie hat es Huawei angesichts der ganzen Schwierigkeiten geschafft, das Steuer rumzureißen?

Ende August kündigte Huawei auf seinem offiziellen Weibo-Konto den Verkauf des Handymodells Mate60 Pro an. Die mobile Marketingstrategie „Verkauf vor Veröffentlichung“ ist in der Branche keine Seltenheit, aber für Huawei war es das erste Mal. Huawei, das in der Vergangenheit lange Zeit eng mit Taiwaner Unternehmen, wie TSMC, kooperierte, hat aufgrund seiner zurückhaltenden Haltung diesmal große Neugier in Taiwan geweckt.

Seit der Aufnahme in die sogenannte Regulierungsliste der USA im Jahr 2019 waren Huaweis Geschäfte in den vergangenen drei Jahren nahezu auf Eis – bis zur Ankündigung des neuen Handys. Die offiziellen Parameterinformationen des neuen Handys wurden noch nicht veröffentlicht und es wurde auch nicht bekannt gegeben, ob das Handy 5G unterstützt. Softwaretests von Internetnutzern zeigen jedoch, dass die neuen Handyspezifikationen den 5G-Standard erreicht haben. Sie kommentierten, das neue Handy von Huawei habe eine höhere Geschwindigkeit als viele aktuelle Handys.

Einigen Medienberichten zufolge hat die Halbleiterindustrie auf dem chinesischen Festland erhebliche Fortschritte gemacht. Wenn Huawei wirklich zu 5G zurückkehren konnte, wird das höchstwahrscheinlich die Dominanz US-amerikanischer Unternehmen bei High-End-5G-Smartphones durchbrechen.

Bei den Halbleitern stützte sich Huawei eine gewisse Zeit lang stark auf Taiwaner Hightech-Unternehmen. Als die USA jedoch ihre Blockade der Halbleiterindustrie auf dem chinesischen Festland verschärften, vollzogen sich bei der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen auf beiden Seiten der Taiwan-Straße jedoch subtile Veränderungen. TSMC stellte vor einigen Jahren zum Beispiel seine Lieferungen an Huawei ein. Chen Fengxin, eine Kommentatorin für aktuelles Zeitgeschehen auf Taiwan, erklärte vor Kurzem in einer Sendung: „Ich denke, die Branche weiß derzeit genau, ob der Stopp der Lieferungen an Huawei ein Verlust für Taiwan ist.“

Branchenkenner glauben, dass das preiswerte neue Handy von Huawei noch weit von den fortschrittlichsten 5G-Handyspezifikationen anderer Marken entfernt ist, aber sie bestätigen die Fortschritte von Huawei. Und der Prozess des „Überlebens“ nach den Blockaden reicht aus, um die Taiwaner Technologiegemeinschaft zu überraschen. Darüber hinaus investierte das Unternehmen nach dem Druck mehr in Forschung und Entwicklung. Einige Beobachter erklärten, Huawei stelle für die Außenwelt einen starken Kontrast zu jenen Unternehmen dar, die der Abschreckung durch die Drohungen der USA erliegen.

Guo Mingqi, ein Industrieanalyst in Taiwan, schrieb, die Veröffentlichung des neuen Handys von Huawei symbolisiere, dass das Unternehmen in der Lage sei, Halbleiterautonomie zu erreichen.

Die große Anerkennung der Branche bedeutet nicht, dass Huawei sich vollständig von seinen Fesseln befreit hat, die durch die Blockaden ausgelöst wurden. Zahlreiche Beobachter in Taiwan erklärten, auch wenn es viele restriktive objektive Faktoren gebe, sollten die Industrien des Festlands und Taiwans aus diesem Grund nicht ihre Kooperationschancen aufgeben. Zhang Rujing, ein Taiwaner Unternehmer und Gründer von SMIC International, sagte Berichten zufolge vor Kurzem bei einem Forum, die Vorteile der Halbleiterindustrie um die Taiwan-Straße seien komplementär. Gegenseitige Hilfe und Zusammenarbeit könnten einen „1+1>2“-Effekt erzielen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Li Qiang: Kooperation ist Mainstream von chinesisch-europäischen Beziehungen

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Der Mainstream der chinesisch-europäischen Beziehungen heißt Kooperation und Win-Win-Situationen. Dies sagte der chinesische Ministerpräsident Li Qiang am Samstag beim Treffen mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, am Rande des G20-Gipfels in Neu-Delhi.

Li erklärte, China und Europa sollten als zwei wichtige Kräfte in einer multipolaren Welt und zwei wichtige Motoren der globalen Entwicklung noch enger zusammenrücken sowie ihre Zusammenarbeit intensivieren. Er rief beide Seiten dazu auf, die Unsicherheiten des internationalen Gefüges mit der Stabilität der China-Europa-Beziehungen auszugleichen. China sei bereit, mit Europa zusammenzuarbeiten, um den China-EU-Gipfel in diesem Jahr erfolgreich auszurichten, das gegenseitige Vertrauen zu vertiefen, Differenzen durch Kommunikation und Konsultation angemessen zu handhaben sowie gemeinsam positivere Beiträge zu Frieden und Entwicklung in der Welt zu leisten.

