China wird Unternehmen mit ausländischem Kapital mehr Möglichkeiten eröffnen. Dies geht aus einem gemeinsamen Briefing der China Public Relations Association (CPRA) und der China Association of Enterprises with Foreign Investment (CAEFI) am Dienstag in Beijing hervor.

Vertreter der Nationalen Kommission für Entwicklung und Reform Chinas und des chinesischen Handelsministeriums haben Vertretern ausländischer Unternehmen, von Unternehmen für neue Technologien und das Internet die wirtschaftliche Lage Chinas sowie die Politik und Chancen für ausländische Unternehmen erläutert, die auf den Jahrestagungen des chinesischen Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes 2022 beschlossen wurden.

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Im Zusammenhang mit dem diesjährigen Arbeitsbericht der Regierung erklärten die Vertreter der Nationalen Kommission für Entwicklung und Reform sowie der Abteilung für die Verwaltung ausländischer Investitionen des Handelsministeriums, bei der diesjährigen Wirtschaftsarbeit rücke die Stabilisierung des Wachstums stärker in den Vordergrund. Die Vertiefung der Strukturreform auf der Angebotsseite und die Ausweitung der Inlandsnachfrage sollten organisch miteinander verknüpft werden und die Entwicklung der Realwirtschaft solle mit größerem Nachdruck unterstützt werden. China beschleunige den Aufbau eines neuen Entwicklungsmusters, bei dem „ein großer inländischer Zyklus die Hauptstütze ist und die inländischen und internationalen Zyklen einander fördern“. Dabei würden ausländischen Unternehmen mehr Markt- und Öffnungsmöglichkeiten geboten.

Die Vertreter in- und ausländischer Unternehmen sagten bei dem Briefing, angesichts eines zunehmend komplexen externen Umfelds halte China an einem „stabilem Wachstum“ fest und konzentriere sich auf eine qualitativ hochwertige Entwicklung. Dies habe den Investitionen ausländischer Unternehmen in China einen starken Impuls verliehen und ihr Vertrauen in die Entwicklung der Volksrepublik gestärkt.

(Quelle: CRI Deutsch)