Von der Leyen sagte ihrerseits, dass der Austausch zwischen Europa und China seit Anfang dieses Jahres kontinuierlich gestärkt worden sei und positive Ergebnisse gebracht habe. Die europäische Seite sei bereit, den Dialog und die Zusammenarbeit mit China in verschiedenen Bereichen zu stärken, um gemeinsam den Klimawandel sowie andere globale Herausforderungen anzugehen. 

Am gleichen Tag ist Li Qiang in Neu-Delhi auch mit dem britischen Premier Rishi Sunak zu einem Gespräch zusammengekommen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Neuer Look für Hangzhou

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Die Veranstaltungsorte der 19. Asienspiele in Hangzhou in der Provinz Zhejiang haben vor kurzem eine Reihe von Maßnahmen für die Umwelt der Stadt durchgeführt, was starke Impulse für die kommenden Asienspiele gegeben hat. 

(Quelle: CRI Deutsch)

Wunderschöner Sonnenuntergang in Tibet

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Im Kreis Gyangze im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet war ein wunderschöner Sonnenuntergang zu sehen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Li Qiang führt Gespräch mit indonesischem Präsidenten

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat sich am Freitag in Jakarta mit dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo zu einem Gespräch getroffen.

Li Qiang sagte, China wolle das gegenseitige strategische Vertrauen mit Indonesien weiter vertiefen und die Unterstützung in wichtigen Fragen bezüglich der jeweiligen Kerninteressen verstärken. Die pragmatische Zusammenarbeit solle kontinuierlich ausgebaut werden. Die Kooperation in den Bereichen Digitalwirtschaft und umweltfreundliche Entwicklung solle beschleunigt werden. Der Austausch und die Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Medizin und Gesundheit sowie Kultur sollten kontinuierlich intensiviert werden. Und nicht zuletzt solle der wahre Multilateralismus umgesetzt werden.

Joko Widodo bekräftigte erneut das Festhalten am Ein-China-Prinzip und erklärte, Indonesien wolle die Kooperation mit China in den Bereichen Handel und Investitionen, Landwirtschaft und Fischerei, Infrastruktur und neue Energien ausbauen. Dadurch könnten die bilateralen Beziehungen auf eine neue Ebene gebracht werden. Indonesien wolle gemeinsam mit China die regionale Kooperation vorantreiben sowie gemeinsam Frieden, Stabilität und Prosperität in der Region wahren.

Beide Länder unterzeichneten außerdem mehrere bilaterale Kooperationsdokumente hinsichtlich der Industrie, der Landwirtschaft, der Fischerei, dem E-Commerce und wissenschaftlich-technologischer Innovationen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Produkte im persischen Stil bei der CIFTIS 2023

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Flaschen, Teller, Teppiche und andere Dekorationen im persischen Stil werden auf der CIFTIS 2023 in Beijing präsentiert.

(Quelle: CRI Deutsch)

Mondfest: Traditionelle Zubereitung von Mondkuchen in Guizhou

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Das Mondfest rückt immer näher. Die Anwohner der Buyi-Nationalität im Dorf Zhexiang in dem Autonomen Bezirk Qiandongnan der Miao und Dong in der Provinz Guizhou haben vor Kurzem die traditionellen Mondkuchen zubereitet.

(Quelle: CRI Deutsch)

Mit Tragantwurzeln zur ländlichen Wiederbelebung

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Der Kreis Guyang in der Stadt Baotou im Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei in Nordchina liegt am nördlichen Fuß des Yinshan-Gebirges auf einer Höhe von über 2.000 Metern über dem Meeresspiegel. In diesem Gebiet sind die Temperaturen relativ niedrig und der Niederschlag gering. Die klimatischen Bedingungen sind gut für das Wachstum der Heilpflanze Tragant geeignet.

In den vergangenen Jahren hat die Lokalregierung den Anbau von Kräutern und die industrielle Entwicklung der Kräuter der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) unterstützt, was die Wiederbelebung sowie die Wirtschaftsentwicklung der ländlichen Gebiete gefördert hat.

Guyang gilt als der Ursprungsort der Tragantwurzel und hat eine lange Geschichte des Anbaus. Dank der finanziellen Unterstützung der Lokalregierung wurden im Jahr 2022 Zuchtbasen errichtet. In einer Basis in der Gemeinde Xiashihao sind die 19 Versuchsfelder nach Düngung und Aussaatsaison getrennt. Unter der Leitung von Experten des TCM-Forschungsinstituts der Chinesischen Akademie für TCM wurde eine wissenschaftliche Anbaumethode für Tragant eingeführt. Mithilfe der neuen Anbaumethode hat sich die Anbaufläche in Guyang schnell erweitert. Innerhalb eines Jahres stieg sie von 4.000 auf 7.300 Hektar. Immer mehr Genossenschaften und Landwirte beteiligen sich nun am Anbau von Tragant.

Der Leiter der Daodi-Genossenschaft für Agrarprodukte in Guyang, Fan Wenhong, erklärt, die Genossenschaft unterzeichne jährlich Aufträge mit den Landwirten sowie stelle Sämlinge und Düngemittel bereit. Dies diene der Standardisierung des Anbaus sowie der Produktion von Tragantwurzel. Dadurch kauften nun immer mehr bekannte Pharmaunternehmen ihre Kräuter in Guyang. Ein Kilogramm Tragantwurzel könne derzeit für 100 Yuan RMB verkauft werden, was die wirtschaftlichen Vorteile erheblich verbessert habe.

Gleichzeitig entstanden in dem Gebiet zahlreiche Fabriken für die Verarbeitung von Tragantwurzel. Es siedelten sich Verarbeitungsunternehmen für Tragant-Tabletten, -Pulver, -Kapseln und -Flüssigkeiten an. In dem lokalen Industriepark sind außerdem weitere Fabriken im Bau. In Zukunft wird sich Guyang auf die grünen organischen Verarbeitungszentren von Tragantwurzel stützen und die Standardisierung ihres großflächigen Anbaus weiter fördern.

(Quelle: CRI Deutsch)

TÜV Rheinland: CIFTIS ist eine wichtige Plattform zur Förderung einer gemeinsamen Entwicklung

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Die China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) 2023 fand vom 2. September bis 6. September in Beijing statt. Die TÜV Rheinland AG nahm dieses Jahr auch an der Messe teil, weil sie erfolgreiche Errungenschaften auf der vergangenen CIFTIS erzielt hatte. Dr. Michael Fübi, Vorsitzender des Vorstands der TÜV Rheinland AG, bezeichnete die Messe als eine wichtige Plattform für die Förderung des offenen globalen Dienstleistungshandels. Er sagte:

„Die Messe ist sehr, sehr wichtig, weil gerade die Offenheit für die Entwicklung – was ja auch das Motto ist – ist unglaublich wichtig für die weitere Entwicklung in unserer Welt. Wir wollen eine friedliche Entwicklung der Welt haben und das habe ich nur, wenn ich Offenheit habe, wenn ich gegenseitig mich unterstütze und die Stärken, die die verschiedenen Länder mitbringen, dann wirklich zum Nutzen für alle einsetzen kann. Deshalb ist eine solche Messe – was ja ein Zusammentreffen ist von verschiedenen Spielern aus verschiedenen Regionen – unglaublich wichtig, um das weiterzuentwickeln.“

TÜV Rheinland ist eine professionelle Prüf- und Zertifizierungsorganisation, die 1872 gegründet wurde und weltweit einen guten Ruf genießt. Heute engagiert sich die Gruppe seit fast 40 Jahren auf dem chinesischen Markt und hat Niederlassungen und Labore in mehreren chinesischen Städten, wie Beijing, Shanghai und Shenzhen, eingerichtet. Fübi sagte, das Unternehmen habe die hochwertige und nachhaltige Entwicklung der wichtigsten Industriesektoren Chinas sowie die zunehmende Aufmerksamkeit und die steigenden Anforderungen der Menschen an die Lebensqualität miterlebt:

„Beobachtung, die wir haben, war, dass am Anfang unsere Dienstleistung – als jemand, der die Welt sicherer und nachhaltiger macht – im Wesentlichen für Produkte war, die in China produziert wurden für den Exportmarkt. Und das ist das, was wir in den letzten Jahren gesehen haben, dass auch das Qualitätsbewusstsein in China selbst, im Domestikmarkt, erheblich höher ist und auch dort die Dienstleistungen, die wir haben, erheblich mehr nachgefragt werden. Dadurch, dass wir mittlerweile ein Viertel unserer Mitarbeiter in China haben, ist es natürlich so, dass wir auch dort deutlich Entwicklung haben, also in einigen Bereichen – gerade im Produktentwicklungsbereich, im Produktzertifizierungsbereich – haben wir in einigen Komponenten mittlerweile mehr Know-how natürlich auch in China aufgebaut, weil auch viel Technikentwicklung mittlerweile in China überlegen ist, zu dem, was zum Beispiel in Deutschland als Technikentwicklung stattfindet.”

Fübi zufolge hat TÜV Rheinland seine Investitionen auf dem chinesischen Markt in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht. Im Jahr 2021 kündigte der Konzern an, in den Bau eines Betriebszentrums für das Jangtse-Delta mit einer Gesamtbaufläche von fast 40.000 Quadratmetern in Taicang zu investieren, das bis 2024 fertiggestellt werden soll. 

„Wir sehen für uns als TÜV Rheinland in diesem Jahr in Greater China bis jetzt ein Wachstum von 15 Prozent, also ein sehr deutliches Wachstum, was daran liegt, an den Themen, die ich gerade genannt habe, nämlich dass der Anspruch an Qualität und Sicherheit auch in China deutlich gestiegen ist und auch im Exportmarkt wir diese Anforderung sehen. Und hinzu kommt der größere Bedarf an dem Thema Nachhaltigkeit. Das hat in den letzten zwei, drei Jahren massiv an Wichtigkeit gewonnen und aus unserer Sicht, für unser Unternehmen, die größten Investitionen zurzeit haben wir im Jangtse River Delta, Greater Bay Area in China.“

(Quelle: CRI Deutsch)